Welche Folgen hat die Hypothekenkrise in den USA ?
Samstag, 17. April 2010, 18:54
Abgelegt unter: Immobilien

500 Milliarden sind bereits in den Sand gesetzt. Man befürchtet allein in den USA noch Folgeschäden in Höhe von 1.200 Milliarden, auch wenn Georgie-Boy jetzt mit staatlicher Hilfe die Hasardeure am Finanzmarkt stützen will.
Hat aber jemand Vorstellungen davon, welche Brisanz und Zeitbombe in den Finanzrisiken in China stecken, insbesondere im dort exorbitant wachsenden Immobiliensektor, der weit über den finanziellen Möglichkeiten der Einwohner liegen und damit Leerstände von über 70 Prozent zur Folge haben.
Ob das wohl die nächste Finanzblase ist, die da vor dem Platzen steht?


7 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • gabriela sagt:

    Ich denke, dass diese USA Krise noch gewaltige Welllen schlagen wird, die auch nach Europa schwappen werden.
    Das beginnt in den USA schon mit den kleinen Bürgern; es wird doch alles nur auf Pump gekauft.
    Was China anbetrifft, sehe ich nur DAS boomende China.Shanghai, Peking, ec. – was aber ist in den hintersten Ecken? Dort kennt man noch nicht mal ein Auto – 1 Riesenland – 2 verschiedene Welten. Sicher ist, der grosse Knall wird auch bei denen kommen – früher oder später

  • tigerle3 sagt:

    wie du siehst hab ich mich auch mal mit dem thema beschäftigt. wäre mal interessant, zu wissen, wie die damaligen antworter ihre einschätzungen jetzt selbst sehen.http://de.answers.yahoo.com/question/ind…http://de.answers.yahoo.com/question/ind…
    meine persönliche einschätzung: aufpassen und beobachten, und zum richtigen zeitpunkt die passende konsequenz ziehen.

  • Michael B sagt:

    Ich bin ziemlich sicher, dass wir ohnehin nicht in den Nachrichten etwas darüber erfahren, welche wirklich dramatischen Entwicklungen daraus entstehen könnten.
    Ebenso denke ich, dass die tatsächlichen Schäden wesentlich höher sind als angegeben. Und ich bin auch der Ansicht, dass diejenigen, die sie verursacht haben, nicht die sind, die jetzt mit -zig Milliarden „unterstützen“.
    Ich habe dafür keine Beweise, ich behaupte das aufgrund meiner Erfahrungen der bisherigen allgemeinen Nachrichten-Kultur.
    Michael B.

  • Jindasha sagt:

    Die weltweite Krise kommt (leider).

  • Sachsen- sagt:

    weist du Kleiner, bleib man schön auf dem Boden.
    Mit den von dir angesprochenen Dingen hast du eh keine Ahnung. Kümmere dich besser um deine Rosenbeete, das andere ist nicht deine Kragenweite

  • willi086 sagt:

    Moin
    die amis haben mehr geld ausgegeben als sie haben in allen bereichen und haben kredite aufgenommen die nicht haltbar sind es wird zum zusammen bruch des dollars kommen wenn die weltwirtschft nicht zusammen hältz und das desaster abfängtwenn die das nicht in den nächsten 2 jahren in den griff bekommen ist der us doller nichts mehr wert
    die chinesen wissen wie man geld macht und haben die marktwirtschaft im griff durch die starke regulierung der wirtschaft im land durch die regierung kann es nicht zu einer blase kommen denn sie haben die rücklagen in form von rohstoffen und arbeitskraft und allein durch die arbeitskraft verdient der staat an ausländischen produktonsbetriebe millarden und wir alle helfen durch unsere geiz einkäufe mit ( made in china )
    mfg

  • Wilhelmo sagt:

    In puncto China, sind nicht die Leerräume das schlinmste einer potentiellen Schieflage. V ielmehr sind es die Bonds der Amerikaner, die die Chinesen am Börsenmarkt erworben haben. Diese decken nämlich riesige Hypotkekenkredite der USA, mit denen die US-Bürger ihre Häuschen gebaut haben.Ein Einbruch in USA zusammen mit einer Kreditdrosselung durch die Banken, würde ein Erd-beben in China auslösen und sich auch in Europa auswirken. Wenn beide Faktoren auftreten, Rückgang und Einbruch der Immobilienkäufe und Drosselung der Bankkredite, dann haben wir die Umstände des Crash von 1929.



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