Was hat ein großer Klamottenberg zu bedeuten?
Sonntag, 4. April 2010, 23:37
Abgelegt unter: Berge

Meine Freundin hat seitdem ich sie kenne (seit 11 Jahren!!) einen riesen Klamottenberg bei sich im Schlafzimmer. Mal kleiner, mal größer, mit dreckigen sowie sauberen Klamotten gemischt. Ich hab ihr schon oft gesagt, sie soll das doch mal einräumen, aber sie bekommt es einfach nicht auf die Reihe. Wir machen immer schon Witze darüber udn ich frag mich, was dahinter stecken könnte. Denn ihr kleiner Sohn (2) hat mittlerweile schon seinen eigenen Berg!


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  • streunerin bln sagt:

    Es gibt eigentlich keine Hausarbeiten, die man wirklich gerne macht, aber manche macht man lieber und manche nicht so gern und wahrscheinlich gehört Wäsche sortieren bei deiner Freundin zu den eher ungeliebten Aufgaben…

  • savage sagt:

    haha, da schicke ich mal wieder schöne grüße von den flodders….
    naja das ist halt einfach, dass sie es nicht zusammenlegen muß. wir machen das anders. da wird dann das aus´m wäschetrockner rausgezogen, was gerade fertich is´ *g*

  • superior sagt:

    Ich meine: Voellige Unfaehigkeit sich zu organisieren, fehlende Selbstdisziplin, fehlende Werte, fehlender Sinn fuer Estethik und Faulheit.

  • minus,se sagt:

    11Jahre!!!! Wenn ich 11 Jahre meine Klomotten zu einem Berg gesammelt hätte, da ……

  • ich_hass sagt:

    tja…bei mir ist das auch so
    einfach unlust alles in den schrank zu räumen um anschließend um sich anzuziehen doch wieder alles rauszukramen
    allerdings liegt die dreckwäsche bei mir eher im bad als berg
    und einmal die woche ist waschmaschinen tag

  • Flüsterer 62 sagt:

    Hallo Sina,
    ich möchte deiner Freundin nicht zu nahe treten. Ich denke
    (und das meine ich nicht negativ) sie ist eine devote Frau.
    Sie hat scheinbar (noch) keinen dominanten Menschen an
    ihrer Seite, der sie entsprechend ihrem Naturell fordert.
    Das führt nicht nur dazu, daß sie Dinge im Haushalt und auch
    oft noch in anderen Lebensbereichen nicht ganz auf die Reihe
    bekommt. (Kommt sie z.B. oft mal zu spät zu Verabredungen?)
    Es liegt oft daran das sie Zeit „vertrötelt“,weil sich ihre Seele
    in unverwirklichten Tagträumen verfängt ! Das geschieht für
    die oder den Betroffene(n) meist unbewußt. Du kannst ihr
    vermutlich helfen, wenn du Details haben möchtest, lass es
    mich wissen. LG

  • ? ? Pope? ? sagt:

    das bedeutet sie hat zu viel Geld.
    Meine Klamotten reichen nicht für einen Berg
    Eine Schrankseite voll fertig
    Ich würde sie als Messi bezeichnen
    Das Schlafzimmer muß ja ganz schön müffeln

  • luckyone sagt:

    ich tendiere manchmal auch dazu (auch wenn es mich selbst nervt), weil es ist irgendwie so einen sinnlose arbeit ist die gewaschenen klamotten einzuräumen, nur um sie wieder rauszuholen…
    allerdings passiert dabei genau das was du sagst, die klamotten werden dreckig und mischen sich mit dreckigen sachen und am ende kann man alles nochmal waschen.
    also lieber reinräumen.
    es ist ganz einfach faulheit. bei mir passiert es weil ich abends nach der arbeit einfach keine lust mehr habe was zu machen. ich räums aber zumindest am we weg 🙂 ich hab höchstens einen hügel manchmal 😛

  • * sagt:

    dreckig und sauber gemischt?
    ganz einfach.
    ********.oh, das macht nur sternchen…s c h l a m p e, wollte ich schreiben…
    sorry, aber sehe ich so.
    ich bin auch sehr, sehr grosszügig mit ordnung und sauberkeit, aber saubere und dreckige wäsche gemischt ist wirklich schlampig.

  • Eve sagt:

    Das nennt man wohl Faulheit und weil es die Mutter macht, macht es der Sohn nach 😉 Schlimm ist es nicht – passiert mir auch ab und zu. Allerdings sollte sie wenigstens die frische und dreckige Wäsche trennen. Ansonsten halb so schlimm solang der Boden sauber ist.

  • Grübler im Eigenheim sagt:

    Klamottenberge sind die Anfangsstadien zum Messi

  • lordi nixweiss sagt:

    das ist eine Klamottenbergfamilie.

  • Zimmerli sagt:

    Ich nehme an, dass sie nichts wegwerfen kann, weil man das irgendwann mal wieder anziehen könnte.
    Mache ihr doch einmal den Vorschlag, dass alles was nicht mehr passt in einen Sack kommt.
    Das was sie evtl. noch einmal anziehen möchte, in einen Karton und in den Keller zum einmotten.
    Und die Kleidung, die sie öfters anzieht mal waschen soll und in den Schrank hängen oder legen.
    Dann ist dieses Problem erst mal aus der Welt und sie hat wieder Platz im Schlafzimmer.
    Genauso müsste es man bei dem Kind machen.
    Alte und zu kleine Sachen weg. Nur Wäsche die passt, in den Schrank.

  • Ä. Leif sagt:

    Hey, die passt zu mir!!! Du solltest uns mal bekannt machen. 😉
    Ach keine Ahnung, hab mir ja auch schon überlegt, ob ich mir nicht mal einen Wäschekorb leiste…, aber ich hab ja nicht mal ´ne funktionierende Waschmaschine… und keine Zeit und aufräumen ist sowieso blöd…! *lach*
    Das Eltern eine Vorbildfunktion haben, ist ja auch hinlänglich bekannt…
    Du musst da als Freundin einfach hartnäckig bleiben, denke ich und ihr vielleicht auch aktiv helfen. Fang doch beim nächsten mal an, die Wäsche zu sortieren. Natürlich nur, wenn du das nicht irgendwie eklig findest, oder so…! Ist ihr dann vielleicht ein bischen peinlich, sodass sie den Wäschberg in Zukunft nicht mehr wachsen lässt.
    Viel Erfolg und alles Gute für Euch!

  • roadrunn sagt:

    Das hat zu bedeuten das sie ein faule K.uh ist. Ganz einfach. Nicht mehr und nicht weniger und sie es liebt in versifften Klamotten rum zu laufen.



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