Traurige Hundegeschichte?
Dienstag, 27. April 2010, 21:22
Abgelegt unter: Haustiere

Hier mal eine total traurige Hundegeschichte! Das ist keine Frage sondern mehr ein kleiner Denkanstoss! Ich hab geheult wie ich sie gelesen habe!
„Wie konntest Du nur?“
Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer wenn ich „böse“ war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich „Wie konntest Du nur?“ – aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen.
Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn „Eiskrem ist schlecht für Hunde“, sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.
Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen – und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest.
Sie, jetzt Deine Frau, ist kein „Hundemensch“ – trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst. Dann kamen die Menschenbabies, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem „Gefangenen der Liebe“.
Als sie aber grösser waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, pieksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung – denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden – und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre.
Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt. Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In den letzten Jahren hast Du nur noch mit „Ja“ geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von „Deinem Hund“ in „nur einen Hund“ verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge.
Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für „Deine“ Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.
Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch nach
Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus und sagtest „Ich weiss, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden“. Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in „mittleren“ Jahren erwartet – auch mit „Stammbaum“. Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie „Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!“ Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben. Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen.
Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragten „Wie konntest Du nur?“.
Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren. Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seiest Du – dass Du Deine Meinung geändert hättest – dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei… oder ich hoffte, dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte. Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete.
Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen, und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte.
Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte. Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte „Wie konntest Du nur?“
Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb „Es tut mir ja so leid“. Sie
umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich alleine gestellt wäre – einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort. Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein „Wie konntest Du nur?“ nicht ihr galt. Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.
Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen.


23 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Webster sagt:

    Ich kenne diese Geschichte, aber sie geht mir jedes mal von neuem an die Nieren, vor allem, weil es alltägliche Realität ist!
    Und wenn es unseren geliebten Hunden bei uns Menschen schon zum Teil so schlecht geht, dann will ich über die sogenannten „Nutztiere“ und „Versuchstiere“ gar nicht erst nachdenken.
    @Josip b: Und wenn der Autor ein übler Typ ist, na und? Was bitte ändert das am Inhalt dieser Geschichte? Ich finde, man kann sie nicht oft genug erzählen um wenigstens ein klein wenig Sensibilität zu den Tieren, die keine Stimme in unserer Gesellschaft haben, zu erhalten.
    Und bisher wollte auch noch niemand Geld von mir, egal wo ich sie gelesen habe.
    Und was bitte ändert sich am Schicksal afrikanischer Kinder, wenn wir kein Herz mehr für die Tiere haben? Glaubst Du dann geht’s denen besser? Im Gegenteil! Wenn es ein Tier nicht schafft, Dein Herz zu erweichen, dann hast Du wahrscheinlich keins!

  • Sylvia Fanous sagt:

    Ich finde keine Worte. Ich bin total sprachlos.
    Ich weiss das solche dinge passieren, hab es oefters mit ansehen muessen und nicht vermeiden koennen. Ich weiss auch das es immer wieder passieren wird.
    Hab bisher ueber 40 Jahre Hundeliebe hinter mir und muss immer wieder mit erleben wie brutal die Unmenschen sein koennen.
    Das einzige was ich tun kann um einem Hund so eine Qual zu sparen ist bestimmten Typen das Hundeanschaffen auszureden. Ich warne sie dass Hunde zu viel Geld, Zeit und kraft nehmen. Mach denen manchmal Angst vor Hundekrankheiten u.s.w. bis sie ihre Meinung endern und auf einen Hund verzichten.
    Man kann die Typen leicht erkennen die zu so eine Qual einem Hund gegenueber faehig sind. Leute die auf sich selber fixiert sind, andere ausnutzen, egoistisch sind, zu sehr auf sich selber fixiert sind.
    Zuechter duerfen nicht nur an dem Geld denken. Sie sollten die Herrchen und Frauchen pruefen bevor sie ihre Welpen an denen abgeben.
    Ich gebe meine Welpen meist zu billig her, und immer unter einer Bedingung welche ist dass ich jeder Zeit unangesagt die Welpen besucen kann in einem Zeitraum von einem ganzen Jahr. Falls ich irgendwann finde dass sie nicht genuegend Liebe bekommen darf ich sie zuruecknehmen und weitervermitteln ohne Begruendung.
    Dies habe ich bei 2 meiner Welpen, die Herrchen hatten sie je doch versorgt, sie bekamen Futter, sauberes Wasser, Impfung und hatten einen eigenen gemuetlichen Platz. Bei dem einen haben die Kinder der Familie mit dem Hund alles machen duerfen und die Eltern sagten nichts und lehrten ihren Kindern nicht wie man mit einem Hund umgeht. Der Hund fuehlte sich dabei nicht wohl, immer duckte und verkroch er sich als die Kinder kamen. Beim anderen Welpe merkte ich dass er mehr an mir haengt als an seinem Herrchen obwohl ich ihn in einem Jahr nur fuenf mal beuchen konnte. Als ich kam wich er mir nicht von den Fuessen weg. Wir spielten und taetschelte ihn. Als seine Leute ihn ruften wollte er mich nicht verlassen und zu ihnen gehen als ich es tat kam er sofort angeschossen zu mir. Und als ich ging wollte er immer mit. Ich spuerte eine art Kaelte in ihrer Beziehung obwohl sie ihn super versorgten. Nur wusste ich ein Hund verdiene mehr als fuersorge, wenn sie es nicht bei einem unbegingten Liebespender schaffen seine Liebe und Zuneigung in einem Jahr zu gewinnen, werden sie es nie hinbringen. Die Leute muessen die Welpen oefters besuchen kommen damit ich beobachten kann ob sie die auch ins Herz einschliessen.

  • petra_ma sagt:

    hallo Melanie leider musste ich meinen geliebten Hund den ich seit 5Jahren hatte einschläfern lassen und kenne den Schmerz weil er auch hinter Gittern SAS und gewartet hat obwohl sein altes Herchen ihm den Kiefer gebrochen hat wartete er dadurch weil man ihn so behandelt hat,hat er einen seelischen+psychischen schaden davon getragen und von heute auf morgen zu beißen angefangen erst meinen Mann dann meinen Vater und dann wollte er sogar ein Kind beißen wir haben ihn trotzdem geliebt und vermissen ihn sehr auch unser 2ter Hund und die Kätzchen trauern

  • Schnurrk sagt:

    …wow, das ist starker Tobak, ich jedenfalls habe mich vor ein paar Jahren zugunsten meines Hundes gegen meinen Freund entschieden, weil ihn die Hundehaare und der „Dreck“ störten (den mein Hundi gar nicht macht)….naja, ihm war eine hygienisch reine Wohnung lieber und mir war mein Hund lieber….wenn man sich für ein Haustier entscheidet, sollte man auch dazu stehen….ich würde meinen Hund niemals weggeben, das kam für mich nicht mal in Frage, als ich vor kurzem erfahren habe, dass ich auf Hunde allergisch bin, da nehme ich lieber Tabletten, als meinen besten Freund im Stich zu lassen….

  • chrissy sagt:

    Genau diesen Text bekam ich vor Monaten mal als Antwort.Ich war ergriffen,und habe geweint.
    Mein Gott,man kann seinen Hund tretten oder schlagen.Er kommt immer wieder zurück.Ich würde nie ein hlfloses Tier schlagen.Wenn man ein Haustier hat,muss man sich drum kümmern,und ihm das Leben so schön wie möglich machen.Mein Nymphensittich ist 8 Jahre alt,und schmust mit mir.Ich würde ihn für kein Geld der Welt abgeben,weil er zur Familie gehört.
    Nachtrag
    Ich finde es sehr erstaunlich,das dir bis jetzt nur Frauen geantwortet haben.
    Haben wir vieleicht doch mehr Gefühle als Männer,oder zeigen wir sie einfach nur schneller?

  • Kay Neine sagt:

    leider viel zu oft die Realität 🙁

  • mickbigh sagt:

    Diese Geschichte ist einfach ein HAMMER!!!

  • mausekat sagt:

    Wau! Das ist zum Heulen!
    Zum Glück sehe ich jeden Tag viele glückliche Hunde. Herrchen und Frauchen, die mehrmals am Tag an meiner Straßenecke mit ihren Tieren vorbeikommen und sie geduldig begleiten. Ein schwarzer Mischling ist grade verstorben und seine Besitzer haben sich einen jungen Hund aus Mallorca mitgebracht. „Mathilda“ ist ein total gglücklicher Hund!

  • silviaj sagt:

    Ich kenne diese Geschichte auch schon, aber sie berührt mich immer wieder wenn ich sie lese. Menschen die so etwas tun, sind für mich herzlos und egoistisch. Bevor man sich Tiere anschafft, sollte man sich gut überlegen, ob sie nur ein Zeitvertreib, oder ein gleichwertiges Familienmitglied sein sollen.

  • funkysis sagt:

    Ich würde niemals ohne meinen Hund umziehen. Ich wohne nicht in meiner Traumwohnung, aber ich nehme es gern in kauf, denn mein Hund gehört zu mir. Gerade gestern sah ich im Fernsehen eine Doku über eine Rottweilerhündin, der von Ihrem Besitzer alle Zähne ausgeschlagen wurden, der Kiefer und die Schädeldecke gebrochen wurden. Sie war blind und wurde 6 Jahre lang in einem dunklen Zimmer gehalten. Man sollte das gleiche mit dem Besitzer machen. Der bekam aber nur 6 Monate Knast. Trotz allem war der Hund seinen Befreiern unendlich dankbar und wurde nach vielen Monaten doch noch ein zutraulicher Hund. Ich werde nie verstehen, warum Menschen Tiere quälen, jedoch sollte man mit jedem Tierquäler genau das gleiche tun, was er dem Tier angetan hat.

  • Conny N sagt:

    Was für eine wundervolle Geschichte!
    Ich habe Gänsehaut ohne Ende, die Tränen laufen mir über das Gesicht und ich denke an all die Tiere, denen dieses Schicksal beschert ist, weil sie kein Lebewesen, nur „Austauschware“ sind!
    Diese und ähnliche Geschichten müssten sich einige der Tierhalter mal in Ruhe durchlesen, damit sie verstehen, welche Verantwortung sie übernehmen, wenn sie ein Tier bei sich aufnehmen!

  • Faith sagt:

    Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
    fühlen Tiere, dass Menschen nicht denken.

  • Bücherw sagt:

    Zum Heulen……..da kann man gar nicht ander´s.

  • Fred S sagt:

    mann findet meist andere auswege ein tier mit zu nehmen!aleine lassen nie!!!
    solche menschen geben warscheinlich ihre oma her für ein paar eu.. und fadenscheinige gründe!

  • SonjaAna sagt:

    Hab diese Geschichte schon x-mal gelesen, in deutsch und auch auf spanisch und immer wieder fang ich an zu Heulen.
    Ich glaube, leider, leider geht es so vielen Hunden.
    Deswegen haben wir gerade hier in Mexiko so viele Strassenhunde.
    Einmal hat mein Mann auch gemotzt, wegen meiner vielen Hunde (aufgelesene – es waren 10), ich habe ihm klar und deutlich gesagt, ich liebe Dich, aber meine Hunde brauchen mich, also wenn Du mich vor die Entscheidung stellst, werde ich mich für die Hunde entscheiden. Hab es nie bereut, mein Mann hat das nun auch begriffen und verhält sich ruhig.
    Menschen die keine Tiere lieben können, lieben sich selbst nicht.

  • sparklin sagt:

    hallo,
    oh man… mir laufen auch gerade die tränen….
    die geschichte ist so traurig aber leider auch war… es gibt leider viel zu oft solche begebenheiten welche echt verboten gehören….
    wie können nur die menschen so über die tiere walten dürfen… tiere sind doch auch eigenständige lebewesen….
    leider gibt es auf der erde viel zu viel elend auf der menschlichen UND tierischen ebene….
    sowas macht mich einfach ziemlich sprachlos….
    sorry… echt….
    ganz liebe grüße

  • Olli sagt:

    ja das is sehr traurig…

  • Andreas H sagt:

    Das ist die sogenannte Krönung der Natur ( der Mensch ).
    Ich bin froh das es auch noch einige Menschen giebt die sowas nie zulassen wurden.
    Ich kenne die Trauer die Hunde durchmachen wenn sie im Tierheim abgegeben werden.
    Es tut mir so weh!

  • Sandra A sagt:

    Schnief!!! Ich wusste schon immer, Männer sind Schweine!!!!
    Meiner Süssen un dmir kommt erst mal kein Mann ins Haus!!!

  • marci sagt:

    das ist wirklich die traurigste Geschichte die ich je gelesen habe

  • Retrieve sagt:

    Hallo!
    Ist wirklich eine traurige Geschichte!
    Allerdings stellt sich mir die Frage, weshalb diese (!) Geschichte spätestens alle 2 Monate auf irgendeiner Hundeseite erscheint? !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!…
    Vor allem immer mit: Soll ich Euch mal eine traurige Geschichte erzählen?
    Allmählich kennt man sie auswendig.

  • darktige sagt:

    das ist wirklich traurig

  • elbin63 sagt:

    Ich kenne diese Geschichte schon,hab sie mal in einem Chatforum gelesen.Ja,sie geht an die Nieren.Und leider wird es sowas auch immer wieder mal geben,vielleicht nicht in dieser Form aber doch in andere.Tiere werden oft nur als Zeitvertreib geholt und weggepackt wenn man sie nicht mehr braucht und deren überdrüssig ist.Sie werden entsorgt wenn sie einem die Geduld rauben oder nicht mehr so mitspielen.Leider wirds das immer geben



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