Hättet ihr keine Angst vor solchen Katzen

• schnute sagt:

  19. April 2010 um 23:09 Uhr

  Schaut her Leute.Ich kann ein Raubtier zähmen.Bin ich nicht stark und männlich ,auch mit nur drei Fingern?

• Franky sagt:

  20. April 2010 um 00:02 Uhr

  Es sind und bleiben Raubtiere, und deshalb kämen die bei mir nie ins Haus oder sogar ins Bett. Sie sind lange friedlich aber dann kommt doch ihre wahre Natur durch und dann geschehen Unglücksfälle.
  Gruß
  Franky

• Andrea sagt:

  20. April 2010 um 06:47 Uhr

  Doch, ich schon.
  Auch wenn sie noch so zahm sind, es sind Raubkatzen die töten können, mit nur einem Biss.

• ChacMool sagt:

  20. April 2010 um 12:10 Uhr

  Stell dich mal vor einen ausgewachsenen Tiger, dann weißt du, ob du Angst hast.. Sie bleiben Raubtiere, die uns an Kraft überlegen sind, als immer eine potentielle Lebensbedrohung.
  Und ich weite das mal aus: Jeder, der sich Schlangen, Raubkatzen, Vogelspinnen und Ähnliches als „Haustirere“ hält, hat m.E. Probleme mit seinem Selbstwertgefühl – mal abgesehen davon, dass eine artgerechte Haltung nicht möglich ist.

• binefly sagt:

  20. April 2010 um 18:44 Uhr

  Also Tiger können ja unberechend sein. Habe mich mal mit zwei Geparden fotografieren lassen, ist aber schon 3 Jahre her. Bin mit großen respekt an diesen Tieren rangegangen. Sie sind zahm und wurden von der Hand aufgezogen. sie müsten jetzt 4 oder 5 Jahre alt sein. Es war ein Abenteuer. Es war in einen ZOO.

• renalule sagt:

  20. April 2010 um 21:25 Uhr

  Ich möchte solche Haustiere nicht haben. Es wäre mir einfach viel zu gefährlich. Mein Mann sieht das leider anders. Er hätte am leibsten den ganzen Garten voll mit weißen Tiegern. Wenn er könnte wie er will, hätten wir längst 2 oder mehr davon. Ich finde es nur furchtbar, solche Tiere als Haustiere zu halten. Mal ganz abgesehen davon, dass ich natürlich Angst hätte das was passiert, finde ich es auch eine Zumutung den Tieren gegenüber. Es sind und bleiben Raubtiere und man kann ihre Gedanken nicht lesen und weiß also auch nicht, wenn sie mit der Situation überfordert sind. Das mussten ja auch Sigfried und Roy schon feststellen. Die beiden mit ihren „Haustieren“ sind doch das beste Beispiel dafür, warum man sich keine Raubtiere als „Schoßtiere“ hält.