Schweizer Jugendliche zeigen keine Reue? 5 Opfer in M?en.?
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Sonntag, 18. April 2010, 20:49
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„Amoklauf mit Faustschl?n“ in M?en 03.07.2009
Sie nennen das Klatschen.
Was w? das f?in Schweizer Medien-Echo geworden,
w?n die Schweizer Jugendlichen von Deutschen verpr?t worden?
Mehr http://www.welt.de/
vermischtes/article4050929
/Schweizer-Jugendliche
-zeigen-keinerlei-Reue.html
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Das nennt man doch aber multikulturelle Bereicherung, denn diese Schweizer Schl?r haben schlie?ich einen Migrationshintergrund. Und wer sich jetzt dar? noch beschwert, muss zwangsl?ig ein Nazi sein.
In dem Falle, dass 5 deutsche Jugendliche aus Spa?einen Schweizer verpr?t h?en …
– Mahnwachen
– Lichterketten
– Betroffenheit
– Tausend Entschuldigungen unserer Volksverr?r
– Neuer Vorstoss zum NPD Verbot
– Hausdurchsuchungen
– Hysterie allenthalben
Denk doch nur an den Fall, als in Ludwigshafen die T?n beim Stromdiebstahl ihr Haus in Brand gesetzt haben.
Da ist sogar aus der T?i eine Delegation gekommen, um uns zu ?wachen.
Zum Schluss hat man sich aufgrund des politischen Drucks darauf geeinigt, dass man die Brandursache nicht finden konnte.
Wie sagte der Dichter:
H?st Du keinen Strom gestohlen,
w?st Du jetzt nicht verkohlen.
Zun?st verwehre ich mich gegen den ewigen Vergleich (s.d) Schweine!
Auch in der Schweiz ist l?st nicht mehr alles so toll, wenn Familien aus dem Kanton Zug wegziehen m?n, weil sie sich durch Steuervorteile das internationale Kapital dort einkauft! Die Steuer aber von den Restschweizern aufgebracht werden mu? Es ist auch da eine Zunehmende Verarmung der Menschen festzustellen, wie ?all in Europa, den USA . Daraus resultiert eine tiefe Frustration derjenigen, die keine Perspektive mehr sehen. Das ist mit „klatschen“ von Menschen zu kompensieren, dann hat man Aufmerksamkeit, man ist wer innerhalb einer Gruppe aber auch nach Au?n: Endlich k?rt man sich auch mal um mich! Das ist die Generation, die nach heutigem Wissen nie eine Chance hat, au?r in Gewalt!
Was aus der Generation wird? Eine „verlorene Generation“, die gab`s schon mal! Gleiche Ursachen, gleiche Folgen! Wenn diese Gesellschaft so weiter macht ist es in 10 Jahren eine Katastrophe!
Das wird heftig! Dagegen ist das Ausrasten heutiger Jugendlicher Kindergartengedrisse!
Wir haben wirklich ein Problem mit den Lebenszielen einer ganzen heranwachsenden Generation, egal welcher Nationalit?sie angeh? – bei den f?verhafteten Jugendlichen aus dem Kanton Z?h handelt es sich um einen Portugiesen, einen Slowenen und drei Schweizer, einen davon mit Migrationshintergrund.
Und daran kann weder ein Waffen-, Alkohol-, Nikotin-, Rauschgift-, Killergamesverbot etwas ?ern. Ganz im Gegenteil.
Erstens waren da nur einige Schweizer, der Rest kam aus anderen L?ern.
Zweitens haben viele Schweizer ihr Entsetzen durch Emails usw. kundgemacht. Der Imageschaden ist gro?
Warum eigentlich die Betonung so sehr auf „Schweizer“ liegt, ist mir unklar. Es handelte sich schlicht und einfach um alkoholisierte Jugendliche, teilweise unter Drogen stehend, die in der Gruppe ihr M?en k?n wollten. Das kann inzwischen weltweit ?all passieren.
Noch jemand und ich, wurden wegen der Antwort, wie bei @ Blaui, Gel?t, weil wir gefragt haben, warum die Betonung be : Schweizer liegt.
Der Dummkopf hat uns auch noch Geblockt.
Was ist hier, und Anderweitig nur los ?
Langsam l?t mir die Galle ?.
So, die Dummk? Lauern schon wieder, und Schlagen zu.
Macht es, gibt doch nichts daf?…von mir aber ein Bussi.
Ich bin ansonsten sehr tolerant, aber in diesem Fall null Toleranz.
Gef?nis ohne wenn und aber.
Ich wohne selbst in M?en, f? mich sicher, aber in der letzten Zeit haben sich die ?ergriffe Jugendlicher sehr geh?t.
Ich bin nicht parteiisch, doch es waren immer Migranten oder Touristen, die hier Leute zusammenschlagen.
Was macht das f?inen Unterschied, ob schweizer Schweine, deutsche, holl?ische oder englische Schweine. Schwein bleibt Schwein und ich hoffe, dass sie von der deutschen Justiz so richtig geschlachtet werden – so wie man es mit Schweinen macht – v?g egal von wo sie kommen!
@TeufelX
Du hast v?g Recht! Man sollte sie mit Samthandschuhen anfassen und in Watte packen, diese armen verfolgten jungen Menschen. Wenn man auf die verwegene Idee kommen sollte sie einzusperren, dann nur in einem 3-4 Sterne-Gef?nis, damit sie nicht noch mehr seelischen Schaden nehmen. Ich habe da schon Verst?nis!
Allerdings bleiben es f?ich Menschen, die sich wie Schweine benommen haben und deshalb tituliere ich sie auch so, denn etwas Anderes verdienen sie nicht. Dieses ewige entschuldigen und tolerieren von schwersten Straftaten erzeugt genau das, was wir alle nicht haben wollen.
3 Jahre wegsperren und davon die ersten 6 Monate in Einzelhaft, dann sind die kuriert!
W?n die an mich geraten h?e ich ihnen den ***** versohlt – ich nennen das „Abwatschen“.
Die Typen w? ich zehn Jahre in einen sibirischen Steinbruch schicken!!
Lernen Kinder in bildungsfernen Elternhaus keine Eigenverantwortung?
Dann ist es doch im Lehrplan der Schule eine F?rung des Gemeinwohls, Sch? zu trainieren vor zu denken,
was sind die Wirkungen, die Folgen ihres Handelns?
Wie sehr kann Brutalit?ihre eigene Zukunft behindern?
Auch Schl? ist Kommunikation.
dpa 06.07.2009 http://www.merkur-online.de
M?en – Immer schrecklicher Details des brutalen ?erfalls am Sendlinger Tor werden bekannt:
Im Nussbaumpark schlugen die Schweizer Sch? (16) drei M?er zusammen – einer ist schwer behindert.
Nach den brutalen ?erf?en gewaltt?ger Schweizer Sch? auf Passanten in M?en hat die Polizei drei weitere Opfer ermittelt, darunter einen Behinderten. Bei den drei M?ern handele es sich um arbeitslose mazedonische Staatsangeh?e im Alter von 43 bis 64 Jahren, teilten die Beamten am Montag mit. Besonders erschreckend sei, dass die Jugendlichen auch auf einen behinderten und damit besonders wehrlosen Mann einschlugen. „Es war offensichtlich, dass er k?rlich behindert war“, sagte der Leiter der Mordkommission, Markus Kraus. Auch in diesen F?en ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen versuchten Mordes.
Die neusten Erkenntnisse der Staatsanwaltschaft
Die drei 16-j?igen Sch? sitzen seit vergangener Woche in Untersuchungshaft. Sie hatten binnen einer halben Stunde f?Menschen grundlos zusammengeschlagen. Im Internet forderten Leser auch am Montag in zahlreichen Kommentaren harte Strafen. Staatsanwalt Andreas Franck sagte, er rechne mit einer Anklage in drei bis vier Monaten. Er sehe in allen f?F?en den dringenden Verdacht des versuchten Mordes, die alkoholisierten Jugendlichen h?en heimt?sch und aus niedrigen Beweggr?n gehandelt. „Aus meiner Sicht hat sich die erste Einsch?ung best?gt“, sagte Franck. Die Sch? h?en in den ersten Vernehmungen keine Reue gezeigt. Ihnen soll in M?en vor einer Jugendkammer der Prozess gemacht werden
Mordversuch: „Wollten jemanden wegklatschen“
Bei dem am schwersten verletzten Opfer, einem Gesch?smann aus Ratingen in Nordrhein-Westfalen, sind bleibende Sch?n am Auge noch immer nicht ausgeschlossen. Er wurde inzwischen in ein Krankenhaus au?rhalb Bayerns verlegt und soll in dieser Woche operiert werden. Durch Tritte hatte der 46-J?ige schwere Verletzungen und Br? im Gesicht erlitten, unter anderem an einer Augenh?. Ein f?es Opfer, ein 27-j?iger bulgarischer Student, kam mit H?tomen davon.
Lesen Sie dazu:
Eine Gruppe von etwa sieben Jugendlichen aus K?cht bei Z?h, die auf einer Klassenfahrt in M?en waren, hatte in einem Park an der Nussbaumstra? nahe des Sendlinger Tores mit Alkohol und Marihuana gefeiert und war dabei mit den Mazedoniern ins Gespr? gekommen. „Aus dieser Unterhaltung heraus wurde unvermittelt von einem der Beschuldigten auf die M?er eingeschlagen“, berichtete Kraus. Als erster sei der mutma?iche Hauptt?r gewaltt?g geworden, dann habe auch ein weiterer Schl?r die Opfer mit F?ten und Tritten traktiert. Mindestens zwei der M?er waren f?urze Zeit bewusstlos. Damit habe eine „abstrakte Lebensgefahr“ bestanden, sagte Kraus.
Wenige hundert Meter weiter pr?ten die Schl?r dann den Gesch?smann fast zu Tode, den sie ebenfalls hilflos liegen lie?n. Auf dem Weg in ihre Unterkunft schlugen sie dann noch auf den Bulgaren ein. Die Ermittler gehen weiter davon aus, dass es f?ie Tat keinerlei ersichtlichen Anlass gab und die Opfer willk?ch ausgew?t wurden. Ob der mutma?iche Hauptt?r – wie in Schweizer Zeitungen unter Berufung auf eine Mitsch?in berichtet – seinen Geldbeutel verloren hatte und deshalb aggressiv wurde, m?en die Ermittlungen ergeben.
Nach ihrer R?ehr in ihre Unterkunft hatten sich die 16-J?igen umgezogen – offenbar um die verschmutzte und mit Blut befleckte Kleidung zu verstecken. Andere Sch? der Gruppe seien zun?st bei den Opfern geblieben, hie?es weiter. Inwieweit andere Jugendliche sich strafbar gemacht h?en, etwa wegen unterlassener Hilfeleistung, m?en weitere Ermittlungen erbringen.
„Es ist m?ch, dass sich auch andere Personen strafbar gemacht haben“, sagte Franck.
Das stehe aber derzeit nicht im Zentrum der Ermittlungen.
Derzeit w?n ? Rechtshilfeersuchen weitere Klassenkameraden vernommen.