Neuwahlen in Hessen ?
Samstag, 10. April 2010, 03:58
Abgelegt unter: Regierung

Oder regiert dann Herr Koch mit einem Minderheitenvotum kommissarisch – so was soll die hessische Verfassung möglich machen.
Frau Ypsilanti stellt sich lt. der aktuellen Pressekonferenz nicht zur Wahl als Regierungschefin in Hessen.


10 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Gnurpel sagt:

    Vielleicht wäre es das Beste.

  • Thorben L sagt:

    wenn die nun scheitert wird es jamaika geben
    Neuwahlen wären doch der größte humbug überhaupt der Wähler hat gesprochen es ist nun ander Politik den Willen der Mehrheit umzusetzten wie auch immer der aussieht und nciht solange zuwählen bis es den Herren und Damen Politkern passt

  • manfredo sagt:

    Neuwahlen in Hessen, das bedeutet einen Absturz der SPD.
    Denn wer wählt jemand der etwas verspricht und nicht einhält, im normalen Leben nennt man das einen Betrüger..

  • Abdul al Naseek ben Hamza sagt:

    Neuwahlen wären gut, da man so keine Mehrheiten bilden kann.
    Faktisch haben SPD und CDU beide keine Mehrheit (beide 37%, die CDU ein bisschen mehr)
    Sich mit den Stimmen der Linken wählen lassen zu wollen ist das hinterletzte.
    Ypsilanti ist eine typische Heuchlerin, die Wasser predigt und Wein säuft.
    Gesamtschulen will sie einführen und schickt ihre Kinder auf teure Privatschulen.
    Wie schon früher gilt der ach so tolle „Sozialismus“ natürlich für die Oberschicht nicht…
    Echt zum Kotzen…
    Lügilanti brauchen wir nicht, ich bin dafür das die SPD einen neuen soliden Kanditaten oder Kanditin aufstellt und für einen Rücktritt von Y.
    Man muß die geldgeile Dame aus der SPD entfernen

  • Ganesh12 sagt:

    Neuwahlen sind nicht nötig, denk ich mal. Ausserdem hat auch weder Beck noch Ypsilanti gelogen. Beck sagte, es werde keine AKTIVE zusammenarbeit mit den Lnken geben. Sich dulden lassen, ist keine aktive Zusammenarbeit. Und Ypsilanti sagte, Sie WÜNSCHE sich eine Regierung ohne die Linkspartei. Ihr Wunsch scheint aber wohl nicht erfült zu werden.
    Ausserdem fand ich das von der CDU auch nicht so sauber, kurz voer der Wahl in Hamburg, der SPD diese Frage zu stellen. Da hat der Beck doch clever geantwortet.
    Dann hat man in Hamburg von Seiten einer gewissen Presse, noch mal nachgetreten, indem man darauf verwies, dass in der Linkspartei, Kommunisten wären. Wüsste mal gerne, wie die CDU reagiert hätte, wenn man gesagt hätte, dass es da noch Altnazis gäbe.
    Also fair finde ich solches Vorgehen nicht. Aber was ist schon fair in der Politik.
    MfG Uli

  • wrzlgrmp sagt:

    Neuwahlen wären gut.
    Es wäre generell besser, das Wahlrecht zu ändern und in solchen Situationen Stichwahlen abzuhalten. Solange bis sich eine klare Mehrheit für eine Partei entschieden hat. Dadurch würden die ganzen Splitterparteien rausfallen und eine Partei würde die Mehrheit bekommen. Da könnte man sich den ganzen Koalitionsschwachsinn sparen.

  • frank m sagt:

    Man sollte bei der ganzen Kritik an Ypsilanti nicht vergessen, daß auch alle anderen möglichen Koalitionen und Varianten, die bei dem Ergebnis möglich wären, ausgeschlossen wurden.

  • wollehen sagt:

    Nun haben es die Medien doch geschafft,nach massiver organisierter Hetze gegen Frau Ypsilantis und die Linken ihren Willen durchzusetzen.So wird in einer sogenannten Demokratie der Wählerwille respektiert.
    Vielen Dank an die CDU.

  • Harald sagt:

    Koch hat die Wahl gewonnen, wenn auch knapp.
    Mit Hilfe der FDP muesste es klappen, weiter regieren zu koennen.
    (Waere mir lieber als SPD/Gruene)

  • Mimi sagt:

    fände neueahlen auch besser,



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