Hallo,da mein geliebter Kater verstorben ist habe ich heut eine Einäschungsurkunde bekommen ohne?
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Freitag, 23. April 2010, 22:08
Abgelegt unter: Haustiere
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ascherückführung,mir tut alles so weh und deshalb meine frage,war es richtig was ich gemacht habe das ich nicht weiss wo mein kleiner liebling liegt oder hättet ihr lieber,das er zu hause wäre also in einer urne mit asche..Er ist jetzt drei wochen wech aber ich vermiss ihm und heute kam das er im Haus-Tier-kremtorium verstreut wurde was denkt ihr ich habe doch ein schlechtes bedenken…eure meinungen bitte
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wenn dein kater in einer urne bei dir daheim stehen würde würdest du noch mehr trauern
weil du jedesmal damit konfrontiert würdest
meine oma hatte ihren terrier in einer urne bei sich zuhause und hat ihn nach einer woche doch verstreuen lassen
es ist einfach viel schwerer so
siehs vllt mal so
vllt hilft dir das
dein tier ist praktisch von der erde „erschaffen“ worden
und wurde ihr jetzt zurückgegeben…
die nächste zeit wird denk ich mal recht schwer für dich werden
kommt drauf an wie lan du ihn schon hattest
aber es wird besser
du wirst ihn nicht vergessen können
aber iwann damit leben können
vllt bist du iwann sogar bereit für ein neues tier
als ich mein kind veloren habe
hab ich auch sehr getrauert
die ultraschallbilder stehen noch heute auf meinem schreibtisch
nur mittlerweile weine ich nichtmehr wenn ich sie sehe sondern seh auf die 7 monate zurück die es bei mir in meinem bauch gelebt hat
und bin glücklich mit meinen zwillingen
viel glück dir
vergiss ihn nie!
und behalt ihn so in erinnerung wie du ihn geliebt hast
nicht so (ich weiß nicht war er krank?)
dann behalt ihn nicht im kranken zustand in erinnerung sondern in einem freudigen
lg jule
Mein Beileid zum Ableben deines Katers aber ich habe meinen Kater im Wald unter einer Eiche begraben so das seine Seele mit dem Baum eins wird und so weiterleben kann
Liebe Claudia… ich weiß gut was Du gerade durchmachst… meine Katze starb am 1.2.08… sie ist nur 5 Jahre alt geworden… auch ich habe mich für eine Einäscherung entschieden, allerdings bekomme ich die Asche und ich werde ihr ein Grab an einem mir wichtigen Platz machen; ich wollte sie nicht ausstreuen lassen und ich kann Deine Zweifel an Deiner Entscheidung verstehen… ABER: es lässt sich nun nicht mehr rückgängig machen, also gräme Dich nicht… trotz allem Leid, ist es das Wichtigste, dass wir unsere Lieblinge nicht vergessen und somit haben wir einen Teil von ihnen immer bei uns, die Seele, die wir nie gesehen haben und die auch nicht verbrennen kann und somit auch nicht verstreut wurde…
„Schöne Tage: nicht trauern, dass sie vergangen, sondern freuen, dass sie gewesen sind!“
Viel Kraft!
Das tut mir leid. Ich habe auch schon Tiere verloren und weiß wie du dich fühlst. Da du ihn nicht im Garten begraben hast, denke ich mal, dass diese Möglichkeit nicht bestand.
Hab keine schlechtes Gewissen. Das was dort oder irgendwo anders verstreut wurde, hätte dir auch nicht weitergeholfen.
Behalte ihn im Herzen und erinnere dich daran wie er war.
Die Trauer wird vergehen, aber das dauert. Nimm dir die Zeit.
Ich wünsche dir alles Gute.
Es tut mir wirklich Leid.
Ich kann gerade ziemlich gut nachvollziehen, was Du durchmachst. Mein kleiner Kater (7 Monate) ist seit sechs Tagen verschwunden. Da er aber noch nicht kastriert ist und es erst sein zweiter (unerlaubter) Ausflug war, stehen die Chancen, dass er jemals zurückkommt auch sehr sehr schlecht.
Ich denke, es ist richtig, was Du gemacht hast. Ich glaube nicht, dass es Dir in Deiner Trauer weiterhelfen würde, wenn Du ein kleines Grab im Garten für ihn haben würdest. Ich hätte an Deiner Stelle sicherlich genauso gehandelt. Wenn ich wüsste, dass die Asche meines Kleinem im Garten verstreut wäre, würde ich den Garten sicher nicht mehr betreten wollen. Die Trauer und der Schmerz wären zu groß. Behalte Deinen Kater im Herzen, lass ihn dort weiter leben. Das ist wichtiger, als zu wissen, wo er bestattet wurde.
Ich wünsche Dir alles Gute.
Mein Beileid! Sei mit dem zufrieden was Du bekommen hast. Mach Dir selbst irgendwo an einem schoenen Platz am Fenster einen schoenen Blumenstock oder im Garten, als seine Gedenkstätte.
Das Du keine Asche bekommen hast liegt daran das er mit vielen anderen Haustieren verbrannt wurde.
Wenn Du nur seine Asche gewollt hättest, dann hättest Du es vorher so beantragen müssen, dann wäre Dein Kater alleine verbrannt worden und Du hättest seine Asche und eine Bestattung.
Hallo!
Kann das absolut nachvollziehen aber versuche es alles
ein wenig anders zu sehen, das hier habe ich auch mal bei Clever gefunden und es hat mir (auch wenn ich jetzt nach einem Jahr beim lesen wieder los heulen könnte-doch irgendwie geholfen)
Das Testament einer Katze
Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament,
um ihr Heim und alles, was sie haben
denen zu hinterlassen, die sie lieben.
Ich würde auch solch´ ein Testament machen,
wenn ich schreiben könnte.
Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner
würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen,
meinen Napf, mein kuscheliges Bett,
mein weiches Kissen, mein Spielzeug
und den so geliebten Schoß,
die sanft streichelnde Hand,
die liebevolle Stimme,
den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte,
die Liebe, die mir zu guter Letzt
zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird,
gehalten im liebendem Arm.
Wenn ich einmal sterbe, dann sag‘ bitte nicht:
„Nie wieder werde ich ein Tier haben,
der Verlust tut viel zu weh!“
Such Dir eine einsame, ungeliebte Katze aus
und gib‘ ihr meinen Platz.
Das ist mein Erbe.
Die Liebe, die ich zurück lasse, ist alles,
was ich geben kann.
(Margaret Trowton)
und dieses hier fand ich auch sehr schön:
Die Regenbogenbrücke
Eine Brücke verbindet Himmel und Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie “Brücke des Regenbogens”.
Auf dieser Seite des Regenbogens liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem, grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf Erden für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem schönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen, zu trinken und es ist warm – es ist schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind hier wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen. Es gibt nur eins, was sie vermissen:
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf Erden so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines innehält und aufsieht:
die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß!!!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und
fliegt förmlich über die grüne Wiese. Die Pfoten tragen es schneller und immer schneller. Es hat Dich gesehen!!!
Und wenn Du und Dein spezieller Freund einander treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hälst ihn fest.
Dein Gesicht wird wieder und wieder geküsst , und Du schaust in die Augen Deines geliebten Tieres, das solange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen.
Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, um nie wieder getrennt zu sein.
Das ist jetzt die dritte Frage zum gleichen Thema.So langsam kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren,daß sich hier jemand noch so richtig in seinem Selbstmitleid suhlen muß,und sich dafür Gesellschaft sucht.
Daß,was Jule hier schreibt,DAS ist ein Schicksalsschlag,der einem den Boden unter den Füßen wegziehen kann.WennEltern ihre Kinder verlieren,das ist das Schlimmste überhaupt.
Das ganze Brimborium,was die anderen hier wegen einer Katze oder Hund veranstalten,läßt sich nur mit Wichtigtuerei und Aufmerksamkeitserheischung-wie bei den Viechern auch- in Verbindung mit schwachsinniger Dekadenz erklären.Wer Tiere als Kinderersatz ansieht,hat einen Sprung in der Schüssel.Die Natur hat einen eindeutigen Trennungsstrich zwischen Mensch und Tier gezogen.Jedwedes Vermenschlichen und/oder Gleichstellen ist der Natur zuwider.Tiere sind Tiere und bleiben Tiere,auch wenn ihr fehlgeleiteten Fanatiker das nicht wahrhaben wollt.Angesichts des Schicksalsschlages,den Jule erleiden mußte,unterlasse ich hier weitere Ausführungen,sondern stelle nur die Frage,was macht ihr,die anderen,wenn eines Tages ein geliebter MENSCH aus euren Reihen gerissen wird?Man soll wirklich mal die Kirche im Dorf lassen.Man kann alles auch übertreiben.
Tut mir sehr leid. Ich finde das allerdings nicht schlimm, das die Asche verstreut wurde. Nun ist dein Kater überall. Die Seele ist eh überall. Meine beiden Hunde sind beide bei Schwiegereltern im Garten vergraben. Aber es zieht mich dort nicht hin. Ich bin ab und zu mal im Garten, aber zu der Stelle gehe ich nie. Nur als wir Nr. 2 dort beerdigt haben.
hallo claudia… ich versteh das ich hab meine katze vor 3 jahren verloren..ein bekannter hat sie gefunden und in einem ort weit weg von hier begraben (er ist draußen gestorben) … hattest du die bedenken schon vorher??wenn ja dann hättest du die katze lieber selber im park oder im garten oder so begraben sollen… dir noch alles gute… p.s.: bei mir hat gehölfen das ich mir neue katzen zugelegt habe…die können meinen alten purzel zwar nicht ersetzen aber man hat einen kleinen halt weil so eine katze kann wie ein kind werden oder??? würd mich über eine e-mail von dir sehr freuen!!!! Lg Claudia E.
Kann ich voll nachvollziehen den Schmerz. Meine Katze ist jetzt 11 Jahre und hat ein Nierenleiden. Ich mag gar nicht daran denken, wenn sie mal nicht mehr ist. Auch ich stelle mir die Frage mit der Urne. Als kleiner Trost! Wenn er 11 glückliche Jahre bei Dir hatte, ist das mehr wert, als alles andere!
Das tut mir leid mit deiner Katerchen, ich kann verstehen, wie weh sowas tut.Aber letzt endlich ist der Körper an sich nur etwas materielles, was vergeht, aber die Seele lebt ja weiter in Form von schönen Erinnerungen, die du an deinen Kleinen hast und glaub mir, das ist viel mehr wert.