Gibt es zum teuren IBAN / SWIFT noch weitere Alternativen um Geld in fremder W?ung zu bezahlen?
Samstag, 17. April 2010, 15:40
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Private Empf?er akzeptieren nicht immer das sichere PAYPAL , ihnen wird eine Geb?berechnet.
Bei IBAN/SWIFT entstehen f?en Auftraggeber extrem hohe Kosten. Ich habe von dem Kontokurrent der Volksbank 15,.- Schweizer Franken ?wiesen, aber tats?lich waren laut dem Kontoauszug ? 60,- EURO entstanden.
Die Bezahlung mit einer Kreditkarte ist oft nur f?ie Bezahlung an Firmen m?ch.


5 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • swissnic sagt:

    Bank wechseln.
    Wenn ich hier aus der Schweiz Geld mit IBAN ?weise in Schweizer Franken oder EUR in irgend ein europ?ches Land, zahle ich pauschal 30 Rappen (also 20 cents) Spesen mit Online-Banking, also komplett selbst erfasst im Internet.
    Wenn Du nat?ch einen schriftlichen Auftrag gibst und den wom?ch noch als Eilauftrag, dann brauchst Du Dich ? extreme Kosten nicht wundern.

  • Hardy sagt:

    Bei einem Betrag von 15 CHF lohnt sich Geld?weisung nicht.
    Da w? ich fast schon raten, Bargeld zu verschicken. Oder Briefmarken oder vielleicht einen Gutschein f?rgendwas, was den Geldempf?er interessieren k?e, und der in verschiedenen L?ern g?g ist, z.B. einen iTunes Gutschein.

  • Kai R sagt:

    Bei innereurop?chen ?erweisungen mit IBAN und BIC entstehen nur sehr geringe Kosten. Das gilt eigentlich auch f?ie Schweiz. Erkundige Dich besser noch einmal. PAYPAL ist schon gut geeignet. Ansonsten kann man auch Money Transfer (Wertern Union, American Express oder Moneygram) machen, das ist aber auch nicht billig.

  • John D sagt:

    Da hat deine Schweizer Bank dich ganz sch?bgezogen – in der EU sind solche Geb?n gesetzlich verboten. Eine Auslands?weisung darf in der EU nicht mehr als im Inland kosten.
    Mit SWIFT hat das ganze nichts zu tun – und IBAN ist einfach deine Kontonummer.

  • Bianca sagt:

    am besten ducrh western union



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