Der wievielte Versuch „Erde, Mensch..“ sind wir wohl?
Samstag, 3. April 2010, 11:23
Abgelegt unter: Berge

Stellt Euch mal vor was früher war:
Wasser- Himmel/Luft – Erde
..aber eigtl nicht vielmehr als das.
Dann die Evolution..
und mittlerweile dadurch aber auch
zB Müll ohne Ende – ein abgeholzter Regenwald – teilweise mehr Häuser/Bauwerke als Natur – ein kaputtes Ozonloch – das Schmelzen von Eisbergen- Holland zB wird deswg jedes Jahr immer kleiner – ganze Inseln verschwinden…
Irgendwann gibt es dann evtl wieder nur noch
Wasser- Himmel/Luft – Erde..
bis die Natur oder Mutter Erde sich erholt hat
und alles wieder beginnt.. 🙂
Der wievielte Versuch sind wir wohl und wieviele kommen noch nach „uns“? Ob die (Menschen oder wie auch immer sie heißen werden) das dann evtl besser hinbekommen würde als wir? Oder sind wir die ersten und letzten? Was meint Ihr?


11 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Jocolibr sagt:

    Ich möchte Dir empfehlen dein Menschen zentriertes Denken neu zu überdenken.
    Deine Kritik am blindwütigen menschlichen Verhalten stimme ich zu,
    aber das hier geht ja gar nicht !
    „Stellt Euch mal vor was früher war: Wasser- Himmel/Luft – Erde
    ..aber eigtl nicht vielmehr als das.“
    Hier stellt sich doch die Frage von welcher Phantasie Du da gerade sprichst.
    „früher“ ? Die Zeit vor dem Urknall – davon haben wir keinen blassen Schimmer.
    Die Zeit danach, nach dem explosiven auseinander preschen, in der sich Verbindungen ergaben, die langsam kleinen Brocken sich zusammenschlossen, zu Planeten heranwuchsen oder gar sich so aufeinanderstürzten, das sie Sonnen / Sterne ergaben.
    Was da im Detail ablief ist physikalisch annähernd zu erklären, was dagegen emotional abging bleibt völlig unbeachtet.
    Kein Wunder, sind wir doch fanatische Verdränger der Gefühle geworden.
    Das die Evolution Müll erzeugt halte ich für ein Gerücht.
    Alles befindet sich im großen Kreislauf, den wir Menschen anscheinend beschleunigen ohne wissend zu realisieren, das wir über keine Bremse verfügen.
    Doch jetzt anzunehmen, das würde „Mutter Natur“ selbst in irgendeiner Form beeinträchtigen, bedeutet dem Menschen und der Umgebung, die seine Existenz ermöglicht zu großen Wert beizumessen.
    Natürlich ist für den Menschen es immens wichtig, wenn er sich selbst ausrottet, wie im kleinen Rahmen bereits früher geschehen.
    Die Ausrottung ganzer Völker und damit meine ich jetzt nicht die Juden war schon immer von dem Streben der Kleingeister nach Macht, Reichtum und Anerkennung geleitet, ob nun mit Gott oder der Sippe, es lief immer mit erlernter Gewalt.
    Das einzelne menschliche Opfer erleidet zB. in Guantanamo die Extrem – Gefühle, zu denen ihre Folterer nicht mehr fähig sind zu stehen, da sie so gut verdrängen, das der Spruch „denn sie wissen nicht was sie tun“ absolut zutrifft.
    Deine Idee, wir Menschen seien eine Neuauflage wert, ist verständlich, aber derartige Auslaufmodelle werden sicher nicht wieder aufgelegt.
    Das daneben andere Lebensformen existieren, die dem Sehenden und Fühlenden vermitteln, wie es auch gehen könnte, ignorieren wir ja vehement.
    Das paßt halt nicht in unser Schema und ab damit.
    Das es „uns“ in anderer Form weitergeben wird, ist für mich sicher, jedoch hat das dann wenig mit der Gattung Mensch zu tun.
    „Oder sind wir die ersten und letzten?“ Was bitte ? Fühlenden Wesen ? Das wäre Anmaßung.
    Was meinst Du mit den ersten ? Affenartigen ? Denkenden ?
    Alles Quatsch, wir sind eingebettet in einem Netz der Evolution, das uns diese Art Leben erst ermöglicht.
    Hier greifen wir massiv störend ein und wenn wir genug zerstört haben fallen wir einfach heraus.
    Das hat mit blöd wenig zu tun, wenn Du blind tastend an ein offenes Stromkabel greifst.
    Hier die emotionalen Augenklappen abzunehmen wäre hilfreich, aber wie soll das gehen, ohne uns den alten Ängsten zu stellen, Hilfe zu suchen und sich selbst auf emotionaler Ebene wichtig zu nehmen.
    Hier sind doch fast alle am kämpfen, gegen sich, gegen Andere, gegen die Welt, leider.
    LG Jo

  • bad sheep sagt:

    Der wievielte Versuch….mmh das erinnert mich irgendwie so an den Film Matrix 🙂
    Nach den Steinzeitmenschen, den Neandertalern und anderen wären wir dann der 3. Versuch mit noch mehr Verstand, der es uns eigentlich ermöglichen soll ein Bewusstseinsgefühl zu bekommen.
    Undzwa das die Schönheit unseres blauen Planetens vergänglich ist und das man diese pflegen muss. Der Mensch hat schliesslich die hohe Gabe, Dinge zu verstehen und zu ändern, wenn er will…also sollte er dies auch nutzen.
    Dem Menschen fällt es schwer sich zu oerientieren, gefühlt abhängig von der Masse. Glaube an sich selbst ? an Götter ? an andere Menschen …
    Niemand ist perfekt, so fällt es ihm schwer sich zu orientieren.
    Die Natur rächst sich dafür und versucht sich das wiederzu holen, was wir ihr nahmen….ob Tiere oder ein Haus was mit wildem Wein überwuchert is, bis hinzu Naturkatastrophen..
    Daher sollten die zukünftigen Menschen ihr Bewusstseinsgefühl weiter ausbreiten und auch in schlechten, harten Zeiten nicht aufgeben, sondern für einander sa sein auch ohne großen Lohn.

  • NoFear63 sagt:

    Niemand wird wohl je erfahren wie oft die Menschheit bereits das Rad neu erfunden hat.
    Es kann durchaus auch vor unseren durch Funde bewiesenen Hochkulturen schon andere gegeben haben.
    Das macht ja Legenden wie zB Atlantis so interessant.
    Es gibt auch die Theorie, daß der Mensch von einem zerborstenen Planeten, den es früher noch in unserem Sonnensystem gegeben haben soll, auf die Erde geflüchtet ist und wieder ganz von vorne anfangen mußte

  • Andy1 sagt:

    kann man so nicht sagen…denke mal nicht dass die menschheit sich (z.bsp. durch nen atomkrieg) irgendwann KOMPLETT ausrotten wird und sich wieder gänzlich neu entwickelt. denke mal ein paar leutchen werden immer irgendwelche wege zum überleben finden…
    man kann also nicht von „ersten“ oder „letzten“ sprechen, da sich die menschen immer irgendwie weiterentwickeln werden.

  • NanoBot sagt:

    Vor uns waren die Dinosaurier, nach uns kommen ev. die Ameisen.
    Der einzelne Mensch versteckt sich hinter anderen und wenn die anderen eine dumme Idee haben, passiert schlimmes, z.B. Hexenverbrennungen.
    Eigentlich müssen wir nur die Kommunikation lernen, wie man miteinander redet (kein Bla bla), aber stattdessen wollen böse Mächte das Internet zensieren und alles unter dem falschen Vorwand des Kinderschutzes ! (Die Kriminellen hindert es nicht, aber wohl alle Bürger!)

  • Externe Maus sagt:

    Na wir sind die Ersten natürlich. Sowas wie uns gab es bislang doch noch nie. Und wir werden auch die letzten sein. Wie heißt es doch so schön in der Bibel: Die Letzten werden die Ersten sein.
    Hab das immer nie so recht verstanden, aber dank deiner tollen Frage verstehe ich jetzt endlich.
    @Klaus W: Die Mayas und Inkas gibt es doch heute auch noch. Sie schwätzen heute nur etwas anderes. Aber sie gehören doch zu uns.

  • Adnan sagt:

    Eindeuteig der erste Versuch. Eine außer Rand und Band geratene Entvicklungsversion. Wenn es so weiter geht gelanen wir uns nicht in den Betta-Test. Das misslungene Konzept stampft sich irgend wann von selbst ein und räumt den Platz für vernünftigere Lebensformen.

  • Klaus W sagt:

    Hallo, deine Theorie laesst dann auch andere Schluesse zu beim Thema Maya/Inka und Umgebung. Ehrlich gesagt ich weiss es nicht. Doch vorstellbar ist vieles. die Zeit wird es zeigen auch wenn wir davon wahrscheinlich nichts mitbekommen oder erfahren werden.
    gruss

  • Leon sagt:

    Der 1. und zugleich letzte … hat sich nicht bewährt und die anderen Welten sind froh, dass sie so weit weg sind, dass sie sich nicht auch mit Homo Sapiens infizieren können 🙂

  • Kapaun sagt:

    Der erste Versuch. Wäre es anders, wären uns schon mannigfaltige Spuren untergekommen.

  • Erklärbä sagt:

    Man du kannst Fragen stellen. Du weißt doch genauso gut wie alle anderen, dass deine Frage niemand beantworten kann.



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