Der berg bedarf nicht des berges, aber der mensch des menschen?
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Samstag, 3. April 2010, 11:23
Abgelegt unter: Berge
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ist ein baskisches sprichwort…
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Da ist definitiv viel wahres dran.
Mfg Jean
Ich stimme dem obigen zu.
Ohne Sozialebindungen, würde ein Mensch kein Mensch sein, sondern wohl eher eine Art „Wilder“.
Dabei stellt sich die Frage wann ist man ein Mensch und was macht ihn aus und wie unterscheiden sich Menschen von nicht Menschen und was sind nicht- menschen und gibt es nicht -menschen überhaupt? Oder wären das dann unmenschen?
Fragen über Fragen
Der Berg hat kein Bewusstsein, das ihn zum Berg macht, doch der Mensch hat ein solches. Mensch kann der Mensch aber nicht für sich sein sondern bedarf er dazu weiterer Menschen.
Ein Berg ist ein Berg.
Ein Mensch wird erst durch die Gemeinschaft zum Menschen. In ihr kann er menschliche eigenschaften ausbilden, ohne die er kein Menschwäre (Epathie, soz. Verhalten, Liebe,…).
Alle Menschen sind mit ihren Seelen miteinander verbunden.Wir sind alle eine Einheit. Deshalb leiden wir, wenn wir einsam sind. An Einsamkeit kann man sogar sterben.
Sprichwörter sind nicht immer voll zutreffend. Berge können einander und gegenseitig gegen Errosionsschäden bewahren – ähnlich wie Menschen.
„Hip Hop braucht kein Mensch, aber Mensch braucht Hip Hop“
Hamburger Sprichwort
berge sind halt einzelkämpfer. siehe mount olymp auf dem mars. der ist alleine auch 29km hoch geworden