Abgelegt unter: Allgemein
„UBS muss 5000 Konten von Kunden offenlegen.
Jetzt geht es den US-Steuers?rn an den Kragen: Nach einer Einigung zwischen der Schweiz und den USA muss nun die Gro?ank UBS rund 5000 bislang geheime Konten offenlegen. Einige Steuerfl?linge k?en allerdings mit einem blauen Auge davonkommen.“
Diese Nachricht ist direkt aus „www.welt.de“ gezogen. Wer traut sich jetzt, in der Schweiz sein Geld zu stecken? Langsam wird der Staat ?all -und dies wortw?ich gemeint- so m?tig sein, da?man ihm mit Betrug nicht l?er durch die Lappen gehen kann. Inzwischen scheint mir aber, da?sich die Schweiz dadurch ins eigene Bein geschossen hat. Das ist wirklich schlecht f?ie Schweizer Wirtschaft, oder?
6 Kommentare bisher • RSS-Feed für Kommentare • TrackBack URI
Hinterlase deinen Kommentar!
Nein, im Gegenteil!
Die UBS wurde in den Vereinigten Staaten angeklagt. W? der Prozess gegen die UBS ausgefallen, so h?en sie rund 52.000 Daten ausliefern m?n. Die Daten h?en die Schweiz aber gar nie verlassen k?n, da es gegen Schweizer Recht verstossen h?e.
In einem Vergleich und mehreren Diskussionen scheint die USA das eingesehen zu haben, und hat das Zivilverfahren gegen die UBS wieder eingezogen. Sie hat stattdessen das handels?che „Amtshilfeverfahren“ f?und 4.450 Konten beantragt.
In diesem Vergleich musste sich die Schweiz bereit erkl?n, die 4.450 Daten innerhalb von einem Jahr kontrolliert zu haben (ob es auch wirklich Steuerbetr? sind – sonst werden keine Daten ausgeliefert). Die ersten 160 Daten folgen schon in wenigen Tagen/Wochen. Es kann gut sein, dass es sich bei diesen Daten um Terror-Organisationen (o.?) handelt.
Somit ging also alles seinen Weg – und zwar den richtigen.
Wie du vielleicht mitbekommen hast, hat die Schweizer Wirtschaft nach beendigen dieses Vergleiches einen regelrechten „Schnellboom“ erlebt. So stiegen die UBS Aktien am Donnerstag und Freitag um ? 5% (t?ich) an. Auch andere Schweizer Banken hatten einen guten Wochenabschluss. Ebenfalls hat es der SMI locker ? 6.000 Punkte geschafft.
Der Grund wieso man in vielen ausl?ischen Zeitungen schreibt „Bankgeheimnis dahin“ ist recht klar. Die L?er wollen, dass jetzt alle Leute Ihr „Steuerhinterziehunggeld“ aus der Schweiz abziehen. Und mit solchen S?en verunsichern sie die meisten B?rn.
Und Hand aufs Herz: Selbst wenn vielleicht einmal auch bei Steuerhinterziehung Amtshilfe geleistet werden w?: Wo bitte will man sein Geld sonst hinbringen, wo es doch noch sicher ist – und nicht gleich illegal? Auf die Caymen-Inseln? Ja wohl kaum 😀
Eh Mensch ist ja auch nur richtig so, die Reichen sollen auch mal ihre Steuern bezahlen anstatt ihr Geld in Steueroasen verschwinden zu lassen.Wieviel Geld glaubst du geht dem Staat jedes Jahr durch diese Steuerflucht verloren, eine Menge kann ich dir sagen. Aber wieder die andern es hier schon erw?t haben diese paar F?e schaden dem Finanzplatz der Schweiz auch nicht.
Kein Ende f?ie Schweiz.
Das betrifft ja nur die Leute, die bisher Geld dort schwarz anlegten.
Geld dort korrekt anzulegen ist auch jetzt bereits m?ch.
Nein, denn hier geht es nur um 5000 Konten und der Rest bleibt immer noch ein Bankgeheimnis.
Das schadet der Schweiz bestimmt nicht.
Gru?r
Franky
Die Schweiz bringt nichts um…..
ja jz wird alles leben in der schweiz aussterben ^^