Zu der Regierungsarbeit allgemein gehört ja auch immer das Thema Lobbyismus dazu.Meine Frage lautet: Welche ?
Freitag, 9. April 2010, 08:06
Abgelegt unter: Regierung

Meine Frage lautet: Welche Vor- und Nachteile hat Lobbyismus.


3 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

Hinterlase deinen Kommentar!

  • Jürgen D sagt:

    Vorteile zum ersten für die Politiker ,sie machen sich die Taschen voll und sichern sich einen hoch bezahlten Arbeitsplatz nach ihrer Amtszeit,siehe Schröder!!!!für die Lobbyisten werden Wege freigemacht ,sie verdienen sich eine goldene Nase , können die Arbeitnehmer ausbeuten und versklaven.

  • joxxx sagt:

    Lies mal den Artikel in der Zeit (s. Link) „Die fünfte Gewalt“.
    Politiker greifen offensichtlich gerne auf Lobbyisten zurück , denn „…von ihnen erhalten sie einen wichtigen politischen Rohstoff: Information. Versicherungsmathematiker und Rechtsexperten von Verbänden und Lobbygruppen, aber auch von großen unabhängigen Anwaltskanzleien, agieren schneller als der wissenschaftliche Dienst des Bundestages.“
    Aber mittlerweile geht der Einfluss wohl selbst einigen Politikern zu weit, „… offenbar haben sie mit ihrem professionellen Druck- und Einfluss-System überzogen.“
    Die Frage ist also, inwieweit entscheiden Politiker wirklich noch „zum Wohle des Volkes“ oder entsprechen vielmehr dem Druck und fügen sich den Interessenverbänden.
    Für mich hat der Begriff „Lobbyismus“ einen sehr negativen Beigeschmack.

  • Klaus sagt:

    Eine gute Lobbyarbeit trägt dazu bei Fehlentscheidungen zu vermeiden oder zu korrigieren.
    Eine zu enge Verquickung zwischen Politik und Wirtschaft führt zu Verzerrungen und Abhängigkeiten.
    Beispiel:
    Die Waffenlobby in den USA
    Die Zigarettenlobby in Deutschland



Einen Kommentar hinterlassen