Zeigt sich hier eine Kernaussage, versteckt? Oder ist es eindeutig ein Beweis von Größe und Vernunft?
Freitag, 2. April 2010, 20:42
Abgelegt unter: Berge

man lese und verstehe..
The Noble Qur’An
59:21 (German) Hätten Wir diesen Koran auf einen Berg herabgesandt, du hättest gesehen, wie er sich demütigte und sich spaltete aus Furcht vor Allah. Solche Gleichnisse stellen Wir für die Menschen, auf daß sie sich besinnen.


8 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Jeany sagt:

    Wie kann man bei einem solchen Vers denn nur von einem „Beweis“ reden???

  • Paululum sagt:

    Die 1. Kernaussage ist für mich, dass sich das „er“ im ersten Satz eindeutig auf den Koran bezieht. Dieser soll sich beim Auftreffen auf den Berg demütigen und spalten.
    Die Grammatik will es nun mal so, ist nicht abzuleugnen …
    Die 2. Kernaussage ist für mich, dass hier ein Vulkanausbruch mit weitausschweifenden Worten beschrieben wurde.
    Für den Fall, dass wider mein persönliches, nur sehr schwach ausgeprägtes Sprachempfinden doch der Berg gemeint sein sollte.
    Die 3. Kernaussage ist für mich, dass sogar die Natur sich vor Allah fürchtet.
    Was mag das nur für ein Gott sein, dass sogar seine Schöpfung sich vor ihm fürchten muss? …
    PS: Als „Ungläubiger“, da kein Muslim, verstehe ich allerdings nix …

  • blauclev sagt:

    Nein , hier ist keinerlei „Keraussage“ zu erkennen .
    Ich gebe zu , zur Zeit bin ich nüchtern und nicht bekifft , im Rauschzustand ließe sich da wohl allerhand „erkennen“ .
    Allerdings kann ich eines an dieser Aussage doch bestätigen !
    Ich stand auf der Sitze des (Müll)-Berges auf der Mülldeponie und warf den „Koran“ den Müllberg runter , wobei der sich demütigte , heftig flatterte , sich spaltete in Altpapier und blieb was er ist und schon immer war =
    MÜLL !

  • Loki der Neunte sagt:

    Dieser Vers enthält ganz andere, ungewollte Aussagen:
    Da der Koran erst nach dem Tod Mohammeds aufgeschrieben wurde, muss der Satz logischerweise von Menschen ausgedacht worden sein (nach islamischer Logik)
    Man glaubte, man wäre Allah näher, wenn man auf einen Berg steigt, Allah also irgendwo im „physikalischen“ Himmel schwebt, so wie der Mond. Ein Relikt, als Allah noch ein Mondgott war?
    Und warum sollte sich ein „heiliges“ Buch vor Allah fürchten?

  • Serapis sagt:

    Wenn du Lichtbild, Wohnort deines Allah lieferst, sind Untersuchungen mit EEG= Elektroenzephalographie, CCT, PET, MRT (Kernspintomographie)EVOP, ENG (Elektronystagmographie), Posturographie Szintigraphie, SPECT, …Liquor, möglich, damit auch Beweis. Graphische Zeichen,Propaganda für Unbewiesenes und absurde Behauptung ist keine Vernunft.
    Das Experiment — Ich heisse Joseph Cassel. Ich bin Gott.
    Milton Rokeach führte 1959 drei Männer zusammen, die glaubten, ein und derselbe zu sein.
    Von Reto U. Schneiderhttp://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264…

  • bierfass sagt:

    was für Kernaussage sieht du da!?
    ich möchte mich nicht fürchten vorm Herrn. die Zeit des Alten Testament ist doch schon längst vorüber.
    auch der Islam muss den Schritt ins 21 Jhd. wagen. nur Mut, es kann nur besser werden.
    regards
    JohnH

  • JohnH sagt:

    Und hätte er den Koran vom Mount Everest runter geworfen, es ist und bleibt ein Buch für Hirten.

  • Paparazz sagt:

    Mit solch konfusen Fragen und Koranzitaten wirst du bestimmt tausende Menschen vor der Hölle retten…
    *schnarch*



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