Ich meine Firmen wie Exicutive Outcomes , Sandline o.Ä.
Ich kenne Leute , die als „Securitymen“ anheuerten und im Irak im Einsatz waren bzw. sind . „Söldner“ ist heutzutage ein Unwort , trifft aber genau zu , da im Irak nicht etwa Parkplätze bewacht werden sondern Kampfaufträge ausgeführt , die die US-Army unter den Tisch kehrt. Wäre die Werbung hierfür in der BRD nicht eigentlich verboten ?

• guandi_2 sagt:

  1. Februar 2010 um 16:37 Uhr

  Es sind ganz klar SÖLDNER. Der Begriff ist unsinnigigerweise vollkommen negativ besetzt. Das römische Imperium wäre schon viel früher kollabiert, hätte es keine Söldner gehabt. Der derzeitige Missbrauch von dem Begriff „Security“ ist absolut pervertiert worden. Da sind extrem hohe Profite zu erzielen. Osama Bin Laden war selbst Söldner als er für die Amis die Kommis in Afghanistan bekriegte. Nun ist er gerade mal angeblich „Feind“, aber irgentwann wird er wieder in US Diensten sein. Ich hab da was auf meinem 360° (leider auf Englisch „Cia’s lost Worriers“)
  Lass die man Werbung machen, vielleicht gibts ja genug die ihre Knochen verkaufen wollen. Das ist so ein Schwarzmarkt, je offener und transparenter alles gehandhabt wird desto weniger Probleme haben wir in der Zukunft.

• daniel_d sagt:

  1. Februar 2010 um 17:14 Uhr

  Security = Sicherheit
  Die sollen etwas schützen.
  Söldner werden für alles mögliche angeworben.
  Trennlinie ist dabei die Auftragsbandbreite der einzelnen Firmen.
  Die Öffentliche zumindest…..

• georg m sagt:

  1. Februar 2010 um 20:27 Uhr

  nein nein zu kampfeinsätzen werden di offizell nicht gebraucht das heißt die fangen keine schießereinen an
  aber sie werden in welche vrewickelt!!!! und da müssen sie sich wehren das ist dann offiziel kein kampfeinsatzt
  sie bewachen conwoies parkplätze und da pssiert hald einmal so etwas….
  das gleich e wie bei uns nur bei uns hat hald nicht jeder eine ak47 um den hals gehängt!!!!!!!!!!!!!!!!
  das ist die traurige realität
  söldner würden aktiv kämpfen und kriegen

• Christia sagt:

  2. Februar 2010 um 01:04 Uhr

  Ich würde da keine Trennlinie ziehen. Ich finde beides kriminell.

• El Drops sagt:

  2. Februar 2010 um 04:45 Uhr

  Die Trennlinie liegt darin, dass Security Firmen, wie schon gesagt, etwas bewachen, und Söldner gezoelkt für Kampfeinsätze angeworben werden.

• ? sagt:

  2. Februar 2010 um 08:52 Uhr

  Du hast völlig Recht-Das ist nur Schön reden.
  Allerdings sind bei verdeckten Einsätzen der „privaten“Sicherheitsleute
  Keine späteren Untersuchungsausschüsse zu befürchten,da die benötigten Gelder auf verschlungenen Pfaden ihr Ziel erreichen.
  Als die DDR-Nationale Volksarmee aufgelöst wurde,gingen sehr viele zur Legion Etrange`rs-der Fremdenlegion.