Den theoretischen Kommunismus empfinde ich als die beste Form. Da allerdings dieser aufgrund menschlicher Charaktereigenschaften (insbesondere das Streben nach Macht und der Habgier) per Definition unmöglich umzusetzen ist, halte ich die Demokratie noch für das kleinere Übel.

• Xeremies sagt:

  9. April 2010 um 03:41 Uhr

  Ich stimme Guillem oben zu.
  Ich kenne den Spruch so:
  „Die demokratie ist die schlechteste Regierungsform. Mit Ausnahme aller anderen…“
  Aber gut, das machen die verschiedenen Übersetzungen aus.
  Lediglich eins stört mich, nämlich das jeder Trottel, egal wie verblödet oder unfähig er auch ist, bei der Wahl einer Regierung mitmachen darf… Und genau so siehts auch aus in diesem Land.
  Was man davon hat wenn man die Durchschnitts-Trottel die Entscheidungen treffen lässt hätte man eigentlich schon nach der weimarer republik merken können……..
  Mein Vorschlag wäre:
  In der Schule einen anspruchsvollen Demokratieunterricht einführen, den man ein paar Jahre macht und der mit einer großen Abschlußprüfung endet. Wer die schafft, darf wählen gehen, der rest darf die Prüfung im nä. Jahr gerne noch mal wiederholen.
  Man könnte das ja das große Demokraticum nennen, in Anlehnung ans große Latinum.
  Hauptsache die Leute die keine Ahnung haben dürfen nicht wählen gehen.
  neulich bei JBK, Kamerateam auf der Staße unterwegs und fragt junge menschen was demokratie ist.
  Glaubst du einer hätte das gewusst. Und die dürfen alle über mein Schicksal mitentscheiden.
  Menschen die Angst vor terrorismus haben oder einer islamischen Weltrevolution….
  Die dürfen auch wählen gehen…
  Und genauso ist auch der zustand unserer Demokratie: degenerierte Politik für degenerierte Idioten…..
  Aber wie heißt es so schön:
  Jedes Volk bekommt die Herrscher die es verdient, und das trifft bei uns haargenau zu….

• karsten k sagt:

  9. April 2010 um 07:30 Uhr

  Demokratie mit einem leichten hauch Diktatur ist wahrscheinlich so weit ganz in Ordnung…
  Unser System ist *******,
  Politiker sind fixiert darauf, egal wie, die nächste wahl zu gewinnen,
  danach ist 4Jahre Pause die legen alle die Füße hoch kassieren ordentlich Kohle und dann kommt der wahlkampf, alle denken sich irgendwelche kranken ziele aus um die wahl zu gewinnen…
  aber keiner denkt an das „wohl“ deutschlands, was vielleicht auch an ganzen Idioten liegt die wählen dürfen wie schon jemand gesagt hat, aber dürften die das nicht wäre es ja keine demokratie…
  ein weiterer nachteil der Demokratie ist das demokratie zu nichts führt…bis ein gesetztentwurf steht und umgesetzt wird vergehen jahre…fast.
  Aber was will man machen…vielleicht wieder Fürstentümer einführen, dann kann jeder in das für sich optimale ziehen…

• Benjamin sagt:

  9. April 2010 um 12:55 Uhr

  Parlamentarische Demokratie.
  Keine Regierungsform kann es allen recht machen – unsere Demokratie sucht zumeist den Kompromiss und das halte ich für sehr mutig – Politiker haben dann nämlich die Gegener und die Befürworter zu einem bestimten Sachverhalt gegen sich.

• Wolfgang S sagt:

  9. April 2010 um 15:54 Uhr

  Eine repräsentative Demokratie: Wir wählen alle vier Jahre, dann kümmern wir uns wieder um unsere Arbeit und unseren Alltag, während die auf Zeit ins Amt gewählten Politiker Gesetze erlassen, Außenpolitik betreiben usw.

• Tirofijo sagt:

  9. April 2010 um 19:45 Uhr

  Wie der sonst so umstrittene Winston Churchill sagte:
  „Die Demokratie ist von allen Regierungsformen die weniger schlechte“.

• Guillem T sagt:

  9. April 2010 um 23:54 Uhr

  Wie den -bei uns UNumstrittene- Chruchil auch sagte:
  „Die einzige Bedrohung der Demokratie ist ein wirklich guter Koenig.“
  Recht so, ich bin fuer die Monarchie!

• seinelor sagt:

  10. April 2010 um 05:58 Uhr

  Demokramismus (Kommunismus, in dem das Volk aber mitentscheiden wahlen, keine Einheitspartei o.ä.) oder auch Kommukratie.

• Solsticia W sagt:

  10. April 2010 um 12:05 Uhr

  eine wahre demokratie, in der der bürger bei wichtigen gesetzesvorlagen, mitbestimmen darf.