Wo sollte man wohnen, wenn man nicht direkt in der Innenstadt, eher in der Natur, vielleicht Naehe Stadt – Naehe Berge, oder Naehe Meer-
Naehe Stadt…Also mit etwas Freiraum….Es gibt da so viele verschied.Stadtteile und ich kenn mich ueberhaupt nicht aus.Jeder Immo.makler sagt sein Bezirk sei der Schoenste und Sicherste…
Vielleicht weiss das einer von Euch, der schon selbst dort gewohnt hat…? LG Hella..

• amphitry sagt:

  3. April 2010 um 23:27 Uhr

  Whiterock, keine Frage. Oder Vancouver Island.
  der Rest hat überall Nachteile – Verkehr Dichte, schlechte Luft (!!), sehr teure Grundstücke, Kriminalität, etc.; man kann ja ruhig in’s Theater oder Restaurant fahren und muss nicht gleich nebenan wohnen.
  zu bedenken überhaupt – sehr viel Niederschlag, manchmal für Wochen.

• Chaco-Yekke Downyonder sagt:

  4. April 2010 um 04:49 Uhr

  North Vancouver gilt unter vielen als besonders toll, also alles noerdlich des Marine Drive.
  Fuer mich persoenlich jedoch waere meine Traumadresse im Grossraum Vancouver entweder Tswawwassen (von wo die Faehren nach Nanaimo auf Vancouver Island uebersetzen), oder auch White Rock, etwas suedlich von Vancouver.
  Seltsamerweise recht anziehend ist auch der Stadtteil Port Moody, aber nur dann, wenn man etwas Fantasie hat, denn die Gegend ist momentan noch recht kommerziell. In ein paar Jahrzehnten jedoch, schaetze ich, duerfte das eine In-Adresse sein.
  Vancouvers grosser „Flaschenhals“ ist jedoch die Lyons Gate Bridge, auf der es sich gerne staut, wenn abends alle, die im Zentrum arbeiten, nach North Van zurueckfahren. Da steht man dann oft recht lang, wenn auch recht schoen.
  Um gleich eine richtig schoene Adresse in Vancouver zu haben, die einem Staus erspart, wuerde ich persoenlich eher dazu neigen, an jedweder Adresse in Naehe des Stanley Park zu wohnen, oder auch an English Bay. Den Eindruck, in der Natur zu leben, hat man in Vancouver auch von einem Hochhaus aus. Es ist eine sehr gruene Stadt, mit herrlichen Panoramen von Meer und Bergen ringsum, es sei denn, man zieht mehr ins Landesinnere, was ehrlich gesagt ein bisschen langweilig sein kann.