Was k?n die Regierungen gemeinsam tun, um die weltweite Finanzkrise zu l??
Sonntag, 18. April 2010, 09:08
Abgelegt unter: Regierung

Am 1. April treffen die Finanzminister und Zentralbankchefs der G20 Staaten in London zusammen, um L?gen f?ie weltweite Finanzkrise zu finden. Wir fragen Sie, was man Ihrer Meinung tun k?e?
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31 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Hammer sagt:

    Milit?sch aufr?n: das sind die best angelegtesten Subventionen ?haupt: 100% vom Geld bleibt im Land.

  • madleine sagt:

    Die Krise……eine andere Rechnung. ?ersetzt aus dem Spanischen. Eine einfache Rechnung mit eindrucksvollem Ergebnis. Der Plan zur Rettung der Banken mit dem Geld der Steuerzahler, der zurzeit im amerikanischen Kongress diskutiert wird, wird die unvorstellbare Summe von 700 Milliarden kosten, obwohl man den Banken bereits 500 Milliarden Dollar ?gab und die europ?chen Regierungen ihrerseits Milliarden an die von der Krise betroffenen Banken ?geben werden.
    Um sich die Dimensionen dieser Ziffern ?haupt vorstellen zu k?n, machte ein spanischer Fernsehzuschauer folgende Kalkulation:
    Auf dem Planet Erde leben derzeit etwa 6,7 Milliarden Einwohner. Wenn man „nur“ die 700 Milliarden (amerikanischen) Dollar durch die 6,7 Milliarden Bewohner der Erde teilt, bedeutet dies, dass jeder einzelne Bewohne der Erde 104 Millionen Dollar erhalten w?.
    Mit dieser Summe k?e man nicht nur sofort die gesamte, weltweite Armut ausmerzen, sondern es w? jeder Erdenbewohner automatisch zum Million?werden.
    Der Fernsehzuschauer kommt zu dem Schluss: „Es scheint allerdings , dass es ein kleines Problem mit der Verteilung des Reichtums kommen w?.“
    Machen wir also folgende kleine Rechnung von den Spaniern:
    Der spanische Staat unterst? die Banken derzeit mit 30 Milliarden Euro, die aus den Geldb?n der Spanier stammen.
    Der Staat wird 30 Milliarden Euros Schulden den Banken abnehmen, um deren finanziellen Kollaps zu vermeiden.
    Spanien hat nach der aktuellen Einwohnerliste von 2008 46.063.511 Einwohner.
    30.000.000.000.- von Euritos geteilt durch 46.063.511 Einwohner ergibt: 652,18

  • Buffy S sagt:

    Im Gegensatz zu „Aberhallo“ sehe ich das nicht so, dass die kleinen (mal wieder) f?ie gro?n bluten m?n.
    Meiner Meinung nach sollten die Steuergelder zur H?te ausgezahlt werden und die Politiker und zahlreichen ?durchschnittlichen Verdiener mal n bisschen was abgeben, danns teigt auch der Weltweite Markt wieder auf. So lange es so ist, dass die einen im Geld schwimmen und 3/4 der anderen den Cent 3 mal umdrehen, so lange kann es auch keine Stabilisierung in der Finanzwelt geben.

  • Alwin E sagt:

    Nichts.
    Meine ehrliche Meinung ist, dass die Regierungen ganz einfach NICHTS tun sollten, und Unternehmen, die sich verzockt haben, gnadenlos in die Pleite laufen lassen sollten.
    Das ist doch das kapitalistische System: Jeder ist f?ich selber verantwortlich. Dem stimme ich zu, aber es kann dann auch nicht sein, dass Unternehmen aus Steuergeldern am Leben erhalten werden, deren Gesch?smodell sich offensichtlich ?holt hat. Wer hoch pokert, kann auch tief fallen. Das h?e den Aufsichtsratsmitgliedern und vor allem den Managern von Anfang an klar sein m?n. Was sie jetzt tun ist das Verhalten eines schlechten Verlierers: Die Schuld am Versagen und die Kosten auf andere abschieben.

  • marion.o sagt:

    Die Regierungsvertreter kommen ja leider nur zusammen, ob zu besprechen, wie sie ihre erschachterten Millionen am besten anlegen k?n und mehr Geld in ihre Taschen kommt.
    Eine M?chkeit, die Finanzkrise zu l?, w? Banken zu verstaatlichen und Unternehmen in Gewerkschaftshand zu geben, bzw. zu Genossenschaften umzuwandeln. Bankenchefs und Vorstandsvorsitzende von gro?n AGs m?en pers?ch zur Verantwortung gezogen werden, d.h. bei schweren Fehlern mit eigenem Verm? haften und bei mutwilligen Fehlspekulationen und Vorspiegelung falscher Tatsachen mit Gef?nisstrafen rechnen.
    Die „kleinen Leute“ sollten vom Staat unterst? werden, damit sie nicht ihr Haus verlieren, anstatt den reichen Bankenchefs aus der Patsche zu helfen.

  • Andreas F sagt:

    Hehe wie kommst Du Darauf, das die was tun wollen ?
    Die G20 haben ma?eblich f?iese Finanzkreise gesorgt mit Ihrer Politik.
    G20 ist nur Show was wir da ? die Nachrichten erfahren werden.
    Die eigentlichen Gespr?e werden im Stillen wenn keine Kamara und Micro da ist gef?.
    Unsere Herscher tun nix anderes als was Sie die letzten 2000 Jahre getan Haben, es geht wie immer darum das Volk auszupl?rn neue Wege zu finden das Volk zu Verdummen das wir nix merken wenn Billionen von Steuergeldern in Private Hand umgelagert werden.
    Auch wenn wir Heutzutage keine Sklaven im Privatbesitz mehr sind,
    so sind wir doch nichts anderes als Lohnsklaven.

  • cfco15 sagt:

    Hallo,
    es wird keinen K?sweg geben, der alle Probleme l?
    Was definitiv getan werden sollte und zwar weltweit einheitlich, ist
    1. die Aufstellung von internationalen Regeln f?ie Vergabe von Krediten, z.B. ohne 20 % eingebrachtes Eigenkapital, kein Kredit
    2. die exakte Regelung und Kontrolle des Finanzmarktes incl. dem Handel mit Derivaten, Futures, Bonds etc.
    3. f?lle Finanzmarktprodukte eine einheitliche Risikobewertung z.B. nach einem Schulnotensystem
    4. Verbot der Mischung von guten und schlechten Risiken (nicht mehr als 1 Note Unterschied in einem Derivat)
    5. Gebot, schlechte Risiken mit einem Mindestsatz an Eigenkapital abzusichern, je h? das Risiko, desto h? muss der Eigenkapitalanteil des Ausgabeinstituts sein.
    5. Boni und sonstige Bez?aus Ums?en mit hochriskanten Papieren limitieren bzw. mit steigender Risikostufe unattraktiver f?rader machen.
    6. drastische Strafen f??er oder Institute, die diese Regeln mi?chten, umgehen oder beugen.
    Nice to have:
    Einheitliche Regelung von Managergeh?ern, z.B. auf dem fr?en japanischen Kodex:
    Kein angestellter Manager darf mehr verdienen, als das x -fache seines am schlechtesten bezahlten Vollzeitmitarbeiters. Ob da die Zahl 10, 20 oder 50 f? steht, ist erstmal egal, sie sollte aber m.E. deutlich unter 100 liegen. Ich k?e mir auch gut eine Staffelung nach Mitarbeiterzahlen vorstellen. Bei Boni und Genussrechten sollte es einheitliche Regeln geben. Klar ist: Kein langfristiger, einheitlich definierter Unternehmenserfolg (3 Jahre in Folge positiv), keine Zahlung.
    Damit w? die „Bestie“ Kapitalismus erstmal in einem mitwachsenden K?g eingesperrt, z?loser Gier Einhalt geboten und die Grunds?e des ehrbaren Kaufmanns restituiert.
    So k? auch das Marktvertrauen wieder und die Weltwirtschaft in Gang.
    Die krankt n?ich mometan daran, da?jeder Marktteilnehmer den anderen f?inen potentiellen Verbrecher h?, was ich, wenn ich Herrn Ackermann schon wieder nach einer Eigenkapitalrendite von ? 20% schreien h? niemandem verdenken kann.
    Gru?r
    cfco15

  • * sagt:

    ich bezweifle, da?die ?haupt gemeinsam etwas DAGEGEN tun wollen-dass diese Art der „Wirtschaft“ oder des „Kapitalismus“ weder auf Dauer funktionieren noch gutgeh´n kann konnte jeder erkennen, der die einfachsten Grundrechenarten beherrscht.
    Da ist ein Riesenapparat um etwas herumgebaut worden, was man schlicht und einfach Milchm?henrechnung nennen k?e.
    Niemand kann jahrzehntelang folgenlos massiv ? seine Verh?nisse leben-irgendwann muss die Rechnung bezahlt werden.
    Nun haben die M?tigen die Taschen voll und die arbeitende und steuerzahlende Bev?rung muss diesen Coup finanzieren.
    Das ist doch alles sehr leicht zu durchschauen, ich verstehe nicht, warum alle so ein tamtam darum machen.
    Das war gewollt und nun ist es da- eine Krise, in der die Menschen noch mehr Angst um ihre Existenzen haben, damit man sie noch besser ausbeuten und knebeln kann.
    ?rigens: ich bin weder rechts noch links, Politik ist mir vollkommen egal.
    Die Reichen juckt´s nicht wirklich, die Armen haben ja die Tafel.
    Danke, liebe Regierende.

  • aus Ehrfahrung schlau sagt:

    Es ist seltsam was unsere Regierung tut, neuerdings helfen wir der tourismussbranche auch noch. die Abwrackpr?e wird sowieso ein schuss in den ofen. aus dieser krise kommen wir mit dieser regierung nicht raus im gegenteil wir werden eine nie gekannte arbeitslosigkeit erreichen und eine hungernde bev?rung. da die regierung auf die zocker bei banken gesetzt haben. die briten machen es uns vor und gehen auf die strasse, die franzosen auch, die deutschen haben angst, aber nur die k?n etwas ?ern wenn sie auch auf die strasse gehen. aber der sch?le wird dann milit?einsetzen so ist die lage.
    Was k?n wir tun, wir m?n den leuten geld geben damit sie etwas kaufen k?n, und nicht so dumme sachen wie autos finanzieren, das ist der gipfel was f?umme politiker sich das ausgedacht haben. zwei klassengesellschft das wird ?er geben. s?lingen werden weggeworfen weil man sie nicht mehr ern?en kann, familien bringen sich um aus not. gute aussichten in deutschland, und jede menge politiker die sich profilieren wollen.
    da werden autos verschrottet die noch mehrere jahre fahren das ist kapitalvernichtung, da muss man sich doch fragen ob die politiker nicht in die psychatrie geh?. normale leute werden daf?ingesperrt.
    armes deutschland

  • guwi68 sagt:

    – Das ist die richtige Frage zum heutigen Datum, denn real k?n sie nichts tun weil sie nichts tun k?n.
    – Wenn sie was tun wollten und k?en m?en sie aufh? Banken zu sanieren die sofort wieder anfangen giftige Papiere aufzulegen mit denen sie dann die Kunden weiter und wieder besch… : tun sie jetzt schon wieder.
    – Zusammen in Europa zB ein Gro?rojekt auflegen bei dem mindestens 100 000 zus?liche Arbeiter gebraucht werden, das w? anschieben; und diese Projekt muss mindesten ? 10 Jahre angelegt sein.
    mfG gw38

  • jen sagt:

    * ?h? Geh?er an Manager streichen, bzw. an normales Niveau anpassen.
    * Abfindungen an Manager, die die Krise verursacht haben, sofort streichen und die Leute feuern
    * ?h? Geh?er an Politiker k?n
    nicht die „Gro?n“ sind die Armen, wir unten, die uns f?ie Firma den A….. aufrei?n und bluten m?n. Wenn wir kleine Arbeiter Fehler machen, werden wir bestraft oder sogar gefeuert – wie kann es sein, dass ehemalige Bankchefs, die die Banken in den Ruin getrieben haben (wohlgemerkt mit unserem Geld) hunderttausende Euro „Abfindung “ verlangen k?n?
    Hier muss dran gearbeitet werden, dass Geh?er in Millionenh?angepasst werden. Ein Schreibtischt?r, der von wahrer Arbeit keine Ahnung hat, verdient das nicht.
    Abwrackpr?-Quatsch!! SUV´s verbieten, ebenso wie spritfressende Limos.
    Politiker k?n sehr wohl mit dem Zug zur Versammlung.
    Krankenkassen brauchen keine Pal?e!
    etc. etc., etc.
    Wo bleibt der gesunde Menschenverstand??

  • W?n sagt:

    kann nur f?eutschland schreiben (Interna von anderen L?er kommen hier nur sp?ich an)
    1). Firmen, welche eigentlich nicht mehr zu retten sind, in die Insolvenz gehen lassen und nicht mit Millionen und aber Millionen zu unterst?n (GM,Opel, Banken usw)
    2). Mittelst?ische Betriebe mehr unterst?n. Denn diese stellen die meisten Arbeitspl?e zur Verf?g
    3). mehr auf Inlandprodukte zur?greifen
    4). Arbeitspl?e schaffen (Technologie zur?fahren. Denn um ein mehr an Techno um ein weniger an Arbeitspl?e)
    5). Managergehalt – Obergrenze festlegen, bzw. sollen Manager, wenn diese Mist gebaut haben, auch daf?erade stehen (Entlassung ohne Abfindung in Millionenh?
    6). Mindestlohn, Abschaffung von H4, Verbot von Leiharbeit, weg von 1€ Job- hin zur Vollzeit mit entsprechender Bezahlung
    7). Investitionen nur mit vereinbarter R?ahlung
    8). Politiker raus aus allen Aufsichtratsposten, Nebeneink?e etc pp (Korruption)

  • leuchtfa sagt:

    Der Fehler liegt nicht im Kapitalismus.
    Sondern in der Art und Weise, wie es m?ch (und politisch gewollt) war, die Geldmenge ? Jahrzehnte ?proportional steigen zu lassen, um auf diese Weise den Wirtschaftsmotor k?lich auf Hochtouren laufen zu lassen – aus politischer Motivation.
    Das muss irgendwann in die Hose gehen. Denn die Erh?g der Geldmenge durch st?ig weitere Kredite hat ein Problem: es werden auch immer neue Schuldner gebraucht. Bis schlie?ich man die US-H?lebauer entdeckte, denen man zuletzt noch Kredite andrehen konnte. Das f? zu einer Blasenbildung, die igendwann platzen muss, weil die Gegenwerte f?ie Geldmengenausweitung fehlen. Und nun, da die Blasen platzen (es stehen noch Kreditkartenblase und Anleihenblase uns bevor), was macht man da? Noch mehr Geld aus dem Nichts erschaffen!
    Es gibt nur eine einzige L?g: die Kopplung des Geldes an das Gold. Der Goldstandard war nicht perfekt und wird es auch nie sein. Aber er ist bei weitem besser als wertlose Papierfetzen, die man f?eld h? und die in beliebiger Menge willk?ch hergestellt werden k?n.

  • bnm35 sagt:

    Sie k?en mal Erlich sein!!!
    aufh? die Symptome zu behandeln
    und sich an die Ursache ran machen.
    die meiner Meinung nach im Finanzsystem liegt.
    Der Zins und der Zinseszins, erm?chen es dem Verleiher
    sein Geld, von anderen Menschen vermehren zu lassen,
    und diese Menschen wie Sklaven zu behandeln.
    Alles h?t nur von der verliehenen Summe ab.
    Freigeld welches nach der Zeit an Wert verliert und somit als Wert aufbewahrungs Mittel schlecht geeignet ist, w? eine m?che L?g.

  • Quasimodos Klon sagt:

    Das kann nur ein klassischer Aprilscherz sein!
    Der Fehler liegt im Kapitalismus. Auf der einen Seite wird Geld immer mehr angeh?t und ohne Arbeitsaufwand durch verzinsliche Darlehen immer weiter vermehrt, auf der anderen Seite mu?immer mehr f?mmer weniger Geldgegenwert gearbeitet werden. Die Relation zwischen Geld als Gegenwert f?rbeitsaufwand ist einfach verlorengegangen. Eigentlich ist das auch kein Fehler, es ist so gewollt und da wird auch nix dran ge?ert. Die, die das Kapital besitzen, haben auch den gr?n Einflu?auf die Weltpolitik.
    Also alles nur ein schlechter Aprilscherz.

  • Jule sagt:

    Die Abgeordnete bzw. beauftragen der L?er k?en mal anfangen Ihre Arbeit f?as Volk und Land ernst zu nehmen und einfach mal konsequent alle unn?en Gesetze, Regelungen und Ausgaben einstellen, abschaffen und unterbinden anstelle regungslos und handlungsunwillig / f?g zuzuschauen wie die Karre an den Baum f?t nur weil ja ESP und Airbags eingebaut wurden.
    Je mehr theorethische Absicherung eingeplant wird, um so mehr beraubt man sich der Entscheidungsfreiheit. Also: aufh? sich Gedanklich im Kreis zu drehen ohne das man vorw?s kommt und endlich mal was zielgerichtet, effektiv und rigoros ?DERN!!

  • Jeff sagt:

    Allm?iche Reformation des Bildungssystems und somit der ganzen Kultur hin zu geistigen, kulturellen, weniger materiell orientierten Werten; das Geld ist der Menschen wegen da, nicht die Menschen des Geldes wegen. Das w? auch notwendig dazu f?n, dass andere Menschen als heute die politischen und wirtschaftlichen Aufgaben wahrnehmen w?n – und entsprechend anders w? das Resultat. Schlussendlich kommt es nicht auf das (Wirtschafts-)System, sondern viel eher auf die Menschen an, die es anwenden.

  • Thomas sagt:

    Ich will hier mal klartext reden !!!!!!!
    Kein Mensch der Welt kann diese Wirtschaftskrise beseitigen. So etwas kann sich nur mehr von alleine Richten. Diese Wirtschaftskrise wird nicht in einem JAhr , nicht in Zwei, nicht in drei , nicht in vier sondern dies braucht einige Jahre. Meiner Meinung nach wird diese Krise noch schlimmer !!! Dies ist erst die Aufw?runde!!! Also es wird jeden treffen !!!! Mit 100 % !!!!!!! Diese Millionen Entlassungen sind nichts gegen dass was uns noch erwarten wird !!! Also genie? euren Job noch f?in paar Monate der wird bald weg sein !!!!!!! Da hilft auch kein Barack Obama !!!!!!!!
    lg thomas

  • DR ohne Begr?ng Geber !EXTREM sagt:

    Die Regierungen sind doch von den gro?n Bankenkartellen unterwandert. Egal ob Gr?Schwarz, Rot, Gelb, Braun… es macht keinen Unterschied wer die Gesetze schreibt, solange sich unser Geld staatlicher Kontrolle entzieht.

  • Lizzy . sagt:

    wie sagten wir zu DDR Zeiten, als der Witz kursierte:
    F – „Was haben eine Telefonzelle und Erich Honnecker gemeinsam?“
    A – “ Aufh?en, neuw?en“
    Genauso sehe ich das, alle aufh?en, die „Politikerabwrackpr?e“ kassieren, neu w?en
    P.S.
    Es gab schon bessere Aprilscherze

  • 333konta sagt:

    Hallo,
    die Regierungen muessten die Boersen kontrollieren. D. h., sie muessten eine Mindesthaltefrist fuer gekaufte Aktien einfuehren, damit den Spekulanten endlich der Hahn abgedreht wird. Gut waere eine Mindesthaltefrist von einem Jahr fuer Aktien. Danach sollten die Gewinne aber mit geringer Steuer versehen werden.

  • Percy Schott sagt:

    1. Aufh?, von einer Krise zu sprechen, denn so was ist eine selbst erf?nden Prophezeihung. Es muss mehr Optimismus verbreitet werden
    2. Firmen, die NICHT ins Ausland abwandern, steuerlich entlasten
    3. Subventionen gezielt dort einsetzen, wo sie auch am meisten bringen
    4. Nachweis dar? erbringen lassen, dass die Subventionen auch sinnvoll verwendet werden und nicht z. B. als Dividende einer Aktiengesellschaft ausgezahlt werden
    @madleineh: Rechnen ist nicht so dein Ding, oder? Kann es sein, dass du dich zweimal um den Faktor 1.000.000 verrechnet hast?

  • Emil Geizkragen sagt:

    Meiner Meinung nach sollten Manager die einen zuvor gut gehenden Betrieb in den Ruin Treiben f?hren angerichteten Schaden in voller H?zur Verantwortung gezogen werden und nicht mit ?h?n Provisionen auf kosten der Arbeiter die nur ihre Arbeit machen belohnt werden.das selbe gilt auch f?olitiker die das Volk derart Verarschen.

  • mystique sagt:

    Da ich mir ziemlich sicher bin, dass die Finanzkrise geplant und gesteuert war, bin ich mir auch ziemlich sicher, dass sie binnen einer Woche vorbei w?, wenn das ihren Pl?n entspr?e.
    G20 ist also nur f?eeres Gerede zust?ig und kann somit gar nichts machen..

  • absolutly Paris sagt:

    da weigere ich mich doch entschieden den Politikern und der Kapital Clique
    auch noch Tipps zu geben wie sie die Leute noch besser abzocken k?n.
    Was werden denn f??gen gesucht?
    von Hilfe f?ie kleinen Leute und den Mittelstand ist dort bestimt nicht die Rede.

  • Sieber M sagt:

    Nichts! Denn es ist eine Finanzkrise, nicht eine politische Krise. Diejenigen die bisher mit Schwindeleien oder Machenschaften, die sehr nahe an Betrug grenzen, gehandelt haben, muessten handeln und alles wieder „zurechtbiegen“. Aber welcher, bisher sehr gut „verdienende“ banker will das?

  • minu sagt:

    Eine L?g habe ich nicht, aber die Erkenntnis, dass wir alle in einem Boot sitzen, und es nur eine gemeinsame L?g geben kann, l? vermuten, dass wir alle umdenken m?n.

  • J? sagt:

    Di?n Sperren und alle Geh?er der Bonzen in Wirtschaft und Politik um die H?te k?n und nicht wieder alles auf das schwer Arbeitende Volk abw?en
    dann klappts auch mit der Wirtschaft

  • Sabrina B sagt:

    Die Regierungen sind nicht dazu f?g. Schon in der Bibel wird gesagt das der MEnsch ? den Mensch zu seinem Schaden herrscht und das bewahrheitet sich hier auch wieder.

  • Marcus W sagt:

    Die Regierungen aufl? und eine Weltregierung kreiren
    Aber das haben sie ja eh vor!

  • roland m sagt:

    Ich kann mich da nur voll und ganz @veronica anschlie?n.
    In ihren Worten ist eigentlich das Haupts?liche schon gesagt.
    MlG Roland M



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