Was k?e die Regierung gegen Arbeitslosigkeit tun?
Samstag, 17. April 2010, 10:37
Abgelegt unter: Regierung

Eigentlich geht aus der derzeitigen Arbeitslosigkeit neue Arbeitslosigkeit hervor, denn durch die derzeitige hohe Arbeitslosigkeit stiegen die Lohnnebenkosten und daher kommt es wieder zu neuer Arbeitslosigkeit, da die Arbeitgeber nicht ihre Arbeitnehmer finanzieren k?n.
Daher frage ich mich, wie man diesen Teufelskreis der Arbeitslosigkeit vernichten k?e?
Was kann die Regierung tun oder vielleicht sogar man selbser?


8 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Meister sagt:

    Mehr in Bildung investieren. Es m?n endlich mehr Leute qualifizierte Abschl? erreichen. F?chulabbrecher und Geringqualifizierte ist eigentlich kein Platz mehr. Die Anspr? sind gewachsen. Einfache Arbeiter braucht man heute kaum noch und es werden eher weniger ben?t in Zukunft als mehr. Nat?ch kann nicht jeder zum erfolgreichen Uniabsolventen werden, aber es muss versucht werden alles in diese Richtung zu unternehmen. Forschung muss die T?e?et werden, vor allem auch umstrittenen Themen wie Gentechnik und Stammzellenforschung. Die Amerikaner und Asiaten laufen uns Europ?n den Rang ab. Und auf Dauer kann es dazu auch nur kommen, wenn die Sozialgelder weiter gek? werden und wir uns britischen und amerikanischen Verh?nissen n?rn. Was vielleicht auch ein Schritt in die richtige Richtung ist. Man muss vern?ig argumentieren und ?legen (nicht wie Hr. Westerwelle oder schlimmer Fr. Kraft). Meiner Meinung nach, sollte jeder der Gesund ist und arbeiten kann, zur Fortbildung oder Arbeit gezwungen werden, solange nicht andere Gr?, wie Kindeserziehung (bis zu einem bestimmten Alter) oder Pflege von anderen Menschen dagegen sprechen. Aber z.B. ein junger Mann, z.B. 28 Jahre alt, arbeitlos, kein Schulabschlu? kein Kinder, sollte klipp und klar gesagt werden, du bekommst wahrscheinlich keinen Job, mach deinen Schulabschluss und dann sehen wir weiter. Wenn er nicht bereit ist, dies zu machen dann Geld k?n. Die Niederl?er gehen da viel konsequenter vor.

  • eulenspi sagt:

    Zwar ist es ein negativ besetzter FDP-Slogan: „Arbeit mu?sich wieder lohnen“ aber jetzt lohnt sich nur das Kapital und die unterbezahlte Arbeitskraft.
    Warum sollte es sich nicht f?nternehmer lohnen gute L? zu zahlen, Arbeitpl?e zu schaffen und alle Lohn- und Lohnnebenkosten zu 130 % abschreiben k?n. So w? sich eine Investition in Arbeitspl?e und angemessenen L?n f?lle lohnen.Auch der Arbeiter h?e etwas davon. Zwar bringen 30 % des Unternehmensgewinnes weniger Steuereinnahmen, aber daf?ahlen die abh?ig Besch?igten mehr Lohn- und Einkommenssteuern und konsumieren mehr, was wieder mehr Steuereinnahmen bedeutet.
    Dieses Prinzip hat aber einen Haken. Die Unternehmer w?n haupts?lich ihre Gesch?sf?r- und Managergeh?er erh? und der kleine Arbeiter und Angestellte schaut mit seinem Magerlohn in die R?.
    Das neue Wachstumsbeschleunigungsgesetz sieht aber h?e L? und Geh?er der arbeitenden Masse nicht vor.
    Arbeit mu?sich wieder lohnen auch f?ie, welche noch nicht den auf 42 % erm?gten Spitzensteuersatz zahlen.

  • Marian_R sagt:

    Du kannst Steuern zahlen (kurzfristige Unterst?ng) und Kinder in die Welt setzen (nachhaltige Unterst?ng). Kauf Produkte aus deutscher oder regionaler Fertigung – so st?st du die deutsche Wirtschaft und nicht irgendwas aus dem Ausland.
    Die Regierung hat nicht viel Handlungsspielraum.
    Wird irgendwo gek?, gibt es einen emp?n Aufschrei.
    Wird jemand benachteiligt oder nicht gleichwertig behandelt, gibt es Widerstand.
    K?ngen sind unpopul?
    Dazu noch die Staatsschuld und die Alterspyramide, die sich immer mehr umkehrt.
    Es steigen ja nicht nur die Arbeitslosigkeit sondern alle Bereiche unseres sozialen Systems ben?en immer mehr Geld.
    Das Problem ist, dass die Arbeitskr?e hier in Deutschland so viel kosten und daher Firmen (verst?licherweise) abwandern. Und da es immer weniger Jobs gibt, gibt es immer mehr Arbeitslose.
    Demn?st werden allerdings viele Ingenieure und Lehrer (und sicher auch in anderen Bereichen) gesucht, weil die derzeitigen alle in den Ruhestand gehen – mehr Jobs in diesen Sektoren. Aber auch mehr Renten zu bezahlen.
    Ich ?ere mich – ehrlich – ? die Schulden, die Deutschland immer mehr auft?. Wenn die Bundesrepublik einen gesamten Bundeshaushalt f?in Jahr f?chuldentilgung aufwenden w?, w?n die Schulden immer noch nicht beseitigt – das muss man sich mal vorstellen. Nach dem Zuschuss zu den sozialen Systemen ist die Tilgung der Staatsschuld der gr? Posten unseres Haushaltes…

  • funship sagt:

    Marktwirtschaftlich betrachtet muss die Arbeit billiger werden, damit sie st?er nachgefragt wird.
    Ein System, das die Lohnnebenkosten immer weiter erh? kann nur funktionieren, wenn die Grundkosten des Lohns (also die L? an sich) sinken.
    Jetzt ist es an dir zu ?legen, wie man die L? steigern kann, gleichzeitig die Lohnnebenkosten senken und f?lle die soziale Gerechtigkeit gew?leisten kann. Bei einem Staatshaushalt, der nicht ?schuldet ist.
    Willkommen in der Politik – einer Welt, in der alles ganz einfach ist. Darum sind da auch nur Bl? unterwegs, die auf ihrem faulen ***** sitzen und nix tun, w?end die ganzen hochintelligenten Probleml? sich nicht bestechen lassen, sondern ihre politische Gewalt lieber bei Y!C aus?.
    Ich pers?ch bin politisch aktiv – und ich bei? mir seit Monaten die Z?e daran aus, dass mein „Parteifreund“ Ulli nicht einsehen will, dass man Kultur nicht betriebswirtschaftlich betrachten kann.
    DAS ist politische Arbeit, und DAS ist das Engagement, das man hat oder auch nicht. ICh arbeite daran – und du?

  • Andreas sagt:

    Egal was der Staat machen will, selbst wenn es eine gue Idee ist, braucht er daf?eld, was er nicht hat. Also muss man um das Problem mit der Arbeitslosigkeit l? zu k?n erst „etwas“ Geld locker machen.
    Wenn das Geld fehl kann man entweder neue Steuern erheben (dumme Idee) oder Einsparungen Machen (klingt schon besser). Aber wenn man die Einsparungen bei den B?n vornimmt k?e man genauso gut neu Steuern erheben. (Ob ich dir etwas wegnehme oder weniger gebe kommt doch auf das Selbe raus)
    Nehmen wir doch lieber 1% der Beamtengeh?er (es gibt sehr viele Beamte) sozusagen als „Solidarit?zuschlag“. Oder glaubt ihr das Merkel und Co. nicht auf 60 – 100,- € im monat verzichten k?n?
    Auf die Masse gesehen kommt da schon was zusammen. Wenn du 1% des Lohns ein behalten w?st w?n das in der Besoldungsgruppe A2-A16 zwischen 16 und 60€ pro Beamter. In der Gruppe B1-B11 zwischen 53 und 113 und bei R1 – R10 nochmal 34 bis 113 € pro Nase.
    (und es gibt noch andere Besoldungsgruppen)
    Wir sollen uns immer solidarisch zeigen und etwas f?en Staat tuen, soll der Staat sich doch mal dem Volk gegen? solidarisch zeigen und bei sich selber anfangen.
    Wer 3000,-€ im Monat verdient kann auf 30,-€ verzichten ohne am Hungertuch zu nagen, und wer 6000,- bekommt wird die 60,-€ gar nicht bemerken.
    Stand 30.06.2004 (hab auf die Schnelle keine aktuelleren Daten zur Hand)
    Beamte 1.617.000
    Richter, Staatsanw?e 27.800
    Berufs- und Zeitsoldaten 187.700
    ————————————–…
    macht zusammen 1.832.500 Besch?igte die nach den Besoldungsgruppen bezahlt werden (und das sind l?st nicht alle) und wenn man jetzt f?lle nur die niedrigste Gruppe annehmen w? erg? das zusammen 29.320.000,-€ an Einsparungen pro Monat!!! (minimum)
    (Man w? aber eher etwa bei 64.137.500,-€ liegen wenn man „grob“ den Schnitt rechnet.)
    Und mit diesem Geld sollte es doch m?ch sein neue Arbeitspl?e zu schaffen oder zumindest vorhandene zu subventionieren und zu erhalten. Wenn man es nur in 400,- Jobs investieren w? w?n das schon zwischen 77.000 und 160.000 Jobs deren Finanzierung gesichert w?n.
    Das w? sicherlich keine Heilmittel aber zumindest k?e es die Heilung unterst?n.

  • hp sagt:

    die Regierung kann garnichts tun die Vertr? die sie schon seid Jahren zur Durchsetzung der Globalisierung macht sind bindend der Konsument ist der Schl?l zum ganzen wenn die Sachen die im Ausland produziert werden nicht gekauft werden mu?der Inhaber sehen wo er produckte bekommt die der Kunde will und wenn der Konsument dann noch ganz klar sagt das er keine im Ausland produzierten waren kauft dann lieber nichts wei?der Inhaber woran er ist und wie er den Kunden zufrieden stellen kann nat?ch wird es die ersten 2 jahre nicht einfach weil sich alles einlaufen mu?Kleinbetriebe m?n erkennen wo ihre Chance liegt und neue klein Betriebe m?n entstehen der Kunde bestimmt was er kauft die Regierung kann nur subventionieren davon steigen keine l? das macht nur mehr schulden weil aus Subventionen keine echten gewinne entstehen

  • PANTANI sagt:

    Der Staat kann Rahmenbedingungen schaffen,sonst nichts.Aber er schafft nichtmal Rahmenbedingungen,welche diesen Namen verdienen.

  • xXChrisX sagt:

    Mehr Arbeitspl?e schaffen



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