Was für Gründe sind das meist, wenn Vermieter Haustiere allgemein oder teilweise verbieten?
Freitag, 16. April 2010, 19:55
Abgelegt unter: Haustiere

Beim Hund?
Bei der Katze?
Bei einem oder mehrere Voegel?
Bei Kaninchen?
Bei anderen Nagetieren?


21 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • supermau sagt:

    Hallo Wuschel!
    Also da kann es viele Möglichkeiten geben: Wenn es eine Wohnanlage ist, dann kann die Eigentümergemeinschft in der „allgem. Hausordnung“ Tier nicht erlauben.
    Ansonsten sind es einfach nur Leute, die mit sich selbst nicht im Reinen sind (sich selbst nicht lieben!!!!), wie sollen sie da noch Liebe für Tiere „übrig“ haben!!???
    LG Tine

  • LittleN2 sagt:

    Nun ja haustiere machen nun mal mist, bzw. haben ihren eigenen Geruch. Und viele kümmern sich vielleicht auch nicht gerade sehr gut um die Tierchen. Problem ist eben wenn die irgendwo hinmachen oder so was nicht gleich entfernt wird dann ist das nicht gerade ein Vorteil. Weiters ist ja oft auch die Lautstärke ein Problem, also beim Hund jedenfalls. Kann mir net vorstellen das Nachbarn sehr erfreut sind wenn ein Hund in einer Tur kläfft ( natürlich nicht jeder) Kommt ja alles auf den Vermieter zurück wenn sich wer beschwert

  • Coldstor sagt:

    Ich würde mals sagen schlechte Erfahrung. Hatten eventuell schon mal ein Mieter mit…
    Hund: bellt, lassen ihn lange alleine zu Hause und die ganze Wohnung ist vollgepinkelt.
    Katze: Sie riecht undangenehm und macht auf den Dorfspielplatz.
    Vögel: Sind meist laut.
    bei Kanninchen oder Nagetieren, weiß ich nichts… Hab auch noch nichts erlebt.
    Aber ich verstehe das nicht, denn jedes Tier ist nicht gleich, genauso wie Menschen, der eine ist unordentlich der andere sauber usw…

  • tom035m sagt:

    Beim Hund?
    Lärmelästigung (Bellen), Verschmutzung (zB. im Stiegenhaus), manche Leute haben Angst vor Hunden etc.
    Bei der Katze?
    Katzen büchsen gern aus, Lärm (sehr eingeschränkt), Kater im Liebestaumel, die vor dem Haus schreien etc.
    Bei einem oder mehrere Voegel?
    Verschmutzung (ich fand Jahre nach den Tod meines Wellensittichs hinter den Belüftungsgittern noch Federn), Lärm etc.
    Bei Kaninchen?
    Bei anderen Nagetieren?
    Die nagen alles an, was ihnen in die Quere kommt, das kann dann beim Ausziehen aus der Wohnung Diskussionen wegen evtl. Schäden (Nage- und Kratzspuren) verursachen, Geruchsbelästigung
    Wenn jemand Woohnungen in einem Gemeinschaftswohnhaus vermietet, möchte der sich tunlichst all diese Probleme ersparen. Daher: Keine Haustiere.

  • punica20 sagt:

    Mieter dürfen Kleintiere auch ohne Zustimmung des Vermieters in Mietwohnungen halten. Das hat jetzt der Bundesgerichtshof Karlsruhe entschieden (Aktenzeichen: VIII ZR 340/06) und damit eine Vertragsklausel, die nur die Haltung von Vögeln und Zierfischen erlaubte, für unwirksam erklärt.
    Kleintiere, die in Käfigen und Behältern untergebracht werden können, gehören zum vertragsgemäßen Gebrauch einer Mietwohnung. Die Richter begründen die Entscheidung damit, dass von diesen Tieren in der Regel keine Beeinträchtigung der Wohnung und keine Störung Dritter zu erwarten sei. Ulrich Ropertz, Sprecher vom Deutschen Mieterbund: „Mieter dürfen jetzt Kleintiere immer in ihrer Wohnung halten – egal, was im Mietvertrag steht. Die Entscheidung war überfällig.“
    Zu diesen Tieren gehören zum Beispiel neben Vögeln und Zierfischen auch Hamster, Schildkröten oder Meerschweinchen.
    Bei größeren Haustieren wie zum Beispiel Hunden oder Katzen müssen Sie mit Ihrem Vermieter verhandeln. Hier hat der Bundesgerichtshofe keine eindeutige Regelung vorgegeben.
    Wer noch eine alte „Kleintier-Verbotsklausel“ in meinem Mietvertrag hat:, wird nun behandelt wie jemand ohne entsprechende Regelungen. Er darf also ein Kleintier in der Wohnung halten.

  • Anonymous sagt:

    @coldstorm: wo bitte riechen Katzen den unangenehm? Meiner katze kannst du die nase tief ins fell stecken, da riecht nichts. Und wenn man eine anständige klumpstreu benutzt und regelmäßig das Klo säuber riecht da auch absolut gar nichts. Im Gegensatz zu Hunden, die riechen meistens unangenehm, das kiegt an deren drüsen, je älter desto stink.
    Katzen die über Autos laufen? Das kann ich mir echt nicht vorstellen, das macht keine Katze freiwillig, die muss wohl dressiert gewesen sein.
    Ich habe Hundebesitzer bis jetzt auch als sehr unangenehmes Völkchen kennengelernt. Wenn man sie höflich darauf aufmerksam macht, die K.acke ihrer Lieblinge doch bitte zu entfernen wird man angepflaumt. Oder, neulich erlebt, der Riesenhaufen wird zwar eingetütet, die Tüte dann an den nächsten Baum geschleudert. Mehrere Nachbarn haben bereits die Bekanntschaft diese Pärchens aus dem Osten (Kennzeichen Teltow-Fläming)gemacht, sie haben ein absolut unflätiges Vokabular und es ist ihr Lieblingsvergnügen mit ihren Hunden andere zu provozieren, dann erwachen ihre Lebensgeister. Anscheinend haben sie kein anderes Vergnügen im Leben. Hundebesitzer gehen davon aus, dass sich durch die Bezahlung der hundesteuer dazu ermächtigt sind, ihre Umwelt mit der Sch.eisse ihrer lieblinge zu verzieren.
    Hundebesitzer sind nicht asozial? Dann schaut Euch mal die Wohnbezirke eurer heimatstadt an, je asozialer, desto mehr Hunde laufen dort rum, ist genau wie mit den Satellitenschüsseln..

  • alexandr sagt:

    Also soweit ich weiß, dürfen Kleintiere, wie etwa Hamster, Vögel usw eh nicht verboten werden, ob Katzen auch darunter fallen weiß ich nicht.Bei Hunden ist es denke ich so, wie schon einige vor mir sagten, der Krach, wenn sie bellen und eben die tollen Hundebesitzer, die ihren Liebling überall hinsch*** lassen und es nicht weg machen.
    Ich habe auch einen kleinen Hund und mache meinen Hundemist immer weg, weil ich mich selber darüber aufrege, wenn Gehwege oder sowas zugeschi*** werden.
    Zu der netten JohannaS : Es ist eine Frechheit zu sagen, dass die meisten Hundebesitzer ein asoziales Völkchen sind. Nicht jeder, der einen Hund besitzt ist ein Penner oder Punker, der auf der Straße sitzt und einfach nur schei** ist.
    Echt unglaublich hier manche Leute. Mit deiner Meinung, verhälst ehr du dich asozial!
    Nachtrag: An Schlicht Rolf : Mach dir doch mal den Spaß, auch wenn ekelig, sammel sie Schei** auf und steck es dennen in den Briefkasten!

  • heimchen sagt:

    Katzen verkoten Kinderspielplätze und Blumenbeete , schreien und pinkeln in die Kelleranlagen , verkratzen den Autolack , vermehren sich unkontrolliert.
    Hunde bellen , beißen und verkoten die Grünanlagen.
    Ich halte allerdings weder den Hundehalter noch den Katzenhalter für asozial (eher solche Aussagen einer gewissen Userin) solange sie sich um den Dreck /Schaden ihrer Tiere kümmern.
    Als Hundehalter sollte man natürlich den Kot entfernen und dafür Sorge tragen das der Hund niemanden stört.
    Es wäre allerdings auch mal angebracht das die Katzenhalter die Sandkästen/ Blumebeete reinigen, von dem ekelhaften Katzenkot befreien und ihre Katzen soweit erziehen das sie sich nicht auf fremde Autos legen.
    Bei uns stinkt die komplette Kelleranlage nach Katzenp.isse und keiner der Katzenhalter im Haus kümmert sich drum . Jeder ist sich sicher das es seine Mietzekatze natürlich nicht war.
    Für Katzen sollte eine Steuer enrichtet werde,mit der dann die Sandkästen gereinigt werden, denn immer wieder findet sich dort Kot in den Händen von Kleinkindern

  • Enrico L sagt:

    Meinst Du den GRUND, oder den Anlass???
    Gründe gibt es meist kaum wirklich halltbare.
    Anässe und Vorwände hingegen jede Menge.
    Der wichtigste: Desinteresse (an Menschen) und Vereinfachung.
    Mit so ner Regel bracht man sich weiter keinen Kopf zu machen.
    MAn wendet sie einfach an – und gut iss…
    Es liegt beim Mieter, bei so jemand nicht zu mieten, auch wenn man grad kein HAustier (etc.) will.
    ALSO?
    Seid „Marktmacht“ – zugunsten NAchhaltigkeit = Aufrechterhaltbarkeit all dessen, was man tut und lässt. Nur so ändert man was.
    CIao, E.

  • just_me sagt:

    Hund/Katze: oft werden Türstöcke verkratzt und beschädigt, bei unsauberer Haltung werden Mitmieter vom Geruch und Dreck belästigt, Mitmieter könnten Allergien bekommen. Evlt auch Lärmbelästigung.
    Vögel: Lärmbelästigung
    Kaninchen/Nagetiere: Kabel werden angeknabbert, wenn Ratten oder Mäuse mal abhauen, ist innerhalb kürzester Zeit das ganze Haus voll hungriger kleiner Nager. Geruchsbelästigung bei unsauberer Haltung,

  • jossipp1 sagt:

    Der Hauptgrund ist,so wie ich recherchiert habe,daß Hausbesitzer/Vermieter Angst haben,und das ist jetzt kein Witz,sie haben regelrechte Angst vor Hundehaltern,die ihre Tiere nicht erzogen haben,und im Falle des Ansprechens daraufhin,ihre asoziale und gewaltbereite Einstellung in handfestes Drohgehabe umsetzen.
    Mag sein,daß die da übervorsichtig sind,denn nicht alle Hundehalter sind so drauf,aber Erfahrungen und Erlebnisse prägen die Menschen,so auch Hausbesitzer und Vermieter.
    Ich habe geschäftlich oft mit Hausmeistern von Mehrfamilienhäusern zu tun,und bekomme da oftmals Geschichten zu hören,was Hundehalter und deren Einstellung betrifft,da kann man nur die Krise kriegen.
    Beim Abkoten ihrer Köter auf öffentlichem Grund kommt die Ausrede:“Ei ich zaaal doch Hundeschdoijer“
    Stellt ein Hausmeister einen zur Rede,der auf der Begrünung um das Haus eine Hund „Gassi“ führt,und den Haufen liegen läßt,kommt die Ansage:“Ei für was zaaaalichen Miiied ?“.Selbst,wenn manche in flagranti erwischt werden,heißt es oft:“Mein Hund waadas nedd,der iss nurma grad da jetz hergelaufe…“
    Lärmbelästigungen sind ein weiteres Problem,denn bei einer solchen können andere Mieter die Miete kürzen.Somit werden nicht nur Leute belästigt,auch der Vermieter hat finanzielle Einbußen,für Sachen,für die er gar nichts kann.Geruchsbelästigungen werden auch genannt,allgemein gesagt,die Wohnqualität LEIDET.
    Wird in einer Katzenwohnung nicht richtig und regelmäßig gelüftet,dann kann sich dieser Gestank ebenso in den Fluren /Treppenhäusern verbreiten.Er kann,je nach dem,wie die Lage des Hauses und der Wohnungen beschaffen sind,und wie die Wind- und Wetterverhältnisse vor Ort sind,auch in andere,katzenfreie Wohnungen eindringen.
    Und wenn man so einen Assi als Mieter hat,ist der fast unmöglich wieder herauszubekommen.Denn meistens zahlt ja das Amt die Miete,von daher hätte ein klagender Vermieter vor Gericht eh schon mal schlechte Karten.Und kaum ein Richter würde sich den Makel als „Tierhasser“ anheften lassen,dem Vermieter Recht geben.
    Wieder einmal lautet die Standartantwort:Daß sowas von sowas kommt.Die Vermieter/ Hausverwaltungen werden ihre Erfahrungen gemacht haben,d.h.,sie HABEN sie gemacht,und ziehen ihre Konsequenzen daraus.
    Daß dabei möglicherweise dem einen oder anderen Hundehalter Unrecht getan wird,ist bedauerlich.Aber die Schuld hierzu liegt nicht beim Vermieter,sondern bei den anderen Hundehaltern,die durch ihr asoziales Verhalten eine ganze Innung in Verruf bringen.
    1000 Punkte für Marylou007.
    Sie hat es auf den Punkt gebracht.

  • Raffi sagt:

    Lautstärke (Hund, Vögel), Gestank – ich finde zwar nicht das es immer stinkt, vor allem nicht über Wände hinweg, aber…. – (bei eigentl. allen Tieren), Schäden (Katzen wg. Kratzspuren, oder Nagetiere). Aber vielleicht auch schlechte Erfahrungen mit dem oben genannten. Oder einfach nur Tierhass.
    Aber ich hab gelesen, dass das gar nicht mehr gilt. D. h. man darf Tiere halten, obwohl im Mietsvertrag was andres steht. Aber ich glaub das hat eine Bedingung, aber die weiß ich leider nicht mehr…;-(

  • schlicht sagt:

    kann ich dir sagen, ich habe Mieterin mit Hund akzeptiert, mit dem ist sie dann auch 3x Gassi gegangen und ab dann machte er sein Geschäft nur noch auf meinem Rasen..
    Ich sag, Machen sie das auch mal weg, wenn er mir den ganzen Garten vollmacht und das Gras mit seinem Urin verbrennt, das ist nicht so prall..
    Sie antwortet schreiend HALT DIE FRESSE DU PÄDOPHILER ALKOHOLIKER.. toll, nicht? und was soll ich machen, wegen Hundekacke vor Gericht? oder mich beschweren wegen übler Nachrede, Vermeumdung und daß die Nachbarn tratschen. Ich darf mir weiter das stinkende Zeug in die Wohnung latschen.

  • Peter M sagt:

    ich würde als die häufigsten gründen vermuten:
    erstmal Lärm….hunde die bellen…rollige katzen die schreien….vögel die zwitschern etc.
    dann können grade hunde und katzen leicht mal irgendwelche türen zerkratzen…oder den teuren fußboden ruinieren 🙂
    viele gehen auch mit ihren haustieren nicht unbedingt pfleglich um….z.b. was die käfigreinigung angeht….da entstehen gerüche die teilweise nur schwer wieder aus der wohnung zu kriegen sind wenn sie erstmal das ein oder andere jahr drin waren…
    und so weiter

  • Dat Meerschwein sagt:

    Hunde und Katzen kann er verbieten, da sie die Mietsache beschädigen können (nicht im Käfig gehalten werden). Die anderen Tiere kann er nicht verbieten, außnahme Großpapageien, da diese eine Lärmbelästigung der anderen Mietparteien sind.
    Kleintiere darf der vermieter nicht verbieten.

  • mzi sagt:

    Hi,
    grundsätzlich kann die Tierhaltung meines Wissens, selbst wenn der Mietvertrag etwas anderes sagt, nicht verboten werden.
    Ansonsten könnten Gründe sein: Lärm und Schmutz, Angst der anderen Mieter, Zerstörung der Wohnung durch Kratzen an Wänden usw.
    Gruß

  • ossibrau sagt:

    diese klausel steht meist für hunde und katzen.bellende hunde im haus wenn es irgendwo klingelt o.ä.sind schon sehr laut und von kratzspuren an türen und wänden ganz zu schweigen,das läßt sich auch bei katzen nicht unbedingt vermeiden,auch der geruch spielt eine rolle.viele vermieter werden damit immer wieder ärger gehabt haben,deswegen diese klausel.bei mir übrigens auch nicht gestattet,meine vormieterin hatte einen kater,das gab beim auszug heftig ärger,der teppichboden stank und von den wänden waren tapeten angekratzt und die türen zeigten auch kratzspuren.der vorgarten war voller katzensch….

  • Krabbelk sagt:

    ich denke die haben grundsätzlich angst das die Tiere etwas kaputt machen oder voll *********. auch wenn das meiner Meinung nach unsinn ist.

  • absolutly Paris sagt:

    Schmutz,Lärmbelästigung,

  • Marrrylo sagt:

    Hunde und Katzen kann ich absolut verstehen.. Hunde kläffen, sind laut und bringen auch gern mal Ungeziefer mit ins Haus… Katzen sind eben so laut, wenn sie beispielsweise mal rollig sind, ka.cken permanent in den Garten oder latschen mir TÄGLICH mit ihren verdreckten „Pfötchen“ übers Auto. Ausserdem können sie Dinge wie Laminatböden zerkratzen, ebenso Türen. Käfigtiere sind ebenso wie Aquarium/Terrarien sowieso von der „keine Haustiere“-Regel ausgenommen. Davon wiederum ausgenommen sind Vögel (Lärmbelästigung).
    Meiner Meinung nach sind Haustiere eh Umweltverschmutzung. Bis wir angefangen haben uns Tiere im Haus zu halten, kamen die auch wunderbar ohne uns in der Natür zu recht.. da sehen sie eh viel hübscher aus und abgesehen davon gehören Sie da auch hin. Was jährlich an Energie und Müll produziert wird, nur um unserer Tiere zu füttern und sauberen Fusses Ihre Geschäfte verrichten lassen zu können ist UNFASSBAR … Damit kann man das Kindersterben durch Hunger in Afrika stoppen… Das ist kein Witz. Lustig auch, derjenige der Hamstereinstreu kauft und dann auf die Bank geht um für die abgeholzten Bäume in Südamerika zu spenden.
    Gerade eben gelesen, man könnte meinen das auch das ein Grund ist:http://de.answers.yahoo.com/question/ind…
    @ Carobella:
    Ach Katzen laufen nicht übers Auto? In welcher Welt lebst Du denn? 😀 Natürlich tun sie das, weil das Auto meistens noch warm ist, somit ein optimaler Liegepunkt für Katzen ist (Motorhaube) und da kann ich ein Lied singen, ich habe mein Fenster direkt über dem Parkplatz, die tollen Katzen meiner Nachbarin kann ich da täglich, nachdem ich das Auto frisch nach einer Fahrt abgestellt habe, drüber laufen sehen. Die wurden garantiert nicht darauf dressiert, warum auch? 😀 😀
    Also bitte.. erst mal Augen auf, dann weiterreden…
    neue Info:
    ich bin ja gerade dabei gewesen mir eine neue Wohnung zu suchen, jedenfalls habe ich folgendes tatsächlich von einer Vermieterin gehört:
    Wir sind froh dass Sie keine Hunde oder sowas haben, sie müssen sich vorstellen, was sich heute nachmittag die Wohnung angeschaut hat. Eine junge Frau, mit Kind, unverheiratet und einem kniehohen Hund. Das ist halt nicht das, was wir hier suchen.
    Fazit: dem Blick nachzuurteilen und demnach wie sie das rübergebracht, werden die meisten einfach als schier asozial betrachtet… von dem Standpunkt bin ich bisher noch nicht ausgegangen… Aber das geistert einfach in den Köpfen von den Leuten rum!
    Auch wenn ich kein Fan von Haustieren bin, es heisst noch lange nicht, dass Tierhalter asozial sind, dann wäre es meine Schwester beispielsweise auch…

  • Johanna sagt:

    na, bei Hunden kann ich es verstehen, würde ich als Hausbesitzer auch verbieten. Scheis.sen rund ums Haus alles voll, belästigen die anderen Hausbewohner mit Gekläffe, Mitbewohner mögen sich bedroht fühlen, sie stinken. Außerdem sind Hundebesitzer oft ein unangenehmes, asoziales Völkchen die meistens nicht einsehen wollen, dass andere Menschen stinkende Haufen direkt vor der Haustür nicht so prickelnd finden..
    Bei anderen Tieren ist das nicht einzusehen, da sie andere Leute nicht belästigen, unsere katze z.B. benutzt nur ihr Klo, macht kaum Geräusche auch wenn sie rollig ist (außer vielleicht ein leises Miau, das man kaum außerhalb der Wohnung hören dürfte, da es von der Lautstärke her kaum ein Flüstern übersteigt)und kratzt in vorbildlicher Weise nur an ihrem Kratzbaum.
    aber manchen gehen eben generell davon aus, dass Tiere Dreck machen.



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