Warum tut es so gut auf einen Berg zu laufen?
Montag, 1. Februar 2010, 19:24
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Ich mache immer gerne einen Laufmarsch auf den Feldberg im Hochschwarzwald, wo ich wohne, richtig auf diesen Turm rauf.
Schon beim Hochlaufen erblicke ich das Schweizer Alpenpanorama und die Veränderung der Vegetation, die sich vor den Füßen ausbreitet, zur alpiner werdenden Landschaft.
Die Luft frischt auf und ich treffe auf viele andere Wanderer und Ausflügler, deren Zufriedenheit ihnen im von der Höhensonne beschienenen Gesichtern, steht.
Die ganze eigene Gedankenwelt wird durch eine schöne, atemberaubende Landschaft ordentlich durchgepustet und wie ein Puzzelspiel neu geordnet.
Ich schaue in die Täler des Schwarzwalds wie eine diebische Elster rein, die Wälder im Wandel der Jahreszeiten und den weiten, klaren Himmel mit baumwollweißen Wolken, zu denen ich träumerisch hinfliegen könnte. Einmal Wolkenkönig und zurück!
Dabei komme ich mir vor wie ein kleiner Prinz auf der Suche nach mehr Lebensfreude und mehr Glück in der Liebe.
Und neue Nahrung für mehr Phantasien in meinen Geschichten gibt es als Nachschlag gratis dazu.
Wie geht es euch beim Alpen- oder Bergwandern?


3 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Freitag sagt:

    Kleiner SpaßamSonntag!
    Wenn man Deine Frage mal so richtig liest, kann es nur eine Antwort geben:
    Du läufst so gerne auf den Berg, weil Du da wohnst!
    Aber gerade das Bergwandern ist Entspannung pur für Geist und Seele, die man dabei ja bekanntlich sehr gut „baumeln“ lassen kann.
    Auch Bergwandern befreit die Sinne von all dem erdigen Unsinn, den man im Kopf hat.

  • holladir sagt:

    Bist Du der Tourismus-Beauftragte vom Feldberg.

  • carolus sagt:

    Ich wandere auch gern, aber nur im Mittelgebirge.



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