Warum sind die menschne in den armen Ländern sehr religiös?
Samstag, 10. April 2010, 04:43
Abgelegt unter: Regierung

wo liegen die Dilemmas?
1. mangelnde Bildungen
2. korruptionen mit den korrupten Regierungen wie Abadja, Marcos, Soeharto, Idi Amin, Zimbabwe´s Chef
3. arme Regierungen (hoch verschuldet/bettler)
4. Armutstzeugnis d. Bevölkerung
welche sind die stärkste Faktoren?
Quellen: Ethnologie /Politikwissenschaft


26 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • kerstin m sagt:

    Es ist immer schon so gewesen, das die die nicht viel haben und arm sind mehr geben als die die alles und viel haben.Menschen die arm sind wissen noch zu schätzen was sie haben, sie beten dafür zu gott und wenn ein gebet erhört wird sind sie dankbar.Die meisten Menschen im wohlstand müssen für nicht bitten und sind unzufrieden mit dem was sie alles haben.Menschen die arm sind glauben eher und stärker an gott , weil sie etwas brauchen an dem sie sich festhalten können und das ihnen kraft gibt.
    Sein wir doch mal ehrlich, wieviele von uns danken gott für das brot das jeden tag wie selbstverständlich auf unserm Tisch liegt?
    Ich habe selbst sehr schlechte zeiten mitgemacht und das im ausland ohne sozialhilfe und ohne hilfe, Ich war dankbar ja so dankbar für einen karpfen den ich zum weihnachtsfest gefangen hatte. Der mich nach fast einer woche hunger satt machte.
    Ich würde darum sagen die Menschen in armen ländern glauben mehr und sind religiöser weil sie eben nicht viel haben und dankbar und erfürchtiger sind.
    Und es gibt noch einen grund der mir einfällt.Menschen in armen ländern sind nicht so abgestumpft durch das fehrnsehn, computespiele und so weiter, weil sie meistens nicht einmal einen fehrnseher besitzen.

  • narrowdo sagt:

    Warum glaubst du, Menschen in armen Laendern seien sehr religioes?
    Die aermsten Laender der Welt sind nicht dadurch gepraegt, das ihre Menschen aeusserst religioes sind, sondern fast immer durch unterdrueckendes Regime. Sie sind nicht religioeser als andere Menschen auch, ausser Religion ist staatlich verordnet wie in einigen islamfundamentalistischen Regimen.
    An unterster Stelle der UNDP Liste fuer Human Development steht Sierra Leone.
    60% der Bevoelkerung sind Moslems, 10% Christen, 30% Nichtreligioes oder alte Stammesglauben.
    An erster Stelle steht Island.
    85% der Bevoelkerung sind evangelisch. 5% freikirchlich, 3% katholisch und 2,5% gehoeren keiner Religionsgemeinschaft an.
    An zehnter Stelle steht Frankreich (Deutschland schafft es gerade mal auf Rang 22).
    Obwohl Kirche und Staat dort strikt getrennt wird, sind auch heute noch ueber 80% der Franzosen katholisch. Nur 4% der Franzosen gehoeren keiner Glaubensgemeinschaft an.
    Auf Rang 168, an zehntletzter Stelle, finden wir den Kongo.
    50% Katholiken, 20% Protestanten, 10% Muslims.
    Deutschland: 35% Katholiken, 34% Protestanten, 4% Muslims.
    Fakt ist, das eigentlich die Menschen in den reichsten Laendern sehr religioes sind…..
    Nr.2: Norwegen. Fast 90% Christen.
    Nr3: Australien. 70% Christen, 6 bis 10% andere Religionen, 15% ohne Religion.
    Nr4: Canada. 70% Christen, 4% andere, 16% ohne.
    Nr5: Irland. 90%+ Christen, 3% ohne.
    …….und und. Realitaet zeigt uns da wohl eher, das gesunde, freigelebte Religion kein Dilemma sondern eher ein Segen ist…..

  • teslimol sagt:

    Die antwort steht in den büchern in den Büchern von Salamo.http://www.bibel-online.net/buch/21.pred…
    Wo viel trauer ist da kann sich das herz bessern wo viel freude ist da kann sich das herz verhärten.

  • Paartyst sagt:

    Religion ist eine Hoffnung an etwas was man nicht hat.
    In armen Ländern haben die Menschen fast nichts.
    -Kein Essen
    -Kein Geld
    -Kein Dach über dem Kopf
    -Keine Klamotten usw.
    Weil es ihnen so schlecht geht brauchen sie eine Hoffung an ein besseres Leben, sonst könnten sie sich sofort umbringen.
    Diese Hoffnung ist die Religion,
    sie beten um Essen, Geld, Ruhm usw. damit es ihnen wieder gut.
    Weil das aber ja nicht passiert ist eine andere Hoffnung da:
    das Leben nach dem Tod (, im Paradies).
    Diese Hoffnung lässt sie bis zum natürlichen Tod weiterleben.
    Keine Religion = Selbstmord

  • Interess sagt:

    Um die Gnade, die Heilsordnung, des DREIEINIGEN
    GOTTES,
    GOTT VATER J H W H
    übersetzt
    der GOTT >> ICH BIN DA.
    GOTT SOHN – JESUS-CHRISTUS
    GOTT HEILIGER GEIST –
    absolute Wahrheit, anzunehmen,
    braucht es die eigene Bereitschaft, den Mut sich selbst
    zurück zu nehmen, auch Demut genannt.
    Hochmütige und zugleich geistlich apathische Menschen,
    glänzen mit ihrer Gleich-Gültigkeit.
    Alles ist ihnen gleich.
    Alles ist ihnen gültig.

  • Fred D sagt:

    Die sind nicht religiös, nur gläubig.
    Halte das doch bitte auseinander.

  • enjoya03 sagt:

    Also ich sehe den Grund irgendwo anders, am ehesten bei 3.
    Nämlich an dem Materilismus hier. Für uns haben so viele Dinge an Wert verloren. Wir erkennen die Bedeutungen des Seins nicht mehr. Sein ist hier: Mein Auto, meine Frau (im Sinn von Vorzeigen) mein Telefon etc…
    Ausserdem Trost und Fairness, vielleicht sind die Leute jetzt arm und haben Probleme. Doch für die Ewigkeit nicht.
    und ausserdem, zu deinem Punkt eins, ja viele haben sich durch die Wissenschaft jegliches verderben lassen.

  • Pingo sagt:

    Weil sie außer ihrem Glauben nichts haben und auf Grund ihrer mangelhaften Bildung für religiöse Indoktrination besonders anfällig sind.

  • Karin sagt:

    Menschen in „armen“Ländern verschwenden ihre Zeit nicht damit, Materiellen Dingen nachzulaufen !
    Sie konzentrieren sich auf das Wesentliche und dazu zählt auch der Glaube!
    Ein starker Faktor,ist das wir sie als Arm empfinden!
    Wen wir so „Reich “ sind, wieso gibt es bei uns so viele Selbstmorde, Seelisch kranke, Kindesmisshandlung….!
    Warum gibt es bei uns Krankheiten wie GBS und MS? Dies sind Krankheiten die es nur in den Industrie Länder gibt!
    Alles Probleme die es in den „armen“ Länder nicht gibt.
    Wenn wir so Reich sind warum sind wir dann so verzweifelt und so unzufrieden?
    Stelle diese Frage in den Armen Länder und die Antwort wird vielleicht sein :
    Wie Armselig sind die in den Reichen Länder!!!!

  • Lena sagt:

    Ich glaube nicht das nur am Bildung und… es liegt sie haben nun andere Werte und selbst ein Reicher wenn er in die Situation kommt wo er nicht mehr weiter weißt sagt mal „hilf mir Gott“. Und die jenige die nichts habe betten nicht den Gott um Geld oder materielle Sachen sie betten für ihre Seele damit sie besser mit dem Elend umgehen können und natürlich glauben sie an einen bessere Leben danach warum sollen sie den auch nicht. Schließlich glaube ich auch daran sonst hätte das Leben kein Sinn was kommt wie es sein wird das wird für immer ein Geheimnis bleiben. Die Fanatiker passen in meine Aussage nicht rein denn sie sind für mich einfach psychotisch und benutzen Gott als Waffe und Begründung da fehlt wirklich wo anders. Wo die Bildung ein Fortschritt gemacht hat in Religion ist das die Frauen sich nicht mehr dreckig fühlen wenn sie ihre Periode haben, dass sie sich nicht mehr als Besitz von Mann abstempeln lassen, dass sie auch eine Meinung haben…. Aber ehrlich gesagt manche Frauen haben das auch nicht richtig verstanden sie unterdrücken den Mann bis er sich nichts mehr traut und nur noch ein Spielzeug für sie ist dann frage ich mich auch “ Wo ist die Bildung ?“.
    Es gibt tatsächlich auch manchen die um materielle Sachen betten die sind aber keine Religion sonder Sekten.

  • Nichtsnu sagt:

    Die Hoffnung stirbt zuletzt!!!

  • Sarnia43 sagt:

    Sie suchen mehr nach Auswegen aus ihrem Elend.
    Sie sind für alles dankbar, was sie am Leben erhält.
    Sie leben mehr in sozialer Gemeinschaft (Großfamilie, Dorf).
    Sie leben näher an der Natur und leben direkter von dem, was sie ihnen gibt.

  • wuschel sagt:

    Weil es nichts mehr anderes gibt, an das sie glauben können, aus Verzweiflung und einen schimmer Hoffnung.

  • Mylady sagt:

    Wenn man in seinem Elend an besseres Leben nach dem Tod glauben kann, lässt es einen das Leben wohl besser ertragen. Vor allen Dingen kämpft man dann eher nicht für dieses Leben. Darum haben auch die Machthaber ein Interesse an der Religion und legitimieren ihre Herrschaft damit. Wenn man dazu sein Volk in Unwissenheit hält, ist es leicht, an der Macht zu bleiben. Das haben schon die alten Sumerer und Ägypter erkannt, die sich als Götter verkauft haben. Und die anderen Herrscher haben davon gelernt.

  • Artaios sagt:

    Kann man das überhaupt aus der ferne Beurteilen?
    Andere Kulturen, andere religiöse Einflüsse, andere Machtposition der Religionen…
    Möglicherweise sind auch die Kirchenvertreter in ärmeren Ländern noch näher am Volk wie hierzulande.
    Vielleicht wird gerade in den ärmeren Ländern der Beruf des Priesters wirklich noch als BERUFUNG angesehen und nicht wie hier irgendwie als toller Job in Gottes nähe. Das macht einen großen Unterschied!

  • hansi_mu sagt:

    Ob arm ob reich, ob Bildung oder nicht, Menschen
    denken erst in dem Moment ernsthaft über Gott nach,
    in dem es ihnen schlecht geht.
    Beispiel Flugzeugabsturz (bzw. Notlandung): Lauter
    Gebildete, wohlhabende Europäer, 90 % beten obwohl
    sie vorher nicht sehr religiös waren.
    Beispiel Krieg. Ob arm oder reich, alle beten sie, dass
    ihre Brüder und Söhne (heutzutage auch Schwestern und
    Töchter) heil nach hause kommen.
    Die Situation ist also der entscheidende Faktor, was die
    nach außen spürbare Religiösität beeinflusst.
    @ Ricci: Die USA zählen wohl eher zu den korrupten Regierungen

  • holladir sagt:

    Weil dies die einzige Hoffnung ist die ihnen bleibt und dafür sorgt die Kirche mit den Predigten ihrer Prediger.
    Denke zurück an vergangene Zeiten als das Volk mit Versprechungen (auch in Europa) an das Himmelreich ruhig gehalten wurde.
    Etwa mit Aussagen wie: Den Armen gehört das Himmelreich usw. Mit solchen und ähnlichen Sprüchen hielt die Kirche, die ja selbst immer schon Vermögend war,ihre Schäflein bei der Stange.

  • Naamah sagt:

    Lenin hat dazu ein passendes Zitat: „Die Religion ist das Opium des Volkes.“
    Opium benebelt die Sinne, macht scheinbar glücklich und lässt einen seinen Kummer vergessen. Andererseits kontrolliert einen das Opium in seinem Tun und Handeln. Religion hat ähnliche Funktionen: die Hoffnung auf ein Leben im Jenseits und der Glaube lassen einen den Kummer im Diesseits erträglicher erscheinen. Glaube macht glücklich und zufrieden trotz widriger Umstände. Er kann aber auch zum kontrollierenden Faktor werden

  • whyskyhi sagt:

    das ist falsch
    es ist nicht anders dort als in usa oder europa

  • RicciHou sagt:

    Ich wusste gar nicht,das die USA schon zu den armen Ländern zählt.

  • schneewi sagt:

    Sie brauchen einfach einen gewissen Halt. Den finden viele im Glauben. Die Hoffnung die der Glauben bringt auf eine bessere Zeit lässt vieles Schlechte erlöschen.
    Übrigens hat mangelnde Bildung nichts mit Glauben zu tun! Nicht nur dumme Menschen haben einen Glauben.

  • suzie the pilgrim sagt:

    Not lehrt beten.
    Stimmt nicht immer.
    @Karin:
    Frauen in der 3. Welt sind den ganzen Tag beschäftigt,
    Wasser zu holen,
    die Felder zu bestellen,
    Essen zuzubereiten und für die Kinder zu sorgen.
    mehr als beschäftigt!!!

  • rebellin sagt:

    Viele arme Menschen suchen in der Religion Hilfe um Erlösung ihrer Situation zu finden.Sie wissen im grunde genommen das ihre Situation auswegslos ist.Sie haben ja nichts anderes,
    als zu hoffen das sie in ihren nächsten Leben es ihnen besser ergeht.
    Wir beten ja meist auch nur wenn wir in einer Situation sind wo wir uns Hilfe erhoffen.
    Das sind „Hilf mir aus der Not “ Gebete

  • Siggi sagt:

    Religion ist Opium fürs Volk.
    Es hilft den Christen in Afrika über ihre Armut hinweg.
    Es hilft den Moslems weltweit über ihre Dummheit hinweg.

  • schlicht sagt:

    Segen der Armut …. Geistiger Kraftzustrom …. Überwinden der Materie ….
    Von geistiger Kraft durchflutet zu sein wiegt alle irdischen Güter auf, denn irdischer Besitz wird niemals dazu führen, vollkommen zu werden oder sein Wesen umzugestalten, was aber die geistige Kraft zuwege bringt. Irdische Güter werden nicht zu Gott hinführen und sonach auch nicht zu dem letzten Ziel des Menschen auf Erden, zum Zusammenschluß mit Gott …. zur Gotteskindschaft.
    Jeder geistige Erfolg wird immer den geistigen Kraftzustrom zur Voraussetzung haben, niemals aber durch irdischen Besitz zu erwerben sein. Wer darum auf sein Seelenheil bedacht ist, wer geistig strebt, der muß auch danach trachten, sich der göttlichen Ausstrahlung zu öffnen, Seinem Geist, der überall dort sich ergießen wird, wo ein Aufnahmegefäß bereitsteht. Und er muß irdisches Streben gänzlich ausschalten, also darf er auch nicht sein Herz an vergängliche Dinge hängen, denn ein Streben danach vermindert die Kraftzufuhr aus dem geistigen Reich. Was aus dem geistigen Reich kommt, verlangt ungeteilte Empfangswilligkeit, um wirksam werden zu können. Jedes irdische Verlangen aber schwächt den Empfangswillen und ist folglich ein Hindernis für die göttliche Kraftausstrahlung. Und es wird der Mensch desto mehr sich dieser öffnen, je weniger er sich von der Welt und ihren Freuden, von irdischem Besitz gefangennehmen läßt, je mehr er also die Materie überwindet und geistigen Kraftzustrom begehrt. Dann erscheint ihm auch bald das irdische Gut klein und unwichtig, denn er wird durch geistige Kraft in den Zustand des Erkennens versetzt, und nun weiß er, wie wertlos alles Irdische ist im Vergleich zu dem Zustand des Wissens und der Wahrheit, zu dem Zustand der Erleuchtung durch den göttlichen Geist. Denn nun erst weiß er auch um die Seligkeit des Wissens, um die Seligkeit des Besitzes der Kraftfülle, die mit irdischem Besitz nichts zu tun hat.
    Und darum ist es keineswegs als eine Einschränkung der Lebensrechte anzusehen, wenn der Mensch arm ist an irdischem Gut und Besitz, denn desto eher vermag er die geistige Verbindung herzustellen, die ihm weit kostbareres Gut einträgt, desto eher wird er wissend werden und geistigen Reichtum in aller Fülle besitzen, weil er nur unter Aufgeben irdischen Verlangens zu den geistigen Gütern gelangen kann, die der göttliche Geist denen vermittelt, die sich aus eigenem Antrieb gestalten zur Aufnahme dessen, was Gott unmittelbar entströmt …. geistige Kraft, die den Menschen nun fähig macht, für Ihn zu wirken ….
    Amen

  • NeppThun sagt:

    Die haben sonst nichts !!!



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