Hintern schieben, dann wird die Krise bald vorbei sein, was sagt ihr da zu

• Mutter Schagalla sagt:

  9. April 2010 um 02:42 Uhr

  Das ist die alte Geschichte: Kein Minister wird sich für eine Rutschbahn im Kindergarten einsetzen solange der Knast noch keinen Pool hat. Man weiß ja nie!
  Was die Reichen betrifft, so halten die Politiker es mit denen, weil sie ja dank permanenter Diätenerhöhungen auch dazu zählen und wer greift sich schon selbst in die Tasche?

• Melishe sagt:

  9. April 2010 um 08:35 Uhr

  Eine Frage zu deiner Philosophie beim Posten: Was hat diese Frage mit Mathematik zu tun? Wäre sie nicht besser aufgehoben im Bereich Politik oder Wirtschaft?
  Du scheinst ja ein ganz aufrechter Kämpfer gegen die Korruption im Allgemeinen, gegen die kapitalistische Marktwirtschaft und gegen die böse, böse Regierung zu sein. Was für ein Glück, dass es Leute wie dich gibt, da können die unterdrückten, ausgebeuteten Massen in Deutschland ruhig schlafen! Und falls du es nicht gemerkt hast: das soll ironisch sein 😉

• Paul Enis, die Hosenschlange sagt:

  9. April 2010 um 13:45 Uhr

  den reichen in den hintern schieben ?
  meinst du damit die verhinderung der illiquidität von betrieben und damit einhergehende arbeitsplatzrettung durch kauf von konsumgütern und dienstleistungen ?
  oder meinst du unterstützung von geldinstituten, um kredite möglich zu machen und banken und somit weitere arbeitsplätze am leben zu erhalten ?

• guwi68 sagt:

  9. April 2010 um 14:59 Uhr

  Weil, wenn wir nichts mehr haben, die Reichen von uns nichts mehr wollen -bis wir wieder was haben.
  Und: die Politiker wollen am Ende ihrer Karriere auch dazu gehören – zu den reichen.
  Also müssen sie die Gesetze rechtzeitig so machen, dass sie davon profitieren.
  mfG gw38

• Franky sagt:

  9. April 2010 um 19:52 Uhr

  Weil sie hofft dass die dann doch noch ein paar Euros für die Regierungsmitglieder über haben. Es geht hier nicht wirklich um den kleinen Mann, sondern um Sicherung ihrer Aufsichtsratsgelder.
  Gruß
  Franky

• Kilgoth Mirna sagt:

  9. April 2010 um 21:06 Uhr

  Weißt du, hp, wenn du Satzzeichen in deine Einträge einbaust, kann man vielleicht sogar verstehen, was das bedeuten soll, was du da propagierst.

• Kapaun sagt:

  10. April 2010 um 02:19 Uhr

  Wie du weißt, geht es ja nicht um „Arme“ oder Reiche, sondern um Arbeitsplätze. Apropos: Wieviel tausend stellst du denn bereit?

• hp sagt:

  10. April 2010 um 05:54 Uhr

  weil die Leute so dumm sind und es glauben unselbständige Angsthasen lassen sich leicht verars chen seid dreißig Jahren geht der Zauber schon und der Batzen wird jedes Jahr größer last die Firmen pleite gehen dann kommen neue die ihre Arbeit besser machen um den klüngel der sie finanziert zu erhalten wird gesponsert ich zahle nicht um zu arbeiten ich werde bezahlt