Wären aus Hitler & Co bessere Menschen geworden, wenn sie einen Haustier gehabt hätten?
Montag, 19. April 2010, 15:38
Abgelegt unter: Haustiere

Es heißt doch, dass Tiere einen Menschen positiv beeinflussen können. Wenn Hitler und all die anderen bösen Menschen auf der Welt von klein auf einen Haustier gehabt hätten, um die sie sich liebevoll gekümmert hätten, wäre aus Ihnen ein guter Mensch geworden? ich meine, wer Tiere liebt, muss doch ein netter Mensch sein?


31 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • jackass sagt:

    hitler war kein mensch er war ein tier wie kann ein tier menschlich sein?

  • augustle sagt:

    Erstens hatte Hitler einen Hund und ist trotzdem kein besserer Mensch geworden. Und zweitens: Wie steht es mit den Leuten, die sich Kampfhunde halten und diese auf Menschen abrichten oder für Hundekämpfe, die bis in den Tod gehen, hergeben. Sind das wirklich bessere Menschen?? Ich meine, man muss das mit den Haustieren relativieren. Nicht alle Tiere beeinflussen die Menschen positiv (aber glücklicherweise die meisten)!

  • Thomas S sagt:

    Die meisten Üblen Gestalten hatten ein Haustier, und solche Typen wirken sanft und unscheinbar. Unauffällig , lieb und fürsorglich zu Familie und Tieren. Es kann also nicht daran liegen, denke das ist bei denen angeboren, hat sicher was mit Genen zu tun. Oder aber auch mir Hass, Wut und Unterdrückung

  • tgbc sagt:

    Habe diese Information aus dem deutschen Yahoo.de Suchkasten: Adolf Hitler’s Kindheit – habe nichts von Haustieren gefunden.
    Kindheit und Familie:
    Am Samstag den 20. April, wurde um 6Uhr30 nachmittags kurz vor der Osternacht, in Braunau am Inn, im Gasthof zum Pommern der Sohn von Alois und Klara Hitler geboren. Mit 6 Jahren kam Adolf Hitler in die Volksschule von Fischhalm. Er war recht aufgeweckt, folgsam, recht lebhaft und sehr ordentlich. 1896 wechselte er die Schule als der Vater nach Lambach zog. Der junge Adolf hatte aber nie Probleme. Im Abschlusszeugnis des Jahres 1897/98 hatte er in 12 Fächern die Note 1. Zu dieser Zeit wollte er später einmal Abt werden.
    1898 zog seine Familie nach Leonding. Dort entdeckte er sein Talent als Zeichner. Von nun an wollte er nicht mehr Abt sondern Künstler werden, was seinem Vater überhaupt nicht gefiel. Hitler zeigte seinem Vater angeblich keinen Respekt mehr, obwohl sein Vater sehr auf Respekt vor den Eltern achtete. Um ihm das nun wieder auszutreiben griff er immer wieder zur Nilpferpeitsche. Der Vater wollte nur das Beste für seinen Sohn und das war für ihn ein genau so angesehener Beamter wie er selbst einer war. Der Vater schickte ihn auf die Realschule nach Linz. Der Streit in der Familie nahm an Heftigkeit zu. Künstler oder Beamter, die Fronten Zuhause wurden immer härter.
    Mit dem plötzlichen Tod seines Vaters am 3. Januar 1903, nahm der Streit zu hause ein schnelles Ende. Hitler schaffte mit Mühe und Not den Realschulabschluss. Sein Wunsch die Kunstakademie zu besuchen wurde leider vom Akademiedirektor zerstört. Er wurde nicht aufgenommen. Man gab ihm jedoch den Rat mit, dass er sein Talent für die Architektur nutzen sollte. Von nun an wollte Hitler Baumeister werden.
    Am 21. Dezember 1907 verstarb Hitler’s Mutter in Linz. Nachdem seine Familie Vergangenheit war kam auch noch dazu, dass er eine Matura brauchte um Architektur zu studieren. Hitler konnte bisher von dem geerbten Geld und der Waisenrente gut leben, doch nun kam er in Geldnöte.
    Später zog er in ein Männerheim und begann Ansichtskarten von Wien zu malen die sein Freund dann in den Kaffeehäusern und auf Jahrmärkten verkaufte. Doch als sein Freund ihn betrog, machte er sich selbständig.

  • Dana sagt:

    Zu damaligen Zeiten hatten fast alle Menschen die einen Hof oder ein Haus hatten Tiere. Die Tiere wurden allerdings nicht so vermenschlicht. Ich persönlich denke das es nicht damit zutun hat die meisten Menschen nehmen doch eh nur ein Tier als Kindersatz was absolut daneben ist. Kinder braucht das Land (jedoch sollten die nicht über irgendwelche Ämter finanziert werden).

  • Optimist sagt:

    Kein Haustier dieser Welt hätte aus dem Teufel einen besseren Menschen machen können.
    Ich möchte wetten, dass viele Mörder in der Kindheit ein Haustier hatten.

  • staune über dich sagt:

    Adolf Hitler hatte einen Hund, einen Deutschen Schäferhund Namens Blondie.

  • allwissende Müllhalde sagt:

    Ein Haustier hatten wohl viele der Nazis auch als Kinder. Das Problem ist ja nicht, dass Unmenschen keine Tiere mögen. Die mögen Tiere ja, sogar ganz dolle. Unmenschen mögen keine Menschen, weil sie sich selber nicht mögen… und dagegen hilft kein Haustier!

  • Zaphod B sagt:

    Er hatte doch Blondie….
    und ’ne Flasche Chantrée.http://www.youtube.com/watch?v=IC41_2yBa…

  • sukram19 sagt:

    einen kranken Geist kann auch ein Haustier nicht aufhalten!

  • Blödhund sagt:

    Der hatte doch Tiere und die anderen doch auch. Die wurden nur noch schlimmer, weil der Imperialismus sie formte und sie den Faschismus durch ihre eigene Aufgeilerei immer schlimmer machten, auch mit Blondie, dem Schäferhund Hitlers und den Katzen von Goebbels und den Pferden von Göring.

  • Leony sagt:

    Hitler hatte einen Hund die Schäferhündin Blondie. In seinen aktivsten Jahren. Hat ihn das in einen guten Menschen verwandelt?

  • b_caroli sagt:

    Nein ich glaube nicht, weil diese Menschen nur noch an töten usw denken konnten. =(

  • Lena sagt:

    Ein Haustier macht aus einem Idioten keinen Engel. Das gilt für Alle! Kuck dir nur mal die US-Präsidenten an…

  • Onkel Bräsíg sagt:

    HItler hatte einen Hund leider keinen Hausstier!

  • spieleve sagt:

    Hitler hatte nicht nur seinen Schäferhund Blondie, sondern war auch ein überzeugter Vegetarier…

  • Christia sagt:

    Hitler war sehr tierlieb. Anscheinend sind Tierliebe und Menschenliebe zwei verschiedene Paar Stiefel.

  • Big Tom sagt:

    Hitler hatte einen Hund und hatte trotzdem einen Dachschaden.
    Es gibt keine schlimmere Bestie als den Mensch.

  • Billy Boy sagt:

    Du hast recht Tiere verbessern den Menschen !!!. Schade das er nur einen Schäferhund hatte, ein Rudel abgerichteter Kampfhunde wären doch viel hilfreicher bei seiner Jagd gewesen.

  • Profi sagt:

    Hitler hatte immer ein Haustier, um das er sich liebevoll kümmerte. Das wars dann aber auch schon mit der Liebe.

  • Dame Edna sagt:

    Hitler war nicht nur eine verkrachte Existenz, die sich auf dem Wege über diverse Schwachsinnsideen und „programmatiische“ Schriften bei den Mächtigen der Wirtschaft und der Industrie „in die Herzen gesungen“ hat.
    Er war auch eine gespaltene Persönlichkeit, die alle seine „Ehrenbezeichnungen“ („Führer“, „Befreier“) auch für eigenständige Persönlichkeiten hielt.
    So in sich gespalten hatte er allenfalls Zugang zu seinem treuen Hund, der war das einzige Wesen, dass wirklcih Zugang zu ihm finden konnte und durfte… Alle Anderen sind an ihm abgeperlt und in seiner allgemeinen Umnachtung allenfalls als Schemen und Statisten aufgetreten. So konnten sie ihn auch zur marionettenhaften Galeonsfigur machen und in seinem Namen ungezählte Verbrechen anordnen und durchführen lassen… was nicht ausschließt, dass der kleine Wicht auf dem Obersalzberg schließlich selbst an seine „Mission“ zu glauben begann! Die Folgen sind bekannt!

  • * sagt:

    leider nicht
    hitler hatte immer hunde, und es hat nichts geholfen

  • Brian W. Ashed sagt:

    Findest du, dass die Halter von scharf gemachten Kampfhunden auch liebe Menschen sind??????

  • Ahmadine sagt:

    Hitler hatte einen Hund namens Blondie (Deutscher Schäferhund). Ausserdem hat George W. Bush auch einen schwarzen Terrier, jedoch macht er eine ganz-ganz böse und menschenverachtende Aussenpolitik.

  • Magenta sagt:

    ich glaub der hatte nen Hund….daran kanns nicht gelegen haben…

  • Alwin E sagt:

    Ich glaube, wenn Hitler so ein Katzenrudel gehabt hätte, wie das, mit dem ich groß geworden bin, dann hätte er keinen Krieg ge…..
    Ach Quatsch!
    Der Mensch versucht, seine Haustiere so zu beeinflussen, wie er selber drauf ist; nur Katzen hauen rechtzeitig ab, und Hunde wedeln mit dem Schweif.
    Oder kann sich jemand Hitler mit Katzen vorstellen?
    Na also.

  • nasenbae sagt:

    Du vergisst wohl, dass Hitler durchaus ein Haustier hatte, nämlich seine „Blondie“.
    So ist Deine, wenn auch interessante, These leider falsch.
    LG Nasenbaerchen

  • bigsunfl sagt:

    Hallo,
    das Tiere den Menschen positiv beeinflussen und gute Menschen aus ihnen macht, halte ich für ein Märchen. Schließlich gibt eine Vielzahl an Kindern die ihre Haustiere quälen und misshandeln. Ja, ja..das gibt es! Hitler & Co. hätten wahrscheinlich dazu gehört.
    gruß

  • velenosa sagt:

    Ich glaube nicht, dass ein Haustier einen Menschen so extrem verändern kann.
    Und nur weil man nett zu seinem Haustier ist, heißt das ja noch lange nicht, dass man auch nett zu anderen Menschen ist.
    Ich hab mal gehört dass z.B. Katzen eine sehr beruhigende Wirkung auf Menschen haben können. Aber einen besseren Menschen können sie aus jemanden sicher nicht machen.

  • Blaue Elise sagt:

    die hatten doch alle tiere und haben sie geliebt, die frage ist doch anders, was wäre wenn sie wirklich mal einen menschen geliebt hätten!!!!!

  • Mr.Brian sagt:

    Hitler Hatte viele hunde und nicht der Hund macht den guten Menschen sondern der Mensch erzieht das Tier.
    Hitler ist der wahrscheinlich grösste Verbrecher der geschichte der Menschheit….
    an Hitler kannst Du ein beeindruckendes Beispiel sehn..tierlieb und Möder millionenfach!



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