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Stab, Fläche, Körper und Raum sind die Basiselemente des Entwurfsprozesses. Jede noch so komplexe Gestalt kann als deren Variation verstanden werden. Und jedem konkreten Entwurf liegt eine Gestaltungsmethodik zugrunde, die als Transformation dieser vier Kategorien analysierbar, lehrbar und erlernbar ist.“Transformation“ stellt in diesem Sinn ein Grundlagenwerk für Architekten, Designer sowie kulturgeschichtlich interessierte Laien dar: die konkurrenzlose Grammatik des Entwerfens. Es entfaltet in systematischer Absicht und mit fortschreitender Komplexität das kreative Anregungspotential dieser Kategorien: in konzentrierten Texten und einheitlichen Zeichnungen sowie anhand von vielfältigen Beispielen aus Architektur, Design und Kunst.“Transformation“ nimmt aber auch durch seine Gestaltung und Ausstattung einen außergewöhnlichen Rang als Buchobjekt ein: Das Layout erzeugt eine hohe Vergleich- und Kombinierbarkeit der verschiedenen Gestaltungsschritte, und die separate Bindung einzelner Seitenteile potenziert deren freie Kombinierbarkeit. So entsteht eine Art Baukasten, mit dem der Leser ebenso spielen wie forschen kann. Indem er neue „Links“ generiert, entdeckt er mit einer begrenzten Anzahl von Basis-Elementen immer wieder neue und unbegrenzte Möglichkeiten der Gestaltung.Stab, Fläche, Körper und Raum sind die Basiselemente des Entwurfsprozesses. Jede noch so komplexe Gestalt kann als deren Variation verstanden werden. Und jedem konkreten Entwurf liegt eine Gestaltungsmethodik zugrunde, die als Transformation dieser vier Kategorien analysierbar, lehrbar und erlernbar ist.“Transformation“ stellt in diesem Sinn ein Grundlagenwerk für Architekten, Designer sowie kulturgeschichtlich interessierte Laien dar: die konkurrenzlose Grammatik des Entwerfens. Es entfaltet in systematischer Absicht und mit fortschreitender Komplexität das kreative Anregungspotential dieser Kategorien: in konzentrierten Texten und einheitlichen Zeichnungen sowie anhand von vielfältigen Beispielen aus Architektur, Design und Kunst.“Transformation“ nimmt aber auch durch seine Gestaltung und Ausstattung einen außergewöhnlichen Rang als Buchobjekt ein: Das Layout erzeugt eine hohe Vergleich- und Kombinierbarkeit der verschiedenen Gestaltungsschritte, und die separate Bindung einzelner Seitenteile potenziert deren freie Kombinierbarkeit. So entsteht eine Art Baukasten, mit dem der Leser ebenso spielen wie forschen kann. Indem er neue „Links“ generiert, entdeckt er mit einer begrenzten Anzahl von Basis-Elementen immer wieder neue und unbegrenzte Möglichkeiten der Gestaltung.
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