Bundesratswahlen „live“ auf WAP-Handy – pressetext.austria
Freitag, 13. August 2010, 13:55
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Auf der Website des Parlamentes http://www.parlament.ch findet man alle Informationen zu den Bundesratswahlen, die am 6. Dezember 2000 stattfinden. An diesem Tag können die Wahlen wie auch die Resultate über Fernseher, Radio, Internet und neu mit dem WAP-Handy verfolgt werden.
Unter http://www.parlament.ch/poly/Framesets/D/Frame-D.htm findet man verschiedene Informationen über die Person und deren politischen Aktivitäten der vier vorgeschlagenen Kandidaten, die Bundesrat Adolf Ogi http://www.parlament.ch/D/Wahlen/BRWahl/Ogi/CV_d.htm ablösen sollen. So kann man zum Beispiel unter http://www.rita-fuhrer.ch/standpunkte.htm nachschauen, welche politischen Standpunkte die Zürcher Regierungsrätin Rita Fuhrer vertritt. Mit einem Mausklick auf das entsprechende Foto kann man mehr über die Biographien des Graubündners Ständerates Christoffel Brändli, des Thurgauer Regierungsrates Roland Eberle und des Berner Ständerates Samuel Schmid erfahren.
Am 6. Dezember werden aber nicht mehr nur die üblichen Medien wie Radio und Fernseher zur Übertragung der Bundesratswahl eingesetzt. Interessierte können ab 8 Uhr morgens auf der Homepage des Parlamentes die Wahlen mit Bild, Ton und Zusatzinformationen verfolgen. Das Ereignis kann auch auf dem Portal von yellowworld http://www.yellowworld.ch angeschaut werden. Zudem können WAP-Mobiltelefonbesitzer zum ersten Mal die Resultate der Wahlgänge unter http://www.parlament.ch abrufen. Damit möglichst viele Leute diese Service benutzen können, werden laut Daniel Schweizer, zuständig für Internetdienst und Parlamentsdienste, die Bandbreiten erhöht und die Übertragung im Internet auch auf anderen Portalen wie Yellowworld durchgeführt.
Auch dieser Online-Service bestätigt den belohnten Internetauftritt des Parlamentes, der im Rahmen von Bulletin 2000 mit dem Speyer-Preis ausgezeichnet wurde.
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Podcast: Warum werden Kartoffeln beim Kochen weich, Eier
aber hart? – BASF – The Chemical Company – Corporate Website
Sonntag, 8. August 2010, 10:14
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Das ist doch schon merkwürdig: in beiden Fällen wird, wie das Sprichwort schon sagt, „nur mit Wasser gekocht“, aber das Ergebnis ist bei der Kartoffel das genaue Gegenteil im Vergleich zum Ei. Das Geheimnis liegt in der Zusammensetzung des Erdapfels. Er besteht zu einem beträchtlichen Anteil aus Stärke. Ganz anders sieht es beim Ei aus: das besteht zu einem großen Teil aus Eiweißen. In unterhaltsamen Episoden beantwortet der Chemie Reporter Alltagsfragen unserer Podcasthörer rund um das Thema Chemie.
(http://www.basf.com/group/corporate/de/news-and-media-relations/podcasts/chemical-reporter/potatoes-eggs)