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Homepage des Dokumentarfilm von Marion Nagel und Martin Reinbold. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen mitten in Afrika in einer spärlich beleuchteten Bar mit 15 bis 20 Afrikanern, die fließend Deutsch sprechen und mit glänzenden Augen Geschichten von ihrer Kindheit in der DDR erzählen. Sie stimmen Lieder von den Bands Steinmeissen, Karat und den Puhdys, berichten von ihrer Zeit als Jungpionier oder ihrer Jugendweihe und diskutieren welches die besten Fernsehsendungen im damaligen DDR Fernsehen waren… Man stellt sich in diesem Moment die Frage ob man wirklich neun Stunden im Flugzeug verbracht hat mit dem Ziel eine andere Welt und Kultur kennen zu lernen, oder ob man sich irgendwo in einem kleinen Städtchen im Osten Deutschlands befindet. Dezember 1979: 80 namibische Kinder werden quasi über Nacht von ihren Eltern getrennt und in die DDR geflogen. Die namibische Befreiungsbewegung SWAPO hatte die DDR um brüderliche Hilfe gebeten. Die Kinder sollten vor der südafrikanischen Protektorratsmacht in Sicherheit gebracht und zu zukünftigen Kadern eines unabhängigen Namibias ausgebildet werden. Über 400 Kinder wurden insgesamt in der DDR sozialisiert. Sie lernen die deutsche Sprache, nehmen hiesige Gepflogenheiten und Denkweisen an und wachsen auf wie ganz normale deutsche Kinder und Teenager. Die Heimerzieherinnen der Heime in Bellin und Strassfurt (im heutigen Mecklenburg-Vorpommern) sind ihr Elternersatz. Fundamentale Erlebnisse, wie Pubertät, die erste Liebe, die damalige Musik aber auch die sozialistische Erziehung der damaligen DDR prägen ihr ganzes Leben. 11 Jahre später, am 26. August 1990, sitzen sie wieder im Flugzeug. Nach dem Zusammenbruch der DDR und der Unabhängigkeit Namibias ist es wieder die Politik die in das Leben der mittlerweile Jugendlichen eingreift und sie zurück in ihre fremde Heimat bringt. Überfordert vom Unterschied der Kulturen, beginnt für die meisten ein Weg voller Einsamkeit. Von den leiblichen Familien als Deutsche tituliert und meist ebenfalls so behandelt flüchten sie und wachsen in deutschsprachigen Ersatzfamilien auf, die noch ein Überbleibsel Deutsch-Namibischer Kolonialgeschichte darstellen. Ein geringer Teil der 400 DDR Kinder lebt mittlerweile in Deutschland andere sind in ihrer fremden Heimat geblieben doch eines verbindet Alle. Das Land ihrer Kindheit gibt es nicht mehr und es gibt nur 399 andere Menschen auf diesem Planeten die das gleiche Verständnis für diese andere Form von Heimat in sich tragen.
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Jungfrau + Silberhorn , Kanton Bern , Schweiz | Flickr – Photo Sharing!

Aussicht von der Kleine Scheidegg (BE – Passübergang – 2`061m) im Kanton Bern der Schweiz : Wengen Jungfrau (BE/VS – 4`089m) – Jungfrau (BE/VS – 4`158m) – Silberhorn (BE – 3`695m) Vor der Jungfrau das Schneehorn bei der Jungfrau (BE – 3`402m) und Chlys Silberhorn (BE – 3`538m) Stand: 13. März 2008: 38 K / 41 F / 1`116, Hochgeladen am 10. März 2008 17. März 2008: 46 K / 53 F / 1`380 *************************************************************************************************** *************************************************************************************************** Jungfrau (Berg) *************************************************************************************************** *************************************************************************************************** Höhe 4’158 m ü. M. Lage Kantonsgrenze Bern / Wallis, Schweiz Gebirge Berner Alpen Erstbesteigung 3. August 1811 durch Johann Rudolf und Hieronymus Meyer mit den Führern Joseph Bortis und Alois Volker Normalweg: über den Rottalsattel und den Südostgrat ZS- Die Jungfrau ist einer der bekanntesten Berge in der Schweiz. Sie ist mit 4’158,2 m ü. M. der dritthöchste Berg der Berner Alpen und bildet zusammen mit Eiger und Mönch eine markante Dreiergruppe. Am 13. Dezember 2001 wurde die Jungfrau zusammen mit südlich angrenzenden Gebieten als Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn in die Liste als UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen. Lage und Umgebung Über ihren Gipfel verläuft die Grenze zwischen den Kantonen Bern und Wallis. Der Berg ist ausserordentlich vielgestaltig. Im Norden und Nordwesten, auf ihrer „weiblichen“ Schauseite sind ihr Wengen-Jungfrau, Schneehorn, die beiden Silberhörner und der „Schwarzmönch“ vorgelagert sowie die zerrissenen Gletscher von Giessen und Kühlauenen. Im Westen erhebt sie sich fast eisfrei (und eher unansehnlich) 3250 m über dem hinteren Lauterbrunnental (das ist – vom Mont Blanc abgesehen – der höchste Abhang in den Alpen). Ihre Südwand erhebt sich über dem versteckten Rottalgletscher und ihre Ostwand über den Firnen am Jungfraujoch. Pläne, auf die Jungfrau eine Bergbahn zu bauen, wurden nicht realisiert. Die ursprünglich bis unter den Gipfel geplante Jungfraubahn wurde aufgrund finanzieller Schwierigkeiten während des Ersten Weltkriegs nur bis in das benachbarte Jungfraujoch realisiert. Auf dem untersten Absatz des Nordostgrats haben die PTT einen Umsetzer auf 3`777 m installiert. Geologie Die Jungfrau ist geologisch hochinteressant wegen der hier zu beobachtenden Überschiebung des (kristallinen) Aarmassivs über die nördlich angrenzenden und hochgestauchten Kalkdecken des Mesozoikum. Der Fuss der Jungfrau ist (am Boden des Lauterbrunnentals) aus Kristallin, der ganze Vorbau, Schwarzmönch, Rotbrett und Schneehorn, sind aus überlagertem Kalkstein, während in der Gipfelregion Silberhorn, Wengen-Jungfrau und Hauptgipfel aus von Süden überschobenem Magmatit bestehen. Besteigungsgeschichte Erstbesteigung: Johann Rudolf und Hieronymus Meyer mit den Führern Joseph Bortis und Alois Volker, 3. August 1811 – von der Grimsel her. Der Volksmund taufte daraufhin die bis dahin unberührte Jungfrau „Madame Meyer“. Klassische Aufstiege: von Norden Guggiroute über Kühlauengletscher und Silberhorn, von NW Rotbrettgrat über Silberhorn, von SW Innerer Rottalgrat, von S Normalweg über Rottalsattel, ausserdem Nordostgrat vom Jungfraujoch. Am 12. Juli 2007 stürzten 6 Rekruten der Gebirgsspezialisten-RS Andermatt vom Rottalsattel 1000 Meter auf den darunterliegenden Rottalgletscher in den Tod. Die Unglücksursache ist noch nicht bekannt. *************************************************************************************************** Kleine Scheidegg (BE – 2`061m) – Inberg (BE – 2`114m) – weglos -Tschuggen (BE – 2`521m – 1x) – Spur – Schwarzi Flue (BE – 2`055m – 1x) – Kleine Scheidegg (BE – 2`061m) *************************************************************************************************** Wanderung auf den Tschuggen am 14. Juli 2006 The Tschuggen is a mountain under Eiger – Mönch – Jungfrau near the Kleinen Scheidegg and Interlaken in the Berner Oberland, Kanton Bern, Switzerland, Europe! *************************************************************************************************** Genauer Beschrieb der Tour auf: www.bergtour.ch Gipfelbuch => Stichwort: chrigu.hurni *************************************************************************************************** Letzte Aktualisierung / Ergänzung des Textes: 06.08.09 *************************************************************************************************** 6 / 67
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Chiemgau Berge

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Schweiz – Städte und Regionen, Berge und Seen, Kunst und Kultur der Schweiz
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PSPUG Tutorials – Malen mit dem Retuschier-Werkzeug, Teil 2: Berge und Bäume
Samstag, 8. Januar 2011, 11:44
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