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Stuttgart (ots) – Mehr Profil dürfte sich die ARD mit dem Aufwärmen altbekannter Sendeformate nicht verschaffen. Und vermutlich auch kaum die dringend benötigten jüngeren Zuschauer locken. Die muss man laut Programmchef Herres „in ihrer Sprache erreichen“. Dafür hat man sich ausgerechnet Jauch und Thomas Gottschalk, zwei eher ältere Herren, von der Konkurrenz geangelt. (…) Eins zumindest ist klar: Die Ära der großen Fernsehshows, bei denen sich die Familie samstagabends gebadet und gekämmt vor dem Bildschirm versammelte, ist endgültig vorbei. Das Schichten und Generationen verbindende Fernsehen ist tot. Die nächste ARD-Offensive dagegen kommt bestimmt.
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