Stimmt es das der Hundesenior Rückenschmerzen hat wenn an den Hinterpfoten die Krallen kurz sind?
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Freitag, 29. Januar 2010, 13:27
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Hallo
Ich habe in einen Hundebuch folgendes gelesen.
Das Hundesenioren Kreuzschmerzen haben wenn an den Vorderpfoten die Krallen lang sind und an den Hinterpfoten kurz?
Dingo will auch manchmal nicht raus ( 10 Jahre alter kastrierter Schäfimix) und nun stellt sich für mich eben diese Frage da er auch an den Vorderpfoten extrem lange Krallen hat und die Krallen an der Hinterpfoten sind von normaler Länge.
Stimmt das?
Gruß Andrea
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Ich schließe mich den Vorschreibern an:
Ab zum TA.
Möglicherweise sind sie vorne lang und hinten kurz, weil Dingo nicht mehr so viel läuft (vorne lang) und wirklich in der Hinterhand Probleme hat und mit den Hinterpfoten „schlurft“ (die Krallen abschleift).
So war bei meiner alten Hündin auch, sie hatte keine Kreuzschmerzen aber leichte Lähmungserscheinungen in der Hinterhand und Rute.
Wenn es sehr schlimm war, habe ich Ihr an den Hinterpfoten Schuhe angezogen, damit sie ihre Pfoten und Krallen nicht blutig „schlurft“.
Dass die Krallen hinten kürzer sind, liegt daran, dass sie häufiger geschliffen werden. Durch das Scharren nach dem Kot oder Urin absetzen. Mit der Körperhaltung des Hundes hat das nichts zu tun.
Wenn die Krallen ungleichmäßig abgenutzt sind, ist das sicher eine Zeichen, dass etwas nicht stimmt. Geh mal zum Tierarzt und frag um Rat.
Andrea,
Ich würde mir diese Information beim Tierarzt besorgen.
Sicher ein sinnvoller Hinweis aber kein Naturgesetz. Das sollte der TA begutachten.
Das ist nicht so.Der Hund hat durch sein Alter,Probleme mit dem Rücken.