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Hallo,
obwohl immer noch diskutiert wird, ob die Bundesregierung die geklauten Daten von Steuerhinterzieher kauft, steht ja eines schon fest: die Steuerhinterzieher haben ihr Geld in die Schweizer Banken geschafft. Das erinnert das die „Lichtenstein-Affäre“, bei der Daten von Steuerhinterzieher aus Lichtenstein gekauft wurden.
Schon wieder sind die Schweiz und Lichtenstein in den Medien, unter dem Namen „Steuer-Oasen“. Auch Staaten von Monaco gehören dazu. Diese Staaten verdienen viel Geld an ihrem Bankwesen durch ihr strenges Bankgeheimnis. Auch wenn akuter Verdacht von Steuerhinterziehung besteht bekommen Ermittler keine Informationen über die Bankkunden dieser Staaten.
Wie beurteilt ihr diese „schwarze“ Schafe in Europa? Sollte denn mehr Druck auf diese Staaten gemacht werden, damit dieses Banksystem geöffnet wird? Und wie kann man sonst wirksam Steuerhinterziehung verhindern, damit normale Steuerzahler nicht benachteiligt werden?
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Steueroase? Nein,Liechtenstein und die Schweiz arbeiten nur unter diesen Deck-
mantel. In wirklichkeit kann man diese Banken mit Hehlerei vergleichen.
Schließlich sind diese Schwarzgelder am Deutschen Fiskus vorbei geschmuggelt
worden, was nach unseren Gesetzen eine Straftat ist.
Um an Information solcher Bankdaten zu kommen muß jedes Mittel (DVD )recht sein
denn die Steuergesetze sind für den Normalverdiener genauso wie für die
Großverdiener bindend.
Gruß hajokl .
Gebe es diese Steueroasen nicht,
dann hätte Deutschland kein
Haushaltsdefizit!
Das wäre doch zu einfach, dann
müsste der Staat ja womöglich
die Armut abschaffen!
Lichtenstein ist alles andere als eine „Steueroase“. Das Kuhkaff auf der Reutlinger Alb hat ein schönes Schloss aber sonst auch nichts.
Es ist gut für Europa, dass es noch solche Staaten gibt.
Wohin führt uns denn endlich die totale Überwachung?