Abgelegt unter: Regierung
oder haben sie (die Machtelite) die Situation so eingeschätzt, dass das Volk auf dem fetten Hintern so lange sitzen bleibt, bis die Arm-Reich-Schere 1% zu 99% erreicht hat und die Leute sich für das morgige Brot sorgen müssen?
Quelle:
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~EED6C3FECF90E47529799398291B01E72~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_aktuell
http://politblog.net/nachrichten/2008/03/25/2018-notfalls-muss-der-steuerzahler-einstehen/
Würden sie das wagen, die Volkswirtschaft weiter auszunehmen, wenn wir anfingen auf die Straße zu gehen und drohen würden die Regierung zu stürzen?
5 Kommentare bisher • RSS-Feed für Kommentare • TrackBack URI
Hinterlase deinen Kommentar!
Die Zeit ist nicht reif sondern schon überfällig.
Du weißt aber sicher, dass man eine Revolution nicht einfach „starten“ kann, weil man mit der Wirtschaftspolitik nicht einverstanden ist? Dass es dazu eine revolutionäre Situation braucht, die in Deutschland absolut nicht gegeben ist? Und dass eine solche Revolution jemanden braucht, der sie vordenkt und der in der Lage ist, abzuschätzen, was DANACH passiert, da eine Revolution aus Unzufriedenheit nur dazu führt, dass ein aufgeputschter Pöbel sich ziellos als Bilderstürmer betätigt?
Und sicher weißt du auch, dass bisher keine Regierung durch jemanden gestürzt wurde, der viele große Worte im Munde führt, dessen politische Kenntnisse mir aber eher … bescheiden vorkommen? Das ist nicht böse gemeint, aber wenn du schon soviel liest, solltest du vielleicht weniger auf Blogs zurückgreifen (die einerseits ebenfalls subjektiv sind, andererseits sich gern auf Fakten stützen, deren Herkunft nicht nachprüfbar ist), als mehr die Klassiker lesen. Und wenn du Revolutionen so gern magst, dann versuche es mit Marx, Lenin, Luxemburg oder Bakunin, dir sind da keine Grenzen gesetzt (und nichts davon ist von den USA verboten worden…)
na dann fang mal an…
obwohl, zu einer revolution braucht’s ja mündige bürger… schade, dann wird das wohl nix.
Hallo,
klar, am besten schon vor 10 Jahren. Doch glaube ich, dass die ganze Sch…………., die jetzt so abgeht und der daraus geborene Wunsch nach „Revolution“ ganz fein von denen da „oben“ mit eingeplant wurde. Die wundern sich bestimmt schon, warum bis jetzt noch nichts dergleichen geschehen ist. Manche, vielleicht sogar die meisten Politiker mögen vielleicht sogar denken, dass das bis zu deren Pensionierung so weiter geht.
Also, was machen wir nun? Wenn wir uns nicht mehr so beuteln lassen, was geschieht mit „denen“? Mir kommen die Tränen, in vielerlei Hinsicht.
L. G.
Monk
Nichts würde sich ändern,rein gar nichts.Zu erst wird versprochen,zum schluss ist man wieder der Depp.War schon immer in der Geschichte so.