Sollte sich FDP-Chef Westerwelle aus den Beratungen über die Regierung in Hessen heraushalten?
14 Kommentare bisher • RSS-Feed für Kommentare • TrackBack URI
Hinterlase deinen Kommentar!
Donnerstag, 8. April 2010, 22:50
Abgelegt unter: Regierung
Abgelegt unter: Regierung
Die hessische SPD-Chefin Ypsilanti hat FDP-Chef Westerwelle aufgerufen sich aus den Beratungen über mögliche Regierungsbündnisse herauszuhalten. „Ich glaube, dann wären wir schon einen Schritt weiter, sagte sie in einem ZDF-Interview. Sie setzt weiter auf eine Ampelkoalition.
Wie ist eure Meinung dazu, darf der Vorsitzende der FDP sich nicht dazu äußern?
14 Kommentare bisher • RSS-Feed für Kommentare • TrackBack URI
Hinterlase deinen Kommentar!
Einen Kommentar hinterlassen
Wenn sich ein Clever Mitglied sich nicht heraus halten kann – und auch nicht muss – dann gilt das natürlich auch für den FDP Chef.
Der darf sich nicht heraus halten ansonsten würde er seinen Job nicht machen.
Was das bringt steht auf einem anderen Blatt.
Der FDP hampelmann-politclown westerwelle sollte sich zu allem und 24-stunden lang über 366 tage äussern;damit jeder mitbekommt welch armseliger heini er ist.
Dann wird seine partei hoffentlich in der versenkung verschwinden;auf nimmerwiedersehn.
Da eine Landtagswahl auch bundespolitische Auswirkungen hat (Bundesrat, Bundesversammlung,Image etc.) ist es doch selbstverständlcih das auch ein Bundesvorsitzder sich dazu äußert unabhängig von der Partei!
Der gibt doch überall seinen Senf dazu. Der Guuuiiiidooo sollte wirklich mal den Mund halten. Lieber mal titeititei sich bei seinem Freund ausweinen , aber dort die Parteien machen lassen.
Gruß
Franky
warum soll Westerwelle nicht auch seine Meinung sagen er ist doch der Chef der FDP und Beck mischt sich doch auch ein gleiches Recht für alle.
Natürlich darf er sich aüßern.
Aber wenn er weiter so stur ist und nicht regiestriert dass wir ein 5 Parteiensystem haben wird die Zeit über ihn hinweggehen.
Wer zu spät kommt den bestraft das Leben!
Ob er soll oder nicht , der macht doch eh was er will
Darf er, klar. Beck äußerte sich doch auch….
Ja er sollte sich zurück halten. Westerwelle ist unerträglich.
Er bestätigt die Meinung von der ein Mann Show in der FDP
Das sind die üblichen Hackordnungen in der Politik. Der darf und der darf nicht. Zuerst kommt halt das Land, dann der Bund, obwohl Bundesgesetz Ländergesetz aushebelt. Da dies in allen Politikerköpfen drin ist, muss natürlich der Bund – hier in Richtung FDP – kritisiert werden. Hat sie ja recht. Aber Westerwelle hat ja die Weisheit mit Löffeln gefressen, der kann sich schwer zurückhalten, das zeigt, dass er kein Politiker ist.
Eigentlich fordert die hessische SPD-Chefin Ypsilanti hiermit nicht mehr und nicht weniger als denselben Freifahrtschein für Extremdehnungen von Wahlversprechen (um hier mal den Begriff Wortbruch zu vermeiden) wie sie ihn sich selber durch ihre eigene Parteiführung hat ausstellen lassen. Bei einer Entkoppelung von Berliner Parteiführungen (parteienunabhängig) und Landesverbänden kann dann wieder munter argumentiert werden (a la „hessische Besonderheit“, „Wählerwille“ oder ähnliche rhetorische Verrenkungen). Guido Westerwelle wird und muss sich einmischen, denn die auch durch ihn festgelegte Programmatik der FDP ist eindeutig liberal und in absolut und gar keiner Weise mit der von Rot-Grün kombinierbar. Hier zählt die klare Linie einer FDP mehr als die Versuchung, in einem Bundesland wie Hessen mitzuregieren …
*lach*
Das geschieht doch ganz von selbst! Ich habe ehrlich gesagt, noch nie etwas vernünftiges, oder konstruktives aus seinem Mund gehört. Vielleicht ist er ja sowas wie der geborene Oppositionist!?
Sie meint doch nur damit, dass er es dem Landesvorstand Hessen der FDP überlassen soll, eine Entscheidung zu treffen, und nicht seine “ Anhängselpolitik “ auch den Landesverbänden aufzuzwingen, wenn die – aus Sicht des Bundeslandes – eine Koalition für richtig halten …
Westerwelle kann natürlich als Parteivorsitzender seine Meinung sagen , kommt jetzt darauf an, wie der Landesverbad Hessen die ganze Sache sieht …
Warum sollte er sich nicht äußern? Er ist Chef dieser Partei.