wo es kein herumirrendes negatives mehr gibt, muss sich dieses auch nicht mehr entladen an einem gerade bervorzugten feindbild.

• Guardare Dipsy, Guardare! sagt:

  3. Februar 2010 um 08:13 Uhr

  Im Zustand der absoluten Zufriedenheit, verspürt man, glaub ich, nichts feindliches, und braucht dieses nicht! Das nenn ich Glück!

• Perspekt sagt:

  3. Februar 2010 um 08:44 Uhr

  Nein.
  Feindbilder trösten nur Versager, Loser.
  Es hat immer Wahlmöglichkeiten, Alternativen.
  Ist es für Dich schwer im Geist der positiven Möglichkeiten zu leben?
  Gelebter Interessen-Ausgleich ist der Anfang.

• doodlebu sagt:

  3. Februar 2010 um 13:28 Uhr

  Kurz und knapp… du hast recht. genau so ist es.
  Grundsaetzlich koennen wir nur Differenzen wahrnehmen.
  Etwas was permanent, konstant und ohne Gegenteil ist kann nicht wahrgenommen werden.

• Friedrich Wilhelm sagt:

  3. Februar 2010 um 16:35 Uhr

  Wohl wahr, aber illusorisch bzw. Utopia. Menschen sind bisher nun einmal so.

• whyskyhi sagt:

  3. Februar 2010 um 17:28 Uhr

  sind nicht notwendig

• Nanny sagt:

  3. Februar 2010 um 23:34 Uhr

  Und nun Deine Frage! – lach