Regierungen,die ihre Soldaten verraten?
Freitag, 9. April 2010, 02:52
Abgelegt unter: Regierung

Gestern kam auf Phönix eine Doku über amerikanische Soldaten,die von ihrer Regierung geopfert und verraten wurden.
Wofür sollte das denn gut gewesen sein?


6 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • creamche sagt:

    dieser miese umgang mit den eigenen veteranen ist umso bedenklicher, als ja ein sogenannte „demokratisches“ land diese soldaten in angeblich „gerechte“ kriege beordert. dass totalitäre staaten, wie etwa nazideutschland ein krankes verhältnis zu ihrer eigenen bevölkerung pflegen ist nicht erst seit dem untergang des hitlerregimes bekannt.
    die briten reihen sich übrigens nahtlos in dieses verhalten ein. dort werden exsoldaten die den irakkrieg als seelische und geistige krüppel überlebt haben, gesellschaftlich schlichtweg ignoriert.
    das lässt vemuten, dass man eigentlich nicht viel besser ist, als die systeme, die man im namen der freiheit bekämpft.
    cx

  • heinzl sagt:

    ich denke du solltest es realistischer sehen
    wenn soldaten gebraucht werden um die eigentümer eines ölfeldes davon zu überzeugen das es sinnvoller ist es dem agressor zu überlassen und die flucht zu ergreifen, bekommen sie die freiheit dies nach ihrem gutdünken zu erledigen.
    die soldaten dürfen sich im ausgleich für ihre treue benehmen wie sie wollen, raub, mord, vergewaltigung, ec eingeschlossen, nicht umsonst holt sich die usa einen nicht geringen teil ihrer soldaten aus den gefängnissen.
    ist der auftrag erledigt, werden sie nicht mehr gebraucht, ein rücktransport gefährdet erstens die geheimhaltung und stört die weitere planung. ( schliesslich soll das eigene volk nicht erfahren was sich tatsächlich abgespielt hat und wer der eigentliche nutzniesser ist )
    was also jetzt mit ihnen,
    sie rumlungern lassen bis sie sich von selbst dezimieren, oder noch schnell ein abschlussgefecht das dieses problem löst ??
    gebraucht werden sie nicht mehr, zu ehrlicher arbeit sind die meisten auch nicht zu gebrauchen, die polizei kann meist auch nicht mehr aufgestockt werden, also bleibt nur
    sie bis ableben auf kosten des volkes durchzufüttern.
    die rädelsführer werden befördert und verschwinden in irgendwelchen büros wo sie bis zur pensionierung aufbewahrt werden.
    also verraten werden sie nicht, die wehnigen intelligenten unter ihnen wissen “ wie der hase läuft “ und sorgen für “ danach“ vor, der rest geht schlicht und ergreifend “ vor die hunde „

  • Wolfgang H sagt:

    Ob Soldaten oder andere Personen, es gibt immer die wenigen, die zur Durchsetzung ihrer Macht Menschen benutzen. Hinterher werden diese ganz einfach vergessen und weggeworfen.

  • ♥ Praline ♥ sagt:

    Soldaten werden immer verraten, sogar wenn sie angeblich Sieger sind! Das ist ein Gesetz!

  • Klotenho sagt:

    Das frage ich mich bei den Opfern von Stalingrad auch heute noch…
    Einen größeren Verrat an den eigenen Soldaten hat es wohl vorher noch nie gegeben und ist auch danach in diesem Ausmaße nicht wieder vorgekommen!

  • ♥ Natasha ♥ sagt:

    Denn habe ich auch gesehen. Aber… diese Dokumentation war nicht ganz Neutral. Eigentlich, war NICHTS dran Neutral. Sie hatte einen kompletten linken Spin und wurde nur von einem einzigen Ansichtspunkt gedreht.
    Diese „Doku-film“ hat genau so viel wert wie Riefenstahl oder Moore Propaganda. Zumindestens war Riefenstahl eine Künstlerin…



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