Lastschrift lieber im Januar als im Dezember – wieso sind Firmen so? O..o?
Montag, 1. Februar 2010, 04:51
Abgelegt unter: Schweizerfirmen

Fast ende Januar und somit mal wieder ein Anlass die Kontoauszüge zu holen und einzuheften. Was mir bei einem flüchtigen Blättern auffiel ist das viele Firmen die sonst immer am Ende des Monats abbuchen im Dezember dies nicht getan haben. Zum Beispiel mein Mobilfunkanbieter der sonst so vom 20-25 abbucht.
Warum ist das so? Ist es in den letzten Dezembertagen schwerer Lastschriften zu machen das sie länger dauern oder gibt es dafür einen speziellen Grund?


4 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Buko von Alberstadt sagt:

    …also, da würde ich Mutter Schagalla mal wieder überhaupt nicht zustimmen, weil es nämlich Quark ist.
    Der Mobilfunkanbieter ermittelt seinen Gewinn durch Vermögensvergleich ermitteln. Sprich Bilanz/GuV.
    Für die Bilanz (und damit auch für die Steuerschuld) ist es allerdings unerheblich, ob die Forderung gegen den Kunden besteht oder gegen die Bank (in Form von Guthaben, weil der Kunde schon bezahlt hat).
    Der einzige Effekt, den ich mir vorstellen kann, ist unzulässig (dennoch aber vorstellbar): Nämlich die Abwertung der Kundenforderung bei der Bilanzerstellung durch eine (Pauschal-)Wertberichtigung.
    Unzulässig deshalb, weil bei der Bilanzerstellung bereits bekannt ist, dass die Forderung bezahlt ist. Ein Abwertungsbedarf besteht nicht.
    Ergo sind die Steuern genau gleich, völlig egal, wann die Lastschrift bei der Bank eingereicht wird.

  • Mutter Schagalla sagt:

    Einnahmen im alten Jahr erhöhen auch die Steuerschuld im alten Jahr!

  • carolus sagt:

    Da würde ich Mutter Schagalla dirket mal zustimmen.

  • Miss BlaiR ♥ sagt:

    weil da alle frei haben, die faulen sägge 🙂



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