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Ich muss für die Schule eine ganze Zeitung aus dem Nationalsozialismus zusammenfassen aus der Zeitungsreihe „Zeitungszeugen“. Ich habe das Thema „Kirche in Ketten“
Da ist ein Abschnitt den ich nicht SO ganz verstehe, kann ihn mir jemand mal gut verständlich erklären bitte? Und ich mache meine Hausaufgaben schon, keine Angst, das hier ist nur ein sehr kleiner Abschnitt von dem was ich überhaupt mache, aber ich verstehe manche Sätze nicht ganz gut. Wäre toll wenn mir einer das mal erklären könnte:
Gegen einen massiven Wiederstand der großen Kirchen konnte Adolf Hitler die Festigung seiner Macht allerdings nicht erreichen. 1933 gehörten immerhin 67,2 % der Deutschen der evangelischen, 32,4 % der katholischen Kirche an. Aufgrund des großen Rückhalts der Kirchen in der Bevölkerung ordnete Hitler die „Vernichtung“ des Christentums zunächst der Konsolidierung seiner diktatorischen Macht unter. Die NS-Kirchenpolitik der ersten Jahre war entsprechend wiedersprüchlich. Einer grundsätzlichen Obrigkeitstreue der Kirchen stand ihr Beharren auf institutioneller Selbstbestimmung und religiöser Freiheit gegenüber. Dies war ausreichend, um in Konflikt mit dem NS-Regime zu geraten. Die Kirchen schwankten daher zwischen Konfrontation und Kooperation mit der neuen Regierung.
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Kurze Bemerkung am Rande: Widerstand und widersprüchlich schreibt sich beides ohne „ie“.
Aber kommen wir zur Frage:
Es geht darum, dass Hitler nicht einfach die Kirche zerstören konnte, weil sie von vielen Deutschen geschätzt wurde. Wenn er sich gegen die Kirche gestellt hätte, hätte es passieren können, dass seine absolute Machtstellung gefährdet würde, da die Bevölkerung eher zur Kirche hätte stehen können. Damit es diese Gefahr gar nicht erst gibt, wollte er erst seine eigene Macht stärken und anschließend das Christentum „vernichten“. Deswegen war die NS-Kirchenpolitik am Anfang nicht eindeutig und widersprach sich.
Die Kirche konnte sich auch nicht so richtig entscheiden, einerseits war sie grundsätzlich der Obrigkeit (d.h. in diesem Fall Hitler) treu, andererseits hätte dies Einbußen bedeutet, denn wie Du sicher weißt, wurden alle Institutionen wie Schule, Behörden etc. gleichgeschaltet. Die Kirche wollte aber weiterhin über sich selbst bestimmen, was die Regierung aber nicht akzeptiert hätte. Außerdem wurden Juden verfolgt und ausgerottet, was dem kirchlichen Grundsatz der religiösen Freiheit widersprochen hätte.
Doch alleine diese Bedenken reichten schon aus um in Konflikt mit dem NS-Regime zu kommen. Daher schwankten die Kirchen zwischen Konfrontation (also klar gegen die NS-Regierung) und Kooperation (also nicht nur dafür, sondern sogar eine Zusammenarbeit mit der NS-Regierung) mit dieser neuen Regierung.
hitler wollte boss sein deshalb damit die kirche ihm nich imweg steht wollte er sie sozusagen auf seine seite bringen gin g halt schecht und deswegen wollte er sie venichten satz ;;vernichtung des christentums zunächst der konsolidierung…..,,, kirche wollte sich nich unterweffen sie wollte religiöse freiheit und soo und desweggen überlegte die kirhce ob sie mit hitler oder gegen ihn arbeiten solll zitat letzter satz
ich hooff du verstehst mein schlechtes deuscth