Ist für gute Fotographie in erster Linie die Technik wichtig oder das Auge?
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Samstag, 17. April 2010, 16:38
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Auf was kommt es nun wirklich beim Fotografieren an?
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hallo
in erster linie auf jeden fall das auge!
ich kenne jemanden der hat eine fotografieausrüstung von der ich kaum träumen kann!!! und seine fotos sind ein scheisdreck!!
sogar mein kleiner bruder macht bessere….
kennst du den spruch: ein guter photograf macht selbst mit einer schlechten kamera gute fotos doch ein schlechter fotograf macht sogar mit einer guten kamera schlechte fotos!
die beste kamera nützt nicht wenn immer nur scheisdreck rauskommt…da könnte man sich echt das geld sparen…..
ohne blick für das moiv braucht man garnicht an zu fangen mit der fotografie…hat man das aber und ist daran interessiert sollte man sich auch technisch damit auseinander setzen….
gutes auge+ gute ausrüstung+ kenntinisse über belichtung usw. = wahnsinnsfotos 😉
so sehe ich das!
Lg
das Auge…auf die cam kommt es nicht an…gut fotographen bekommen auch mit einer billigen cam geile fotos hin
Ich finde das allerwichtigste ist der Blick fürs Detail. Mal ganz im Geheimen die alte Kamera von meinem Opa gefiehl mir am Besten.Wünsch dir viel Spass.
Auf alle Faelle das Auge! Selbst wenn jemand die beste Kamera hat, koennten am Ende nur schlechte oder mittelmaessige Bilder rauskommen.
Aber jemand, der was vom Fotografieren versteht, kann auch mit wenig Technik tolle Bilder machen.
Das Auge sieht anders wie die Kamera.
Also beides ist wichtig.
Dein Gefühl für die richtige Situation.
Die Komposition des Bildes: wie Du Details anordnestund in den Vorder- oder Hintergrund rückst, die Beleuchtung, natürliche oder künstliche; das hängt weniger mit Deinem Auge zusammen als mit Deinem Gehirn bzw Bauch wie es/er das Gesehene „sieht“.
Und dann eine gute Kamera.
Das Auge ist wichtiger. Wenn du z.B. eine kaputte Kamera hast, die nur noch unscharfe Bilder macht, kannst du immer noch tolle Fotos machen, wenn du ein guter Fotograf bist. Mit der tollsten Kamera kann man immer noch nicht viel anfangen, wenn man davon überhaupt nichts versteht.