Hat Schröder den neuen Koalitionvertrag erst richtig möglich gemacht?
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Freitag, 9. April 2010, 11:43
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Heute im NDR Fernsehen hat ein FDPler dem SPD Mann vorgeworfen, dass nicht die neue Koalition sondern schon Rot-Grün den Aussieg aus dem Sozialstaat beschlossen hatte…. was ist denn da nun dran? – Hat nicht wenigstens eine SPD die Möglichkeit, aus gehabten Fehlern zu lernen – während die neue Regierung aber wird genau diese noch weiter vertiefen und ausbauen?
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Trotzdem ich die FDP nicht mag hat sie es richtig gesehen. Mit Schröder fing der Ausstieg aus dem Sozialstaat an. Hartz IV, Rentenalter ab 67 und nicht zuletzt die Öffnung in der Finanzwelt für die sogenannten „Heuschrecken“.
Die SPD wird nichts lernen denn Steinmeier, der für diesen Abbau
mitverantwortlich ist, wird Fraktionsvorsitzender. Klappt es nicht verschwindet er, wie Schröder, Clement und Konsorten in die Wirtschaft.
Sie sind fein raus und die SPD versinkt in die Bedeutungslosigkeit. Für diesen “ Abgang“ hat sie meinen Segen.
Wer nur ein bisschen denken kann,
kann Ursache, Wirkungen, Folgen im Zusammenhang sehen.
Wären die bequemen Nichtwähler mit fehlender
Eigenverantwortung zur Wahl gegangen, dazu zählen viele früheren SPD-Wähler im Ruhrgebiet,
sowie in Bayern, die weder den Magnet, noch den Stiegler sehen wollten, dann wäre die FDP
zwischen 5 – höchstens 7% Wählerstimmen gelandet.
Damit hätte Frau Dr. Merkel keine Koalition geschmiedet.
Es scheint zur Zeit bei den Parteien Mode zu sein, den Schröder für alles verantwortlich zu machen. Ohne Schröder und seinen Reformen wäre die SPD bei den letzten Wahlen bei 10 Protent gelandet.
Da hat der Wilken jetzt mal echt Recht. Daumen hoch!