Von wegen neutraler Hintergrund – die emisten Fotografen haben diverse verschiedenen Hintergründe, von schneeweiß über knallrot bis hellgrün kann man da alles kriegen. Wichti ist vor allem, dass der Hintergrund und das Motiv miteinander harmonieren, dass der Hinterrgund nicht zu überladen und unruhig ist (weil das vom eigentlichen, von der Person selbst ablenkt).
Wichtig ist vor allem die Beleuchtung und die Kameraeinstellung (experimentier ruhig ein bisschen mit der Blende, wenn das bei deiner Kamera machbar ist – hin und wieder macht eine Blende mehr oder weniger sehr viel aus), darüber hinaus solltest du drauf achten, dass bei der Beleuchtung weder spiegelungen auf der Haut auftauchen noch Spiegelungen auf Brillen. Experimentier mit der Beleuchtung auch mal – es gibt geniale Portraits, bei denen die Hälfte der person in Schatten getaucht ist, wodurch die andere Hälfte viel mehr an Ausdruck gewinnt.
Wichtig ist vor allem, dass sich das Model mit der Pose wohlfühlt. Also probier diverse Posen aus, im Stehen, im Sitzen, im Liegen, mit dem Rücken zum Fotografen, was auch immer. Gerna auch mit verschiedenen Klamotten, verschiedenen Frisuren – seid einfach kreativ.

• Maresa sagt:

  22. Mai 2010 um 16:37 Uhr

  Also, ich hab mal ein Foto von mir machen lassen im Abendkleid, schick hergerichtet, und im Hintergrund sah man dann auf dem Foto nur den grünen Rasen. Das sah total gut aus. Du brauchst einen neutralen Hintergrund.

• Sarah W sagt:

  22. Mai 2010 um 22:59 Uhr

  also ich geh mal davon aus, dass du die selber machen möchtest? ich würde dir empfehlen, einen guten hintergrund zu nehmen, der nicht unruhig wirkt (keine knallig rote wand) und von oben fotografieren und seitlich… das wirkt immer recht gut