Hat es dem Grand Prix de la Chanson dieses Jahr etwas an Kreativität gefehlt, oder bilde ich mir das ein?
Mittwoch, 3. Februar 2010, 12:55
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Daß diese Veranstaltung von Pop und Balladen dominiert wird, ist nichts neues und auch so im Konzept angelegt, aber dieses mal kam es mir doch noch stärker so vor. Der Großteil der Veranstaltung wie auch der einzelnen Titel war musikalisch vorhersehbar und ohne Überaschungen, und die Performances waren zwar zum Teil sehr ausgefeilt, aber irgendwie auch standartisiert.
In meinen Augen fällt das quasi alles in den Bereich „nett, aber langweilig“ und wirkt im Vergleich zu Vorjahren etwas schwach.
Geht das nur mir so?


9 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • LaProxy sagt:

    Dass der Eurovision Song Contest nichts mehr mit Kreativität und Starpotenzial zu tun hat, und dass seit Jahrzehnter kein Sieger mehr daraus hervorgegangen ist, der es auch im Anschluss daran europaweit weit gebracht hätte, wissen wir ja alle. Wir wissen auch alle, dass es eigentlich nur noch um die Show geht.
    Und da hast zu Recht: Die wurde in diesem Jahr nicht geboten. In den letzten Jahren hat sich der Contest darauf beschränkt, Showtalente und Exzentriker hochleben zu lassen – Hauptsache aus der Masse herausstechen. Mit Teilnehmern wie Lordi (Finnland 2006) oder Verka Serduchka (Ukraine 2007) ist das Konzept ja beispielsweise sehr gut aufgegangen.
    Im Gegensatz dazu hat der Pop dieses Jahr überwogen. Keine wirklichen Ecken und Kanten, bestes Beispiel war ja der Siegertitel aus Norwegen. Selbst die Musikalnummer aus GB hatte noch ein bisschen Stimmgewalt drin, was über dem diesjährigen Durchschnitt liegt.
    Wer weiß. Vielleicht meinten viele Länder, dieses Jahr aufgrund des wieder hinzugekommenen Einflusses der Fachjury eher wieder die sichere Schiene zu fahren, anstatt auf Risiko zu spielen und herauszustechen.

  • lilo sagt:

    Hallo
    Nach meiner Meinung gab es dieses Jahr viele gute Stimmen und gute Perfomances,so dass ich mich nicht beschweren kann. Wie Zb die Frau von Groß Britanien oder Iceland waren gut. Diese Show kann nicht die ganze Geschmäcker treffen.Du hast es zu entscheiden ob du es schaust oder nicht. Ich finde letzes Jahr war schlimm,dieses Jahr haben die Länder viele junge Leute gesendet und gute Songs geschrieben.

  • benjamin sagt:

    Mein Gott, war das grottenlangweilig. Man hätte alle Songs aneinander reihen können, ohne Unterbrechung und man hätte es nicht gemerkt.Wie aus der Retorte- Musik und die Interpreten,- hatten die alle den gleichen Komponistenroboter? Und der deutsche Auftritt war ja wohl ein Witz, was hatten diese öligen Sonnenbankbubis überhaupt da zu suchen? Da half das gespreizte Getue der komischen Straps-Tante auch nichts mehr. Mit Singen oder gar Kreativität hat das alles nichts mehr zu tun, das war nur noch albern!
    Sex sells eben nicht mehr unbedingt, weil einem die ganze Auszieherei sämtlicher Sternchen gewaltig auf den Senkel geht.
    (Und: Nein, ich bin NICHT prüde, als 68-erin schon gar nicht.)
    Benjamina

  • yamchu77 sagt:

    mit chansons hat das nichts mehr zu tun deswegen heissts nun auch „song contest“ … tut mir leid ich fands ne gelungene mischung ruhige sachen folk pop was erwartest du ?
    immer diese meckerei xD

  • ♥♥niedli sagt:

    Moskau hat gute Show´s gezeigt.

  • lacy48_1 sagt:

    Hat der Grand Prix de la Chanson jemals was mit Kreativität zu tun gehabt? Da muss ich was falsch verstanden haben.

  • xAdore Lifestyle» sagt:

    Es fehlt schon seit Jahren die Kreativität an dieser Show!
    Ich guck mir auch nur die Punkte vergabe an!

  • Kapaun sagt:

    Ach? Und ich dachte immer, noch unterirdischer als bei diesem Träller-Contest ginge es gar nicht.

  • Myrna_Lo sagt:

    Wer hat denn nu gewonnen, bei diesem Grand Prix de la Chäselong?



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