Private Empfänger akzeptieren nicht immer das sichere PAYPAL , ihnen wird eine Gebühr berechnet.
Bei IBAN/SWIFT entstehen für den Auftraggeber extrem hohe Kosten. Ich habe von dem Kontokurrent der Volksbank 15,.- Schweizer Franken überwiesen, aber tatsächlich waren laut dem Kontoauszug über 60,- EURO entstanden.
Die Bezahlung mit einer Kreditkarte ist oft nur für die Bezahlung an Firmen möglich.

• swissnic sagt:

  5. April 2010 um 13:30 Uhr

  Bank wechseln.
  Wenn ich hier aus der Schweiz Geld mit IBAN überweise in Schweizer Franken oder EUR in irgend ein europäisches Land, zahle ich pauschal 30 Rappen (also 20 cents) Spesen mit Online-Banking, also komplett selbst erfasst im Internet.
  Wenn Du natürlich einen schriftlichen Auftrag gibst und den womöglich noch als Eilauftrag, dann brauchst Du Dich über extreme Kosten nicht wundern.

• Hardy sagt:

  5. April 2010 um 16:19 Uhr

  Bei einem Betrag von 15 CHF lohnt sich Geldüberweisung nicht.
  Da würde ich fast schon raten, Bargeld zu verschicken. Oder Briefmarken oder vielleicht einen Gutschein für irgendwas, was den Geldempfänger interessieren könnte, und der in verschiedenen Ländern gültig ist, z.B. einen iTunes Gutschein.

• Kai R sagt:

  5. April 2010 um 21:09 Uhr

  Bei innereuropäischen Überweisungen mit IBAN und BIC entstehen nur sehr geringe Kosten. Das gilt eigentlich auch für die Schweiz. Erkundige Dich besser noch einmal. PAYPAL ist schon gut geeignet. Ansonsten kann man auch Money Transfer (Wertern Union, American Express oder Moneygram) machen, das ist aber auch nicht billig.

• John D sagt:

  6. April 2010 um 00:03 Uhr

  Da hat deine Schweizer Bank dich ganz schön abgezogen – in der EU sind solche Gebühren gesetzlich verboten. Eine Auslandsüberweisung darf in der EU nicht mehr als im Inland kosten.
  Mit SWIFT hat das ganze nichts zu tun – und IBAN ist einfach deine Kontonummer.

• Bianca sagt:

  6. April 2010 um 06:53 Uhr

  am besten ducrh western union