Gibt es noch bis heute Ungleichberechtigungen in den dt. Firmen?
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Montag, 1. Februar 2010, 04:38
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– Es muss Muttersprachler aus DE, d. Schweiz, Österreich oder eher profi-Männer und tolle Frauen sein
– Es wird kaum Berücksichtigung für Bewerber aus dem Ausland geben
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Türlich ist Muttersprache in Deutschland wichtig. Verständigungsprobleme untereinander sind oft Gründe für probleme im Unternehmen. Wenn du sagst in den USA und ENgland ist es anders dann kann ich zumindest bei den USA nur lachen. Da die Einwanderungspolitik in den USA doch sehr streng ist und du gewisse Englischkentnisse mitbringen must.
Deutschland kannst zu 50% schon sagen ist zweisprachig in den Unternehmen. Bei den meisten Internationalen unternehmen mußt du sogar eher Englisch sprechen können als Deutsch.
SIcherlich gibts noch genug ungleichberechtigung in den dt Unternehmen aber die hast du überall ob gesetze oder nicht.
WIe auch in ENgland oder USA bekommst keinen guten Job wenn du die Muttersprache nicht gut beherschst.
Im gegesatz zu den USA sind in Deutschland sogar mehr Frauen in führungspositionen,
Wo ich aber rechtr gebe ist das Deutschland immernoch durch den 2ten Weltkrieg sehr oft einen negativen Gedanken bei Ausländischen Fachpersonal aufkommen lässt. Sicherlich ist dies aber nicht der Hauptgrund wieso diese uns fern bleiben,
Da müssen wir wohl eher auch mal bei der Politik ansetzen, welche mit hohen Steuern und vielen Gesetzen das Fachpersonal vergrault.
Wnen ich ins Ausland gehe um meine Kenntnisse Preis zu geben dann will ich auch verdienen und nicht 50% dem Staat geben.
Dazu verdient bei uns Fachpersonal oder Manager im Länderdurchschnitt immernoch viel weniger was sicherlich auch dazu führt das einige abgeneigt sind.
und die Quelle mit 4,2 Mio Arbeitslose anzugeben passt wie ich finde nicht hier her. In deutshcland gibts ca 1,2 Mio gemeldete freie Stellen dazu sicherlich locker nochmal 800000 ungemeldete freie Stellen. Davon kann man 3/4 rechnen dass dort einfach die Fachkraft fehlt. von den 1/3 sind 60% diese wo besetzt werden und 40% welche einfach nicht gut genug für uns Deutsche sind.
Jeps die gibt es, da man zwanghaft versucht die Frauenquote zu halten, kommt es lachhafterweise inzwischen dazu das männliche Bewerber benachteiligt werden nur um die Quote konstant zu halten.
Gruß
Markus
magst zum Teil Recht !
das ist auch der erste Grund, weshalb viele ausländ. Universitätsabsolventen nach dem Studium-Ende aus zahlreichen deutschen Universitäten gern woanders fahren.
Nächste Ziele: USA oder Canada…..das machen auch viele Deutschen mit.
Komische Frage. Und eigentlich keine Frage, sondern eine politische Aussage. Was hat das Ansehen Deutscher im Ausland wg. 2. Weltkrieg etc mit der Ungleichbehandlung in deutschen Firmen zu tun?
Um auf Deine Frage zu antworten: das kommt darauf an. Deutsche Firmen sind grundsätzlich ziemlich intolerant, da gebe ich Dir recht, was Sprachkenntnisse betrifft. Wer nicht so gut deutsch kann, ist schnell außen vor.
Nun gut, die größte deutsche Bank (Deutsche Bank) wird von einem Schweizer geführt und der größte Elektronikkonzern (Siemens) von einem Österreicher. Vielleicht bin ich Chauvinist, aber ich finde das auch nicht gut, daß das Ausländer sind. Herr Ackermann und Herr Löscher haben an solch exponierter Stelle in Deutschland nichts zu suchen. Das sollten Deutsche machen!!!