Frage zu: In der Halle des Bergkönigs/In the hall of the mountain king – Edvard Grieg?
2 Kommentare bisher • RSS-Feed für Kommentare • TrackBack URI
Hinterlase deinen Kommentar!
Montag, 1. Februar 2010, 20:42
Abgelegt unter: Berge
Abgelegt unter: Berge
Hallo,
Ich bräuchte ein paar stilistische Merkmale von Edvard Grieg’s
In the Hall of the Mountain King –> auch In der Halle des Bergkönigs genannt,
also Taktart, Spielweise und andere Besonderheiten des Stücks.
Ich freue mich über jede Hilfe!
MfG
2 Kommentare bisher • RSS-Feed für Kommentare • TrackBack URI
Hinterlase deinen Kommentar!
Einen Kommentar hinterlassen
also vier, viertel takt,
am anfang spielweise stakato, das heißt die musiker spielen die noten nur an und halten sie nicht über die ganze zähllänge aus,
dann schneller werdend, triebend,
dann in der mitte ein spiel mit DUR und MOLL
dann ein rassanter schlußteil mit schnellem abriss!
für schneller werdend und den schluss abriss solltest du noch den fachbegriff wählen!! *g*
MfG Markus
Grieg hat das Stück auch für Klavier umgeschrieben.
Die Begleitmelodie ist halb so schnell, wie die Melodie und wird zunehmend komplexer. Das Stück ist also wie ein Canon.
Und es wird meoßtens mit Streichorchester und Schlagzeug gespielt, wobei manchmal auch Flöten vorkommen.
Das Stück umfasst schätzungsweise 4 – 5 Oktave, weil die Begleitmelodie ziemlich tief ist.
Von der Geschwindigkeit her würdeich auf Vivace tippen, wobei sie sich zu Presto oder prestissimo steigert.
Es ist ziemlich leise (etwa pp und wird zum schluss jedoch ff)
Den rest hat dir der Typ vor mir schon geschrieben.
Das es abgerissen ist, stimmt jedoch nicht. Es endet mirt einem Schlussakkord im Pizzicato. Ligetis Continuum für Cello solo wäre ein beispiel für abgerissenes Ende,
Wozu brauchst dus denn?