Evolution…welche Erklärung gibt es zu dieser Aussage?
Montag, 5. April 2010, 08:31
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http://www.jesus.ch/index.php/D/article/…
Es geht um das Auge. Es geht um die Komplexität……….Ihr Evolutionisten, dafür habt ihr doch bestimmt eine überzeugende Erklärung, oder?


16 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • allwissende Müllhalde sagt:

    jeder Biologe und geneigte Laie wie ich kann die evolutionäre Entstehung des Auges wissenschaftlich erklären, zumal es die Übergangsformen immer noch gibt!
    Was für ein alter Hut…

  • Fragenst sagt:

    Das Argument der Kreationisten und anderen Theoriekritikern gehen davon aus, das es sich bei dem Auge um ein Gebilde handelt welches „nicht-reduzierbar-komplex“ ist.
    Hierbei wird außer Acht gelassen, dass die Evolutionstheorie davon ausgeht, dass sich alles im Laufe der Zeit entwickelt hat.
    Dies bedeutet, dass mit der Zeit sich die Organe aller Lebewesen immer weiter entwickelten von anfangs relativ „unkomplexen“ Gebilden zu immer größeren und komplexeren.
    Außerdem muss man auch beachten, dass zum Beispiel die Augen der im Text angesprochenen Plattwürmer nicht so entwickelt sind wie unsere, die Plattwürmer können nur hell und dunkel voneinander unterscheiden, das bedeutet sie merken nur ob es hell oder dunkel ist wissen allerdings nicht wie es um ihnen herum aussieht.
    Folglich sind sogar diese Augen der Plattwürmer immer noch besser als gar keine Augen. Das heißt die Plattwürmer haben Teile in ihrem Auge, welche auch der Mensch hat, allerdings besitzen sie nicht alle Teile. Trotzdem funktioniert das Auge womit schon einmal das Argument der „nicht-reduzierbaren-Komplexität“ ziemlich schwach ist.
    Zudem will ich noch sagen, dass selbst wenn die Evolution nicht stimmen sollte, die Kreationisten selbst auch nicht Recht haben dürften.
    Denn nur daraus, dass Theorie A falsch ist folgt noch lange nicht, dass Theorie B richtig ist.
    Die Evolutionstheorie beschreibt allerdings die Entstehung des Lebens viel genauer und hat dafür auch tausende Belege womit sie schonmal viel logischer und wahrer erscheint.
    Die Kreationisten jedoch liefern überhaupt keine Belege und meinen automatisch, dass Gott alles erschaffen hätte, ganz ehrlich: So kann man nicht argumentieren. Das ist genau die gleich Argumentation wie diese:
    Man sieht einen Zauberer einen Zaubertrick durchführen.
    Man kann sich selbst diesen Zaubertrick nicht erklären und doch weiß man, dass irgendetwas dahinterstecken muss auch wenn man es jetzt nicht unbedingt sieht, man müsste erst nachforschen –> dies wäre der wissenschaftliche Ansatz
    Allerdings gibt es auch Menschen die diesen Zaubertrick für echte Magie halten und denken der Zauberer sei ein echter Magier mit übernatürlichen Kräften, dabei ist alles nur Illusion. –> dies wäre der Ansatz der Kreationisten

  • Clemi sagt:

    Muss das sein?
    Lass doch die Kirche mal im Dorf. Wenn du und einige wenige andere Leute an die Schöpfung glauben, dass tu das doch.
    Aber lass uns „Evolutionisten“, die ihre Theorien seit Jahrhunderten mit zigtausend Beweisen belegt haben (und Evolution sogar mit bloßem Auge beobachten können) doch bitte ebenfalls in Ruhe und weiterhin an das glauben, was wir beweisen können.
    Was ich auch ganz cool finde, das „Projekt Steve“. Da erfreuen sich die Kreationisten ihrer vermeintlichen Seriosität, indem sie 100 Wissenschaftler benannt haben, die ihre Theorien befürworten… tja, aber inzwischen haben sich beim Projekt Steve über 700 Biologen mit dem Vornamen Steve registriert, die Verfechter der Evolution sind.http://ncseweb.org/taking-action/project…

  • Katara sagt:

    Die Sinne sind entstanden, weil Lebewesen mit ihrer Umwelt interagieren müssen um zu überleben.
    Das ein Auge als Auge entstanden ist und nicht als Infrarotsensor oder irgendwas anderes entwickelt hat ist vermutlich Zufall.
    Aber ein Auge zu besitzen hat definitiv einen Vorteil erbracht. Selbst wenn es laut deinem Artikel nur ein einziges Gen ist, so hat das erste Lebewesen, welches diese Gen besaß einen entscheidenden Evolutionsvorteil besessen gegenüber allen anderen. Sowas setzt sich natürlich durch.
    Die Existenz Gottes lässt sich nicht durch die Existenz von irgendetwas anderem beweisen. Das kann man immer auf den Zufall schieben. Du weißt ja nicht, wieviel Körperteile, Sinne und Organe du nicht hast, weil sie sich einfach nicht entwickelt haben.

  • Alberich sagt:

    Warum sollte man sich ernsthaft mit einer völlig unwissenschaftlichen Argumentation auseinandersetzen?
    Der Herr Biologe argumentiert vom (vorläufigen) Endpunkt der Entwicklung her, ohne dabei die (oder eine mögliche) Entwicklungsreihe zu berücksichtigen. Dementsprechend begründet er seine Hypothese mit selektiv ausgewählten Argumenten, ohne auf andere Überlegungen einzugehen.
    Da fragt man sich, von welcher Baumschule er seinen (akademischen?) Abschluß erhalten hat.
    Für jeden ernsthaften Wissenschaftler ist es eine Zumutung, sich mit solch einem Quark auseinanderzusetzen, weil man dafür weder Anerkennung im Fachkreis, noch in Form von Penunze erhalten kann. Und nur aus diesen beiden Gründen wirst du relativ wenig sinnvolles zu solchen Schwachmaten-Argumentationen im Internet oder sonstwo finden.
    Aber all das interessiert dich natürlich auch nicht, weil du genau so voreingenommen bist, wie man deiner Fragestellung nebst Details entnehmen kann.
    @Axel: Die Evolutionstheorie hat nichts mit Glauben oder Nicht-Glauben zu tun, sondern ausschließlich mit Wissenschaft. Und diese steht nicht im Widerspruch zu den gängigen Lehrmeinungen der großen Kirchen.

  • sommerkleidchen taut auf sagt:

    Dieser Link zeigt nur wieder Unverständnis.
    Wenn doch bitte die Evolutionskritiker einmal zur Kenntnis nehmen würden, dass Organe nicht als komplexe Einheiten plötzlich da sein mussten sondern sich ENTWICKELTEN.
    Erst ein Vorteil, eine lichtempfindliche Zelle, dann immer weiter.
    Gegenfrage dazu: Wie, außer durch Evolution, läßt sich der Fehler des Auges der Wirbeltiere, die Netzhautschicht auf der falschen Seite zu haben (und damit einen blinden Fleck zu benötigen) erklären, wärend andere („niedrigere“) Tiere die Netzhaut „richtig“ herum haben?
    Sollte Gott gepfuscht haben?
    Nachtrag an starwars: Die Aufzählung, die gegen die Evolutionstheorie gerichtet ist, wendet sich gegen dich.
    Sie zeigt nur deine Unkenntnis. Ich würde geren wissen, wieviele Wissenschaftler sich „zunehmend“ von der Evolutionstheorie absetzen.
    Missing links fehlen nicht, es gibt nur nicht für jeden Übergang Fossilien
    Es gibt keine Notwendigkeit einer gewissen Komplexität. Das ist gerade hier am Beispiel Auge gut nachgwewisen worden. Sonst hätten die Plattwürmer ja auch Augen wie die Menschen oder Adler.
    Was ist mit dem „zu großen“ Abstand zwischen Kristall und Zellen gemeint? Fehlende Vorstellungskraft?
    Was ist unter „zu großer“ Komplexität zu verstehen? Ich fürchte, auch hier handelt es sich um mangelnde Vorstellungskraft der Kreationisten.
    Dass ID gegen die Evolutionstheorie ist, ist dochj wohl kein Argument, dass ist allenfalls eine Tautologie.

  • starwars sagt:

    Die Evolution bewiesen? Sie mit eigenen Augen beobachtet? Dass ich nicht lache. Kein Beweis bisher. Nicht ein einziger.
    Fakten:
    – Wissenschaftler wenden sich zunehmend von der Evolutionstheorie ab.
    – Intelligent Design spricht gegen Evolution.
    – Nicht zu vereinfachende Komplexität spricht gegen Evolution.
    – Fossilbericht spricht gegen Evolution.
    – Missing Links: kein einziges gefunden.
    – Komplexität (!) und Vielfalt des Lebens zu groß.
    – Kluft zwischen belebter und unbelebter Materie viel zu groß (Kristall –> Zelle).
    Fazit: Es gibt logische Gründe, nicht an eine Evolution zu glauben. Dazu muss man kein Glaubensfanatiker sein.

  • Barracuda 马丁沿途往天津 sagt:

    Das Auge hat nur eine Aufgabe, nämlich Sachen zu sehen wie:
    Brüste und weitere Körperteile von SCHÖNEN Frauen
    ein ungeföffnetes alleinstehendes Bier
    Unfälle/Brände/Katastrophen
    Somit ist das Auge der Evolution entstanden sonst würde es eine andere Funktion haben wenn es Gott geschaffen hätte:
    Brüste und weitere Körperteile von SCHÖNEN Frauen werden beim Anblick mit einen Schwarzen Zensurbalken belegt.
    ein ungeföffnetes alleinstehendes Bier wird nicht mehr als Bier gesehen.
    Unfälle/Brände/Katastrophen werden als Bunte Fröhliche Ereignisse gesehen als hätte man eine Rosabrille aufgesetzt oder 4g Marihuana geraucht.

  • Morgaine sagt:

    Dann lies mal das hier:
    http://www.unser-auge.de
    und:
    Es gab Schätzungen, dass Augen der verschiedensten Bauweisen im Laufe der Evolution etwa 40 Mal neu entwickelt worden wären. Dennoch spielt das Pax-6-Gen sowohl bei den Tintenfischen als auch bei Säugetieren (Mäuse) eine Rolle bei der Entwicklung der Augen und bei der Fruchtfliege (Drosophila melanogaster) hat das hierzu homologe Gen „eyeless“ fast dieselbe Funktion. Deshalb liegt nahe, dass all diese Augentypen einen gemeinsamen Ursprung haben. Orthologe von PAX-6 sind in vielen Chordatieren (Entwicklung vor etwa 540 Millionen Jahren) zu finden. Fossilfunde belegen auch, dass es die ersten Augen bereits vor 505 Millionen Jahren im Erdzeitalter Ordovizium (z. B. beim Nautilus) gab.
    Bauformen [Bearbeiten]
    Die einfachsten „Augen“ sind lichtempfindliche Sinneszellen auf der Außenhaut, die als passive optische Systeme funktionieren. Sie können nur erkennen, ob die Umgebung hell oder dunkel ist. Man spricht hier von Hautlichtsinn.
    Insekten und andere Gliederfüßer haben Augen, die aus vielen einzelnen Augen zusammengesetzt sind. Diese Facettenaugen liefern ein rasterartiges Bild (nicht mehrfache Bilder, wie man vermuten könnte).
    Neben den beschriebenen Augentypen mit lichtbrechenden Linsen findet man in der Natur gelegentlich auch Spiegelaugen. In den Augen der Kammmuschel (Pecten) wird das Bild durch Hohlspiegel erzeugt, die hinter der Netzhaut angeordnet sind. Die direkt vor der Netzhaut liegende Linse dient der optischen Korrektur des stark verzerrten Spiegelbildes. Die Spiegel sind nach dem Prinzip von reflektierenden Glasplatten gebaut. Mehr als 30 Schichten aus feinsten Guanin-Kristallen liegen dicht gestapelt, jede Schicht in eine Doppelmembran eingeschlossen. Auch andere Tiere haben Spiegelaugen, unter anderem der Tiefseekrebs Gigantocypris, der Hummer und die Langusten. Diese Form hat sich offenbar dort durchgesetzt, wo es weniger auf die Bildqualität und mehr auf die Lichtausbeute ankommt.
    Und das sich die Gläubigen ausgerechnet das komplexeste, aller Sinnesorgane aussuchen, war ja klar. :)) Ihr seid durchschaut! ;))
    Außerdem muß man sich dann aber auch fragen: Wenn es denn einen Gott gibt,wie Ihr lieben Gläubigen das so sagt, warum kommen Menschen blind zur Welt. Hat sich Gott sich da geirrt? Hat er einen Fehler gemacht? Und wenn dem so ist…,ist er dann nicht zutiefst menschlich? Und auch Dich bitte ich: „Komm mir nicht mit Prüfung Gottes,oder sowas in der Art!“

  • Axel sagt:

    Ganz im Ernst: Wer angesichts der überwältigenden Grösse des Universums immer noch an einen Zufall glaubt und den Menschen für die grösste Intelligenz, der ist leider sehr blind und kann nur von der Gnade Gottes erleuchtet werden.
    Mit „Argumenten “ ist diesen beharrlichen Gottesleugnern nicht beizukommen, weil sie ihren Verstand ohnehin nicht voll benutzen.
    Atheisten, ich liebe Euch! Je mehr ich von euren Argumenten lese, um so herrlicher wird mir die Liebe meines Gottes, der mir so unendlich viel mehr geben kan als Eure vermeintliche „Vernunft“
    Ich schreibe das bewusst so , weil ich so ein Schild gegen euren permanenten Spott hochhalte.

  • doodlebu sagt:

    Jedes gute Biologiebuch erklaert dir das in allen Einzelheiten.
    Nicht immer nur in die Bibel gucken auch mal googlen oder ein wissenschaftliches Buch in die Hand nehmen. Ist viel spannender und interesanter.
    Falls deine naechse Frage was mit nem aus einem Haufen Schrott zusammengewirbelten Boing 707 sein sollte… die Fliegerei hat mir Lilienthal angefangen und uber die Gebrueder Wright ihre eigene technische Evolution in die Wege geleitet.

  • Artaios sagt:

    WENN es einen Schöpfer geben sollte dann hätte er soetwas komplexes wie ein Auge auch viel einfacher „schöpfen“ können.
    Warum so viele Milliarden Zellen für ein Auge wenn er es doch viel einfacher hätte machen können?
    Schließlich ist der Schöpfer derjenige der die Regeln bestimmt.

  • marsmnsc sagt:

    Ich weigere mich auf diese Aussage wissenschaftlich zu argumentieren da es sich um christliche Propaganda in Reinform handelt und daher keine wissenschaftliche These gewünscht wird! Das Auge entstand durch Mutation und Selektion wie alles andere auch und nicht durch welchen Gott auch immer

  • Tom sagt:

    He Mel ich dachte du bist eine ZJ, was sol dann diese Blöde irrlehrende Frage ???, wie bist du den drauf, find ich voll blöd von dir.
    kein gruß gibt es zu dieser fragen von mir auch nicht.
    überlege mal was du tust
    tom

  • °°°Eylül sagt:

    evolution…
    wer glaubt schon daran

  • Martin H sagt:

    Nicht vergessen, morgen sind Wahlen – verwählt euch nicht… http://www.christliche-mitte.de/



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