Darf man über einen Tod eines Haustieres genauso trauern…?
Mittwoch, 21. April 2010, 15:17
Abgelegt unter: Haustiere

…wie über den Tod eines geliebten Menschen??


24 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • ॐमणिपद्म sagt:

    selbstverständlich darf man!
    bei meinem letzten hund hat es auch sehr lange gedauert…..
    es gibt menschen, für die ist ein haustier mindestens genausoviel wert, wie ein partner!

  • feelflow sagt:

    Ja natürlich, da Haustiere uns doch auch über Jahre hin begleiten, mit uns wohnen und zu echten Familienmitgliedern werden. Ich bin mit Katzen groß geworden und es hat mich immer gerührt, wie viel Liebe sie einem schenken, ohne wenn und aber. So etwas verbindet und es entwickelt sich eine echte Beziehung und Freundschaft. Und trauern gehört natürlich dazu, wenn ein Haustier stirbt, nur so können wir über den Verlust hinweg kommen.

  • sally sagt:

    Jeder Mensch trauert anderst -jeder hat ne Andere Methode mit dem Verlust eines geliebten Wesen fertig zu werden . Da fragt man nicht , ob man es darf , oder nicht . Gefühle lassen sich nicht unterteilen , in Mensch und Tier , die sind da .
    Jeder trauert auf seine Weise ..
    Lg Sally

  • Arnold K sagt:

    Ja natürlich darfst du das

  • Tessa-Lo Nicky sagt:

    Natürlich DARF man das…. Wer sollte es einem verbieten??
    Im Gesetz kann ich darüber nichts finden.
    Nein, im Ernst, trauern ist doch nur eine Eigenschaft, um über den Verlust dieses Menschen oder dieses Tieres hinweg zu kommen. Und wenn du meinst, du bräuchtest für das Tier genauso viel Zeit wie für einen Menschen, ist das deine Sache 🙂
    Nimm dir soviel Zeit zu trauern wie du brauchst.

  • Mortetia sagt:

    Ein Haustier schafft man sich freiwillig an, weil man es haben möchte. Also sucht man sich eines aus, zu welchem man sofort Zuneigung entwickelt. Diese Zuneigung bleibt normalerweise und es bilden sich im Laufe des Zusammenlebens auch für ein Tier entsprechende Gefühle. Also ist es auch ganz normal, wenn dieses geliebte Haustier stirbt, dass man trauert.

  • Fiene hat Sonnenschein :) sagt:

    Wenn man trauert, egal ob über den Tod eines Menschen oder eines Haustieres, ist die Situation schon schwer genug – da sollte man sich nicht auch noch damit belasten, was andere Leute über einen denken.
    Die Gefühle sind Deine, darüber bist Du niemandem Rechenschaft schuldig.

  • Lhor sagt:

    Ich würde sagen, von der Gesellschaft her darf man dass tatsächlich nicht.
    Weinst du um deine Katze und bist eine Woche total fertig, wirst du belächelt und der Übertreibung beschuldigt.
    Bei einem Menschen würde es keiner wagen auch nur eine Miene zu verziehen.
    Doch man sollte es dürfen. Jeder entscheidet selbst, wieviel Liebe in seinem Herzen war, welches sich dann für kurze Zeit in Trauer wandeln muss, egal ob Tier oder Mensch.
    Ich persönlich respektiere jede Trauer und finde, dass sich das ändern sollte in unserer Gesellschaft.

  • Stammy sagt:

    Ja natürlich!

  • astrid1 sagt:

    oja, das darf man. oft ist es sogar so, das nur die tiere fühlen, wie es dir geht, dir dann trost spenden, und nicht der mensch. so bei mir der fall. daher werd ich sehr traurig sein wenn mein kater nicht mehr leben sollte und es wird mich meht treffen, als wenn ein mensch von mir gegangen ist. denn tiere können im gegensatz zum menschen einen zeigen, wie sehr sie an einem hängen. menschen verstellen sich oft und zeigen nicht ihr wahres ich.

  • Konstanze N sagt:

    Natürlich darf und kann man darüber trauern, auch wenn einige Leute das nicht verstehen können. Schließlich gehört das Haustier auch mit zur Familie. Bring deine Gefühle ruhig zum Ausdruck, das hilft dir besser über den Schmerz drüber hinweg zu kommen. Die Trauer kann dir niemand verbieten.

  • mamutsch sagt:

    Ich hab keine Ahung, ob meine Antwort, so in etwa schonmal vorkam, aber möchte trotzdem meine Meinung dazu äußern. Da ich finde, dass ein Haustier, besonders katzen und Hunde einem manchmal näher stehen als bestimmte Menschen, hat man eine viel engere Bindung zu ihnen. Sie lieben dich bedingslos, egal wie verschlafen Du morgens aussiehst oder welche Laune du hast. Bei Sorgen und KUmmer trösten sie sich und freuen sich auch immer, wenn du nach hause kommst. sie sind halt immer für dich da und hinterlassen eine riesen Lücke wenn sie fort sind. Deshalb die Frage, ob man trauern „darf“, verstehe ich nicht so ganz. Mir doch egal, wenn man mich auslacht, weil ich um meinen Hamster weine…

  • weddingp sagt:

    Klar darf und sollte man darum trauern.
    Wenn ich keine Gefühle gegenüber meinem Haustier habe dann brauche ich mir erst keins anzuschaffen.

  • seatgaby sagt:

    Natürlich darf man das, denn schließlich wachsen einem die Tiere so sehr ans Herz wie ein Mensch.
    Viele Tiere wie z.B Hunde, können einem Menschen das geben was ein Mensch einem andern nicht geben kann und ausserdem lügt und betrügt dich ein Tier nicht, es hält die sein Leben lang die Treue.
    Und das sind doch Attribute die zählen und deshalb verdient ein Tier egal welcher Rasse das man um ihn trauert.

  • katzenma sagt:

    Natürlich! Schließlich ist ein Haustier genauso Familienmitglied wie die Menschen der Familie. Sicher wird man zu einer Maus, die nur 1-2 Jahre alt wird, ein nicht ganz so inniges Verhältnis haben wie zu Hund oder Katze, die ja durchaus 15 Jahre und älter werden können, aber sonst…
    Kinder, besonders kleinere, machen da sowieso keinen Unterschied, und ich finde, wir Erwachsenen können uns ein Beispiel daran nehmen.

  • ixy969 sagt:

    Natürlich! Wenn dir das Tier sehr nahe stand darf man über seinen Tod genauso trauern wie über den eines Menschen.
    Manche Leute haben ja auch ein Tier (beispielsweise einen Hund) als Lebensgefährten, vor allem wahrscheinlich weil der einem wirklich treu ist, und das nicht nur verspricht!

  • Laredo sagt:

    Ja, darf man!
    Um alles was man liebt, oder geliebt hat, darf man auch trauern. Eine Trauergrenze gibt es nicht!

  • tuzui200 sagt:

    Es schreibt dir keiner vor, wie sehr du um ein verstorbenes Lebewesen trauern darfst.
    Würde mein Kater sterben, würde ich Tagelang Rotz und Wasser heulen.
    Schäm dich nicht um deine Trauer, sei froh, dass du die Fähigkeit besitzt deinen Gefühlen Ausdruck zu geben.
    Viele Menschen können das nicht.

  • Skippy sagt:

    Es gäbe nichts schlimmeres, wenn man dieses nicht tun dürfte! Dann wäre das Tier für denjenigen doch nur ein Gegenstand. Ich trauere immer noch, und das werde ich immer tun. Denn dann fühlen die dahin geschiedenen, sich auch im Totenland nicht vergessen.
    Mein Spruch ist;
    ( Trennung ist unser Los, wiedersehen unsere Hoffnung )

  • Jolly sagt:

    Ja, auf jeden Fall. Schließlich lebt man jahrelang mit ihnen zusammen und hängt dementspechend an ihnen.

  • Kessy sagt:

    Warum nicht,ein geliebtes Haustier,
    dass manchmal 10-20 Jahre(Hunde/Katzen)
    als Familienmitglied im Haus gelebt hat,
    darf dann auch als Familienmitglied betrauert werden.

  • psycholi sagt:

    Sicher darf man das, wer soll denn das verbieten oder vorschreiben können? Jeder trauert auf seine Weise, und das ist unabhängig davon, ob Mensch oder Tier, und . wie schon gesagt, dürfen darf man hier alles. denke ich.

  • maeusche sagt:

    klar, warum nicht?
    immerhin war es teil deines lebens und hast sicherlich auch einige Sachen mit ihm durchgemacht und viel erlebt

  • Gruseleu sagt:

    Was heißt darf…, aber man sollte doch die Verhältnismäßigkeit überdenken.



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