Abgelegt unter: Haustiere
Ab einem gewissen Alter bezeichnet man einen Hund als alt oder als Senior. Statt die Bezeichnung Senior an einer bestimmten Zahl von Lebensjahren festzumachen, definiert man einen Seniorhund nach Alterungsmerkmalen. Ältere Hunde erkranken häufiger. Dies hat mit dem Alterungsprozess an sich zu tun, aber auch viel mit der Haltung in den ersten Jahren. Viele Hunde werden bereits im mittleren Alter krank und erreichen gar nicht erst ein richtiges Seniorenalter. In solchen Fällen hätte eine artgerechte Haltung, insbesondere ein artgerechtes Futter, vieles verhindern können. Auch im Seniorenalter kann eine Umstellung auf frisches Futter mit B.A.R.F. noch einiges bewirken. In dieser Broschüre wird erklärt, wie man den Seniorhund am besten auf eine artgerechte Ernährung umstellt und auf was man beim Seniorhund bei der Futterzusammenstellung besonders achten sollte. Zusätzlich wird das Thema Ernährung bei Krankheit erläutert mit vielen nützlichen Vorschlägen, wie der Hundebesitzer mit Hausmitteln und Ergänzungsfuttermitteln die Behandlung des Hundes unterstützen kann. Ernährungstipps bei Krebs, Verdauungsstörungen, Nierenerkrankungen, Lebererkrankungen, Gelenkserkrankungen, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen uvm.
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