Als deutscher Au?nminister mit schweizer Unternehmern auf Auslandsreise?
Samstag, 17. April 2010, 03:49
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F?ie FDP gespendet- bedeutet das f?eutschland von Nutzen?


5 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Bine B sagt:

    Da Herr Westerwelle seine Politik nach den Einnahmen der FDP ausrichtet ist es nur die logische Schlussfolgerung, das er seine Spender mit nimmt. Ob Deutscher oder Schweizer ist dabei v?g egal. Die sind doch alle k?lich und Herr Westerwelle ist ein guter Au?nminister: Er zeigt allen wie viel er kostet und wie wenig Geld notwendig ist deutsche Arbeitnehmer zu verscherbeln.

  • Meister sagt:

    Nein, aber es wurde f?ie FDP gespendet. Daraus leitet Westerwelle das Recht ab, dass die Betroffenen Unternehmer mit d?n. Und f?ie Schweizer lohnt es sich mehr, da der deutsche Au?nminister wesentlich anerkannter (aufgrund der Wirtschaftsmacht Deutschlands, nicht wegen seiner Person) ist, als sein schweizer Pendant.

  • W?n sagt:

    von Nutzen? Nein – es n? nur der FDP und dem Spender, der darf dann mit reisen und kann seine Gesch?e vor Ort abwickeln, klar nicht f?nser Land.
    Spendet der Chinese, nimmt unser Willi auch den mit, Skrupel kennt er nicht.
    Willi ist schon so abgehoben, das er es nicht bemerkt, was f?in Mist er verzapft –

  • blauclev sagt:

    Kein Problem. Die verstehen genug Deutsch.

  • Tante Gerti sagt:

    Vielleicht sind die ja verwandt?



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