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Tiere müssen sich, um sich vor Gefahren zu schützen auf ihren Instinkt verlassen können. Der Instinkt an sich wäre nicht so extrem wichtig, wenn damit nicht auch einige Abläufe im Gehirn verschaltet wären, meist erst mal diese da: Mit den Augen aufnehmen, wie der Mensch sich gibt, das Gehirn analysiert, ohne dass es von uns als Menschen bemerkt wird oder auch ohne dass es vom Tier halt irgendwie erklärt werden könnte! Da diese ja nicht reden können! die Haltung, das Gesicht des Menschen, in dem sich alle Gefühlsregungen wiederspiegeln! und die Art und Weise, wie man auf das Tier zugeht.
Ein Mensch der mit Hochgezogenen Schultern auf das Tier zugeht, und sich breit macht, und dann auch noch fast katzenartig läuft, wird immer als eine Bedrohung von dem Tier angesehen werden, weswegen es halt dann auch eher flüchtet ( Pferde zwar nicht so sehr, aber Kühe sind da sehr extrem!) oder aber, halt eher offen auf das Tier zugeht, wobei die Schultern halt eher nicht so extrem hochgestellt sind, der Kopf vielleicht eher in die Ferne guckt und all solche Kleinigkeiten.
Bei Kindern ist es ähnlich. Da sie sich noch nicht darauf verlassen können, dass alle Menschen aussen herum gut sind, versuchen sie allerdings halt durch Lächeln dem Menschen mitzuteilen, dass sie halt unterlegen sind, oder aber durch schreien mitzuteilen, dass sie ein Bedürfnis haben und, und, und. Werden diese Bedürfnisse von einer Bezugsperson jedoch immer wieder nicht akzeptiert und erfüllt, dann wenden sie sich halt an den nächsten, es sei denn, die Bezugsperson wäre trotz allem immer da. Wenn diese Person also immer wieder und wieder nein sagt, so prägt sich das ein und das Kind merkt irgendwann ganz genau zu wem es gehen muss. Es kann zwar auch beobachten, aber: Kinder bis zum dritten Lebensjahr sehen in der Regel Gesichter nur verschwommen, sie können Umrisse erkennen und vielleicht auch schon mal, ob der Umriss sich halt durch ein lächeln, oder halt eine zum schimpfen verzogene Miene verändert, aber das wars schon.
Bei ihnen funktioniert also das beobachten nur bedingt, dennoch können auch sie bestimmte Dinge mit ihrem Gehirn analysieren: Die Stimme. Mütter/Frauen haben in ihrer Stimme bis zu fünf verschiedene Tonarten, die sie je nach Situation einsetzen, Männer hingegen lediglich drei, was halt daher zu stammen scheint, dass diese halt von jeher bloss zur jagd gehen brauchten in der Steinzeit, aber selten auf Kinder zu achten brauchten, was es dann auch wiederum etwas schwieriger für die Männer gestaltet, wenn diese sich wirklich einmal um ein Baby zu kümmern haben. Doch sie sind lernfähig. Siehe drei Männer und ein Baby! z.B.
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Kinder und Tiere spüren das Verhalten eines Menschen.
Sie können das Gute und Böse, das auf sie einströmt, spüren. Sie sind noch unbescholten und urteilen unbedarft.
Kinder sind noch ehrlich, und nicht beeinflußt. Tiere sind da wohl genauso.
ich mein das kommt aus dem unterbewusstsein sie haben noch wenig menschenerfahrung und orden die leute dann nicht ein sondern entscheiden einfach so…lg lena
Kleine Kinder, weil sie nicht vorbelastet beurteilen.
Sie haben noch nicht so viele kopflastige Erinnerungen, wie ein Erwachsener!
Tiere, denke ich, haben eben ihren naturgegebenen Instinkt,
es gehört zu ihren Aufgaben, Dinge zu erkennen, die wir nicht sehen, da sie eigentlich für die freie Natur geschaffen sind und von Natur aus nur die Dinge tun wollen, zu denen sie fähig sind!
Weil das gefühlsmässige Erleben und Reagieren (Instinkt) (noch) nicht durch rationales Differenzieren und Erziehung relativiert wird!
tun sie das ?
wenn ja vielleicht weil diese Menschen sich ihnen gegenüber nicht genug Mühe geben sich zu verstellen
sie haben so ein Gefühl
Instinkt, ist das
Weil sie intuitiv sind und sich nicht so vom äußeren, aufgesetzten „Getue“ täuschen lassen, sondern den Leuten direkt in die Seele schauen.
Weil sie nicht auf das gesprochene Wort, sondern die Körpersprache achten, und die lügt nicht.
Ist es das Durchschauen, oder haben kleine Kinder und (eigene) Haustiere etwas Niedliches, Liebenswertes, Harmloses, das das Herz weich werden lässt, so dass sich die Menschen gerade ihnen gegenüber offener geben als im Umgang mit erwachsenen Menschen, wo sie städig auf der Hut sein müssen, um nicht ange** zu werden?
Sie sind sehr aufmerksam, achten auf jede kleinste Handlung. Konnte meine Eltern als Kind auch immer sehr gut durchschauen.
Kinder durchschauen doch gar nichts, denen kann man doch noch alles erzählen, weil ihnen eben Erfahrungen fehlen, mit denen sie abgleichen können. Wieso sonst glauben Kinder an den Weihnachtsmann? Weil Mama und Papa von ihm erzählen und Mama und Papa ja nie lügen oder sich irren würden.
Da vieles noch nicht anerzogen wurde
Weil kleine Kinder und Tiere etwas besitzen, was den größeren Kindern und Erwachsenen verlorengegangen ist, das ist Instinkt.
Durch die vielen Sinneseindrücke, durch Anhäufung von Kenntnissen, anderen Fähigkeiten und Fertigkeiten, wird dieser Instinkt oft verschüttet.
Bei Naturvölkern kannst ihn auch noch finden und bei ganz wenigen Menschen in Kulturländern.
Ich arbeitete früher etliche Jahre in Kindereinrichtungen. Da konnte ich das gut beobachten, auch daran, zu welchen Erzieherinnen Kinder mehr und schneller Vertrauen fassten, als zu anderen.
Auch unsere Katze war in der instinktiven Beurteilung von Menschen und Situationen fixer als die Menschen. So verschwand sie stets hinter einem Möbelstück, wenn bestimmte Menschen auftauchten, während sie sich von anderen gern streicheln ließ und sie sogar umschmuste.
Oft stellte sich im Nachhinein raus, dass sie Recht hatte.
weil sie ein 7. sinn haben 🙂
Die haben noch einen klaren Blick,der nicht durch Vorurteile getrübt ist!
Weil sie noch an das Gute im Menschen glauben.Und dann aber schnell merken wie es wirklich bei manchen läuft.
Weil die noch auf ihre Urinstinkte vertrauen, während wir Erwachsenen mehr unseren Erfahrungen vertrauen und damit eben immer wieder belehrt werden müssen, dass nicht alle Menschen miteinander zu vergleichen sind.
… sind kleine Kinder keine Menschen?
Irgendwie versteh ich die Frage auch nicht.