Warum Gibt es in China eine Börse?
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Samstag, 10. April 2010, 07:54
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Die Regierung ist doch ein Komunistische Diktatur.
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China hat zum einen aus seiner Geschichte gelernt. Wenn Du mal in die Geschichtsbücher schaust hatten die schon lange vor Honecker ihre Gorbatschow Lektion: Wer zu spät kommt den bestraft das Leben. In China war das der Unter- gang des Kaiserreichs. Das sture Festhalten an Überkommenen Traditionen hat letztendlich zu grosser Not und Armut in China geführt. Das „neue“ China ist Teil der Weltwirtschaft und hat erkannt das wenn es Teil dieser Welt sein möchte und Handel mit anderen Staaten betreiben will muss es auch seine Märkte für andere öffnen. Die chinesische Wirtschaft geht das mit einer sogannten „kontrollierten Offensive“ (s.Otto Rehagel) an. Um die ganzen Vorhaben an Bauten, Investitionen etc. in China zu finanzieren macht das durchaus Sinn einen Börsenplatz hierfür zu haben.
Warum gibt es in Frankfurt eine Boerse – Die Regierung steht doch vor dem Bankrott
Ja es gibt eine Börse in China. Die Handelsplätze sind Shanghai, Hong Kong und Shenzhen.
‚Der chinesische Aktienmarkt zeichnet sich durch eine weltweit einzigartige Segmentierung aus. Aktien werden in verschiedene Klassen unterteilt, gemäß dem Status ihrer Inhaber und ihrer internationalen Handelsplätze. ‚
Du lebst ja noch in der Vergangenheit!
China produziert mehr Autos als Deutschland,
hat die stärksten Wachstumsraten,
den größten Aktienboom
und somit für die globale Wirtschaft höchst risikobelastet.
Die Frage ist vollkommen berechtigt.
Der Kommunismus wurde ja eigentlich begründet, gegen die Ausbeutung der Arbeiterschaft durch die Kapitalisten. Tatsächlich schuften in Chinesischen Fabriken, die Arbeiter für die niedrigsten Stundenlöhne, haben mit die längsten Arbeitszeiten, die schlechtesten Arbeitsbedingungen und die wenigsten Rechte.
Dann wissen wir ja was uns erwartet, wenn „die Linke´n“ dran kommen.