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Vorab , ich bin kein Hitlerfan und verabscheue die Greueltaten des 2.Weltkrieges. Aber und das hat mich nachdenklich gemacht, hier in Thailand wird gerade diesem Feldherren grosser Respekt gezollt und die Thais verstehen die deutsche Ablehnung nicht. Hohe Offiziere haben sich des oeffteren geaeussert das sein Krieg ein Horror war, aber das unter seiner Regierung auch positive Dinge entstanden sind. Ich erinnere mich an eine Stern-Serie in der u.a. auch angefuehrt wurde das ein Teil des heutigen Sozialsystems auf das 3.Reich zurueckzufuehren sei.( Sozialbau, Witwenrente etc.)
In wiefern stimmt das und was hat es noch fuer weitere positive Errungenschaften gegeben die auf diese Zeit zurueckgehn, der entstehungszeitpunkt man aber schamhaft verschweigt, oder nicht wahrhaben will.
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psybloch erzähl mal deine argumentation franzosen, polen , russen ,tschechen, ungarn , dänen, norwegern usw ich glaube die wurden alle von einem ausländer belästigt in dieser zeit.
nun, kurz und schmerzlos
ich bin alles andere als „“ nazi sympatisant „“
aber
die nsdap hat damals einen staat übernommen , in dem eigentlich hunger und arbeits / aussichtslosigkeit die regel waren.
innerhalb einer relativ kurzen zeit hatten sie die lage zum besseren gewendet ( über die methoden lässt sich geteilter meinung sein ) und wer arbeiten wollte bekam arbeit und lebte nicht schlecht.
die wirtschafts und gesellschaftspolitik war anfangs sicherlich für alle sehr gut.
was allerdings danach kam ist eine andere sache
„Wer Hitler wählt, der wählt den Krieg!“ – Das wurde prophe-zeit lange bevor Hitler Kanzler wurde und das hat sich ja
dann auch bestätigt. – Die Arbeitslosigkeit
wurde zwar reduziert, aber das war nur möglich,
weil etwa 1934 mit militärischer Aufrüstung in unermeßlichem Ausmaß begonnen wurde – für den
geplanten Krieg, zunächst unter strengster Geheimhaltung (so mancher, der von seiner Arbeit erzählte, wurde
erbarmungslos wegen „Landesverrats“ schwer bestraft ) –
und das bei ständigen verlogenen „Friedensbeteuerungen“ des wegen Hochverrats vorbestraften Diktators.
Man versuchte sogleich, Hitler eine pseudo-religiöse
Messiasrolle zuzuschreiben – er selbst behauptete,
„die göttliche Vorsehung“ habe ihn „an die Spitze des
deutschen Volkes gestellt“ und das anzuzweifeln war
gefährlich. Den ersten KZ-Insassen
sah man kurz nach 1933 – er war einige Monate verschwun-
den, und als ihn Freunde und Bekannte fragten,
wo er denn die ganze Zeit gewesen sei, wollte er erst
nicht damit herausrücken – bis er dann erzählte, er hätte
eine Erklärung unterzeichnen müssen, dass er nichts
verraten würde, unter der Repressalie, man werde ihn
wieder einsperren – er gab – lange zögernd – zu, er sei wegen seiner politischen Vergangenheit von vor 1933 „in einem Umerziehungs-Lager“ gewesen – die wurden später als „Konzentrationslager“ bekannt.
Siehe: http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausa…
Eugen Kogon : Der SS-Staat.
Das System der deutschen Konzentrationslager
Schon bald nach dem Beginn des Naziregimes begann
der „Kirchenkampf“ – die Nazis wollten die christliche
Religion zunächst für ihre Zwecke und in ihrem Sinne
„umfunktionieren“, das begann etwa 1935 und in der
Folgezeit wurden Pfarrer verhaftet, ihres Amtes enthoben
und es begann die Gehirnwäsche, mit welcher die Jugend – auch in den Schulen – im Sinne germanischer
Mythologie „umerzogen“ werden sollte.http://members.tripod.com/bernd_pfromm/n…http://www.relwi.unibe.ch/fachschaft/arc…
Ausländische Zeitungen waren kurz nach 1933 so gut wie gar nicht mehr erhältlich, sie wurden gleich am Bahnhof
vor der Auslieferung in ganzen Packungen beschlagnahmt, zur gleichen Zeit erschienen viele deutsche Zeitungen mit
weißen, unbedruckten Stellen, weil dort ursprünglich
geplante Artikel von der nunmehr eingeführten Zensur
entfernt wurden. (Es wurde später dafür gesorgt,
dass so etwas gar nicht erst passieren konnte, weil nur
regierungs-konforme Artikel unter der Regie des Propa-
ganda-Ministeriums geschrieben wurden. es wurde
sogar vorgeschrieben, welche Nachrichten oder Artikel
in welcher Gegend erscheinen durften und sogar die
Überschriften stammten direkt aus dem Propaganda-
ministerium.)
Das deutsche Volk wurde sofort nach Januar 1933 von allen Informationen isoliert, es war nur noch der nazistischen
Propaganda und den nazistischen „Ideen“ ausgeliefert.
Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes wurden
unter Druck gesetzt, entweder in NS-Organisationen einzu-
treten oder ihren Dienst zu quittieren. Den älteren Beamten
wurde junge Nazis vor die Nase gesetzt zu Bedingungen, von denen die älteren Beamten nur träumen konnten und es dauerte nicht lange, bis kein Jugendlicher mehr eine höhere
Schule besuchen durfte, der nicht einer Nazi-Organisation
angehörte.
Es bekam kein Jugendlicher eine Lehrstelle, wenn er nicht
einer solchen NS-Organisation angehörte.
Der Polizei wurden mit Gewehren bewaffnete SA-Männer
zugeteilt und es fanden auf diese Weise Verkehrs- und
Personenkontrollen statt.
Es wurde zunächst Druck auf die Eltern ausgeübt und später
wurde die Mitgliedschaft zu NS-Jugend-Organiationen
per Gesetz unter Strafandrohung für die Eltern durchgesetzt.
HJ-Führer gingen von Tür zu Tür mit der provokatorischen
Frage, „warum sind Ihre Kinder noch nicht in der HJ
oder im BDM“.
Jeder wurde kurzerhand zum Kommunisten und damit
zum „Staatsfeind“ erklärt, der nicht der gleichen
Meinung wie die Nazis war.
Es wurde ein raffiniertes Spitzelsystem eingeführt und man
mußte sehr vorsichtig sein, zu wem man was sagte – auch Freunden und Bekannten gegenüber, das Heimtücke-
gesetz“ sah vor, dass jeder, der eine nicht den Nazis
genehme Äußerung machte, gemeldet werden mußte, es
liefen auf der Straße Provokateure herum, welche
Passanten in Gespräche zu verwickeln suchten – dabei
sogar abfällige Äußerungen über das Regime machten –
und wer dem nicht sofort protestierend widersprach, ris-
kierte es, auf der Stelle verhaftet zu werden.
Das war alles bereits unmittelbar zu Beginn des Nazi-
terrors schlimm genug und wurde im Laufe der Jahre
immer schlimmer, insbesondere die ständige Bedrohung,
im KZ oder in den Kellern der Gestapo mißhandelt zu
werden.
Jetzt unter diesen Umständen die Frage zu stellen, nachdem
dieses Terrorregime für 50 Millionen Tote verantwortlich ist –
das ist doch wohl höchst fragwürdig, nachdem dieser
Diktator Deutschland in seine größte Katastrophe seit
dem 30jährigen Krieg gestürzt hat?
Dann die angeblichen „sozialen Errungenschaften“: Es
wurden die Rentenkassen als Kriegskasse geplündert,
und als das Geld dort knapp wurde, gab es einen Zusatz-
beitrag unter der ominösen Bezeichnung „Reichsstock der
Angestellten“ – es war nichts weiter als eine getarnte
Kriegskosten-Steuer. (Dieser „Reichsstock“ ist in völlige
Vergessenheit geraten, dafür wurden höhere Renten „nach dem Endsieg“ in Aussicht gestellt. Zusätzliches Geld wurde
mit dem „Eisernen Sparen“ kassiert – es gab ja sowieso
nur das zu Kaufen, was auf Lebensmittelkarten und „Bezugs-
scheinen“ zugebilligt wurde. Also versuchte man, auf diese
Weise Geld abzuschöpfen.)
Es ist wohl auch längst vergessen oder unbekannt, dass
1937/1938, also vor Beginn des 2. Weltkrieges, Butter
200-gr-Weise rationiert war und Sahne ganz verboten war.
Notwendige Reparaturen an bestimmten Hauseinrichtungen
waren nicht mehr möglich, weil Eisen vor dem Krieg bereits
rationiert war und deshalb lange vorher geplante Bauten nicht fertig gestellt werden konnten.
Mein Jahrgang wurde so gut wie ausgerottet, man hat uns
unsere Jugendzeit gestohlen und verdorben, man mußte unheimliches Glück haben, das alles lebend zu überstehen –
wo – bitte – soll denn da etwas Gutes zu finden sein?
So – und diese Tatsachen beruhen auf bitterste Erfahrungen –
möge der Himmel uns davor behüten, dass derartiges
noch einmal passiert – man sollte sich davor hüten, in
diesem Regime irgend etwas „Gutes“ finden zu wollen.
Dieser sogenannte „Feldherr“ wurde in der Wehrmacht
abfällig als „GröFaZ“ bezeichnet und so manche seiner
unsinnigen „Führerbefehle“ haben sinnlose, überflüssige
Opfer verursacht, weil dieser ehemalige Gefreite meinte es
besser zu wissen, , als Strategen, welche diese Kunst jahrelang studiert hatten und sein Befehl, nicht rechtzeitig
die Truppen aus Stalingrad abzuziehen, war einer der
eklatantesten strategischen Fehler, dort gingen mindestens
40 000 deutsche Soldaten in russische Gefangenschaft..http://www.amazon.de/der-zweite-weltkrie…
„….Fast 250.000 Deutsche Soldaten kämpften in Stalingrad – weniger als 6.000 kehrten je zurück….“
Unter seinem Regime wurde aus dem „Volk der Dichter
und Denker“ das „Volk der Richter und Henker.“ Und
darin „Gutes“ zu suchen ist absurd. Höre lieber auf, sonst
fällt mir noch viel mehr ein. Jedenfalls sind die erwähnten
Fakten Dinge, welche „vorangegangen“ waren und welche
ehemalige Nazis „schamhaft“ verschweigen (wenn sie
überhaupt das Gefühl der Scham je gekannt haben…,..!)
Gal. 6, Vers 7: „…was der Mensch säet, das wird er
ernten.“ – Die Mißernte jener Saat des Unheils, das
die Nazis gesät haben, werden wir noch lange ertragen
müssen..
Der hätte die andere menschheit in ruhe lassen sollen dann wäre sein plan aufgegangen .Immerhin stand das ganze deutsche Reich hinter Hitler ,was mann heute nicht mehr sagen kann .Hätte er es geschafft sein Germania zu bauen wäre er der größte nach der Erbauung Rom s.Er hätte wie gesagt den zweiten WK sein lassen sollen .
ist quatsch!
das sozialsystem ist einiges älter, es entstand schon unter bismark. ich will nicht bestreiten das es unter hitler erweitert, aber enenso eingeschränkt wurde.
der abbau der arbeitslosigkeitwird auch hitler angelastet, nur ging das nur in richtung krieg (rüstung, befestigungsbau, straßen) mit dem ergebnis das der hitlerstaat kurz vor dem staatsbankrott stand.
natürlich gab es auch „gutes“ schlieslich muss jeder staat funktioniern, aber carakteristisch für das gute unter hitler war halt das es auf kosten anderer ginge, die dunkle seite überwogdrastisch.
Gruß aus der Eifel
Steffen
Natürlich gab es nicht „nur“ schlechtes. Aber das Böse ist so überwiegend das man sich kaum traut über das Gute zu sprechen.
man sollte sich Deutschland vor AH mal genauer ansehen.
Die Zeit zu einem wechsel war da und er konnte die Massen alle unter einen Hut vereinigen. Das gab es vorher noch nicht.
Der hat viele Autobahnen bauen lassen. Dadurch wollte er schneller mit den Armeefahrzeugen zur Front kommen.
Aber ich glaube, alles nutzliche, was zu seine Zeit erfunden/gebaut wurde hätte sich auch später ohne ihn entwickelt. Daher hätte ich lieber auf den A… verzichtet.
@ Alex
Welches Volk hat der denn bitte schön befreit???
Der ist mitveramtwortlich für ca. 50 MILLIONEN !!!Tote ausgeschrieben 50 000 000, jede Seite hat bei diesem Krieg verlohren!
Bist du n Nazi oder was? Dann geh‘ bloß weg!
Also, ich bin auch kein Nazi oder sowas, aber unter Hitler gab es auch positive Aspekte.
Er hat vor allem mal die Arbeitslosenzahlen gegen 0 gesetzt.
Bei ihm hat jeder eigentlich arbeit gefunden. Egal was man gelernt hat, er hat einen überall eingesetzt.
U.a. hat er vor allem die ersten Autobahnen gebaut, oder anders gesagt, er hat die Infrastruktur von Deutschland deutlich verbessert.
Sicher war der Hindergedanke eine schnelle Beförderung des militärs, aber man benutzt die Straßen und Schienen ja heute noch.
Vor allem die Rüstungsindustrie ist deutlich verstärkt geworden.
Grundsätzlich ging aber alles für einen Krieg.
Lysiana1 Das mit den Autobahnen stimmt nicht ganz,die wurden lange vor A.H. in der Weimarer Republik geplant.Für den Krieg waren die Autobahnen relativ unbedeutend da 90% der Militärtransporte mit der Bahn durchgeführt wurden.Der1 Mai wurde von A.H. als Feiertag eingeführt.
Es gab gute und auch viel mehr schlechte Errungenschaften dieses Herrn, er war ein Fanatiker und ließ keine Meinung außer seiner gelten. Gut fand ich die Jugendverbände, wir Kinder wurden an die Hand genommen und lernten so auch fürs spätere Leben. Trotzdem hasse ich ihn, denn er ist Schuld an meinem erbärmlichen verpfuschten Leben, da er mir den Vater genommen und meinem späteren Vormund die Möglichkeit gab, mich 8 Jahre lang zu quälen. So etwas vergißt man nicht. Gut heißen aber kann man auch die gebau-ten Doppelhäuser, von denen der einfache Arbeiter mit seiner Familie je eine Doppelhaushälfte bekam. Die die diesen Mann noch heute anhimmeln, wissen nichts von ihm und plappern nur irgend ein Gewäsch nach, denn das Schlimme an ihm war sein fanatischer Charakter, eine NIcht-achtung seiner Person konnte er nicht verkraften.
Erfolg haben heisst: geben, immer wieder geben; man kann nicht verhindern, dass es wieder zurückkommt. Absolut stimmt das -, die Hitler-zeit mit der Berechnung von heute hat viel entstandene positive Dinge. Immerhin haben Millionen von Menschen ihre Zukunft in Hitlers-Hand gelegt. Nicht ohne Grund und Zweck ist das basiert. Mit Standpunkt des Hitlers war die gleiche Strategie und Taktik wie vom Alexander des Grossen. Alle Menschen folgten ihm und auch wenn es hat sein müßen bis in den Tod. Beide waren allmächtig – weitaus über die Menschen.
Hitler hat Infrastruktur und verbesserte Sozialleistungen geschaffen. Durch den von ihm entfachten Krieg wurde die Infrastruktur Deutschlands zu großen Teilen zerstört, Millionen Menschen verloren ihre Existenz und Lebensgrundlage.
Die Bilanz nach dem Krieg ist gleich 0, wenn nicht sogar schlechter.
Im Nationalsozialismus wurden viele Gesetze umgesetzt, die schon in der Weimarer Republik geplant waren, aber immer wieder am Widerstand einiger Gruppen (u.a. Brünings Deflationspolitik) scheiterten – dazu gehören auch Sozialhilfen und Gleichstellungsgesetze. Die Autobahnen sind ein konkretes Beispiel hierfür, auch wenn ihre Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt stark übertrieben werden. Aber viele Bereiche der Sozialgesetzgebung wurden zuerst unter den Nationalsozialisten eingeführt.
Viele der angeblichen positiven Auswirkungen gab es auch einfach nicht, sondern waren reine Propaganda – der Rückgang der Arbeitslosenzahlen z.B. erfolgte nie in dem angegebenen Umfang.
Zu Hitlers strategischen Fähigkeiten nur ein Zitat von einem mit mir bekannten Militärhistoriker: „Hitler war ein miserabler Feldherr. Er hat nie verstanden, daß man echte Divisionen nicht so einfach verschieben kann wie die im Sandkasten.“
Zunächst würde ich den Zeitrahmen abgrenzen. Anfangs war wohl jeder froh, daß Sozialleistungen betont wurden und daß viele Programme geschaffen wurden, um jedem einen Arbeitsplatz zu vermitteln.
Das Ankurbeln der Kriegsmaschinerie zeigte dann auch für viele die negativen Auswirkungen eines autoritären Regimes.
Der deutsch Soldat war anfangs wohl ausgebildet und hatte eine positive Tradition.
All das kulminierte leider dann in ideologischen und politischen Manipulationen der Bevölkerung.
erstmal war hitler kein feldherr,sondern eher ein möchtegernfeldherr.
taktisches ungeschick,null ahnung von kriegsführung und viele dinge mehr,führten zu wahnsinnigen fehlentscheidungen,die er aber alleine durchgesetzt hat,meist gegen den willen seiner generäle und hat somit prekäre fehlentscheidungen getroffen und zwar von entscheidender bedeutung.
gutes getan,na ja,man muss mal versuchen sich in die lage der leute damals zu versetzen.
frankreich hat uns im 1rsten weltkrieg besiegt(die allieerten) und dann die schmach von versailles.
franzosen halten das ruhrgebiet besetzt und pressen alles aus den leuten was geht.
man lebt von der hand in den mund.
dann kommt da einer,der nicht nur arbeit schafft,sondern auch noch die franzosen aus dem ruhrgebiet vertreibt.
aus deutschland wird wieder ein starker staat,die deutschen können wieder stolz sein.
dann besiegt er noch frankreich im handstreich,damit war die schmach von versailles endgültig getilgt.
die bevölkerung wurde eh nur über das was sie wissen sollten informiert.
viele wussten doch gar nichts von den greuln,zumindest anfangs nicht.
und wenn leute erzählt haben,denen hat doch keiner geglaubt.
irgendwann kam dann noch die angst dazu,was verbotenes zu tun.
aber für die damalige generation war hitler zuerst erlöser dann henker.
und viele pläne,z.b. für die autobahn stammen weder von ihm,noch von jemandem,aus seinem umkreis,er hat einfach pläne die schon lange fertig waren,in die tat umgesetzt.
aber ich denke da kann man ewig und 3 tage drüber diskutieren,die leute z.b. die thais verehren ihn nicht weil er gutes gebracht hat,oder ein guter feldherr war,sondern vielmehr wegen dem grundgedanken der herrenrasse,auch die japaner mögen ihn deswegen.
general patton z.b. war ein glühender verehrer von hitler und musste dann gegen ihn kämpfen.
sowie er genau aus diesem grunde heute noch,die meisten anhänger in den usa hat.
@heinzl: „… und wer arbeiten wollte bekam arbeit und lebte nicht schlecht.
die wirtschafts und gesellschaftspolitik war anfangs sicherlich für alle sehr gut.“
Diese Aussagen sind vor allem eins: Nazi-Propaganda.
Götz Alys Theorie, nachdem der ‚arische‘ Teil der Gesellschaft Anfangs durch Staatsschulden und später im Krieg durch Ausplünderung der überfallenen Länder ‚gekauft‘ wurde, weist zwar einige Schwächen auf, aber sie bietet einen guten Ansatz, um das ‚Wirtschaftswunder‘ in der Anfangszeit der Nationalsozialistischen Herrschaft und später den ‚Durchhaltewillen‘ der Bevölkerung zu erklären
Nicht zu vergessen sind hier die Opfer dieser Politik: Sozialisten, Juden, Roma und Sinti, sog. ‚Asoziale‘, usw. Also alle, die nicht der rassistischen Ideologie entsprachen oder sich ihr widersetzten.
Es gab Berufsverbote, Schutzhaft, Zwangsenteignungen jüdischer Mitbürger, etc.
Vor diesem Hintergrund zu sagen, dass „die wirtschafts und gesellschaftspolitik … anfangs sicherlich für alle sehr gut [war].“, ist schon ziemlich menschenverachtend.
Aber ich bin mir sicher, dass du das nicht in dieser Absolutheit sagen wolltest.
Mein Großvater erzählte mir, dass das NS-Regime gut für ihn gewesen war. Als Landwirt hat er höhere Preise für seine Erzeugnisse bekommen, da die Nationalsozialisten die Bauern stark gefördert haben. Aber er hatte auch sehr viel Glück, weil er im Krieg früh in französische Gefangenschaft geriet, und ihn dadurch unbeschadet überstanden hat. Er verlor ’nur‘ seinen Hof in Ostpreußen. Viele aus seiner Generation haben den Nationalsozialismus jedoch nicht überlebt.
Sicher, es gab viele, die während dieser Zeit profitiert haben, aber man darf nicht diejenigen vergessen, die dafür mit ihrem Besitz, ihrer Freiheit, Gesundheit oder gar mit dem Leben bezahlen mussten.
Autobahn,Soziabau,Kindergeld,Unterstuetz… Grossfamilien,und natuerlich,das (fast)verschwinden,der Arbeitslosigkeit.Und vieles mehr.Aber wir Deutsche,vergessen ja so „schnell“,und gerne,was uns „nicht“,in den Gram passt! So war das schon immer,und ist es auch heute noch !
S´gab wohl kaum Arbeitslosigkeit und man konnte in Deutschland überall hingehen wo man wollte, ohne von Ausländerbanden belästigt oder Überfallen zu werden.
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es gab gar nichts gutes im Faschismus – was ja in der Bundesrepublik als Natinalsozialismus und Drittes Reich benannt wird.
Wollen wir so eine Zeit wider haben!!