SCHAUT EUCH DAS AN, WAS SAGT IHR DAZU ……..?
Samstag, 10. April 2010, 07:44
Abgelegt unter: Regierung

Ein Zitat Napoleons:
Ich hoffe, die Zeit ist nicht mehr weit, da ich in der Lage sein werde, alle weisen und gebildeten Menschen aller Länder zu vereinen und eine einheitliche Regierung bilden kann, die auf den Prinzipien des Korans basiert, die allein wahr sind und die allein den Menschen zum Glück führen können. 171 (Der französische Kaiser Napoleon Bonaparte)
Quelle:Christian Cherfils, Bonaparte et Islam, Pedone Ed., Paris, France, 1914, pp 105, 125
Original Reference: “Correspondance de Napoléon Ier Tome V pièce n° 4287 du 17/07/1799
Napoleon hat den „civil code“ verfasst. Das ist mehr oder weniger die Basis des heutigen Grundgesetzes in Deutschland.
Wie kann man behaupten, dass der Koran zurückgeblieben, undemokratisch, nicht liberal etc. ist , wenn NApoleon, der Mann der für das heutige so moderne und demokratische und liberale Grundgesetz verantwortlich ist, so etwas gesagt hat????


11 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Serapis sagt:

    Na und? Napoleon war auch ein ausgesprochener Sympathisant der Kreuzzüge.
    Und was sagst jetzt?

  • doodlebu sagt:

    Zu einem Egomanen, Exzentriker, und Diktator wie Napoleon es war, passt eigentlich der Islam viel besser als das, Naechstenliebe predigende Christentum. Insofern wundert mich seine Aussage eigentlich nicht.
    Was die Menschenrechte betrifft, und inwieweit sie im Islam Gueltigkeit haben, wurde auf der Konferenz der islamischen Staaten in Kairo festgelegt.
    Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_Erk…
    In dieser Erklaerung wird religioeses Recht ueber die Menschenrechte gestellt (und damit schlussfolgernd auch ueber unser Grundgesetz)
    Ein solchermassen definiertes Rechtssystem lehne ich mit aller Entschiedenheit ab.

  • not_me sagt:

    Dass ein Mann irgendwann einmal den Islam erwähnt und dass derselbe Mann deinen civil code aufgestellt hat, bedeutet nicht, dass der civil code auf dem Koran basiert. Dazu muss man zuerst eine vergleichende Analyse aufstellen.
    Im Übrigen finden nicht alle Leute Napoen so modern und anbetungswürdig, wie du und Beethoven (der ein Napolen-Fan war, was man seiner Musik auch anmerkt).
    Napoleons Eroberungspolitik passt auch nicht in europäische Friedenszeiten, in denen sich Staaten gegenseitig respektieren.

  • zafer c sagt:

    Nicht nur Napoleon sondern auch unser A.D.O.L.F -H.I.T.L.E.R war vom Islam fasziniert über die Disziplin das die Moslems bei jedem Gebetsruf alle in eine Reihe, dann das Gebet verrichteten.
    Der Koran ist das größte Wunder des Propheten Mohammed´s sav.Denn diese wird bis zum Welt ende seine Aktualität noch mit sich bringen (das heißt Represent für alle Zeiten mit Geboten und Verboten.

  • erhardgr sagt:

    Es gab im 18. und 19. Jahrhundert viel romantische Träumereien davon, wie schön der orientalische Islam, das „Morgenland“, sei. Auch Goethe und Napoleon gehörten dazu.
    Die Aggressivität und gleichzeitig Geistlosigkeit vieler Muslime, die auf die aufgeklärte Welt des sog. „Westens“ einwirken wollen, haben diese Träume gegen Ende des 20. Jhd. leider platzen lassen. Tausendundeine Nacht ist vorbei.

  • Aimee sagt:

    Na findest du wirklich das die Anschauungen im Koran zur heutigen Zeit passen?
    Vor allem nicht was die Rechte der Frauen angeht.
    Keine Regierung wird Menschen zum Glück führen.Entweder man ist glücklich oder nicht.Da ändert keine Regierung was dran.

  • trepron sagt:

    Napoleon war ein großer Kriegstreiber, wie die alten Türken, die auch schon vor Wien lagen. Kann schon sein, dass ihm der Koran für seine Eroberungspläne besser gepasst hat als die Bibel welche „Liebe deinen Nächsten“ propagiert.

  • starwars sagt:

    Einem Kriegstreiber wie Napoleon nehme ich nichs ab, auch nicht diese Aussage. Dieser Mann kann wohl kaum als Vorbild dienen, seinetwegen sind Millionen in den Tod gegangen! Er hat Leid über einen ganzen Kontinent gebracht.

  • whyskyhi sagt:

    das haben wir auch in der schule gelesen

  • Homer sagt:

    Napoleon? Ich habe da auch ein paar berühmte Männer der Geschichte anzubieten:
    Sir Winston Churchill über den Islam:
    “Nebst dem fanatischen Wahnsinn, der in einem Menschen so gefährlich ist, wie Wasserscheuheit in einem Hund, ist diese beängstigend-fatalistische Gleichgültigkeit. Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich, leichtsinnige Gewohnheiten, schlampige Ackerbaumethoden, schwerfällige Wirtschaftsgebräuche und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall da, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben. Eine erniedrigende Sinnlichkeit beraubt dieses Leben von seiner Würde und seiner Verbesserung, das nächste von seiner Ehre und Heiligkeit. Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein.
    Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt. Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und bekehrerischer Glaube. Er hat bereits in Zentralafrika gestreut, zieht bei jedem Schritt furchtlose Krieger heran, und wäre nicht das Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, der Wissenschaft, gegen die er (der Islam) vergeblich gekämpft hat, würde die Zivilisation des modernen Europas vielleicht fallen, so wie die Zivilisation des alten Roms gefallen ist.“
    Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk”
    “Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs und die unsinnigen Auslegungen von Generationen schmutziger und unwissender Pfaffen in der Türkei (bzw. Osmanisches Reich) sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.
    Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed), ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.”
    Jacob Burckhart:
    Der bedeutende Humanist und Kunsthistoriker Jacob Burckhardt aus Basel hielt anno 1868 eine Einführungsvorlesung über das Studium der Geschichte, aus der später das inzwischen weltweit berühmt gewordene Buch „Weltgeschichtliche Betrachtungen“ hervorgehen sollte. Darin schreibt er über Islam und Kultur:
    Der Islam, der eine so furchtbar kurze Religion ist, ist mit dieser seiner Trockenheit und trostlosen Einfachheit der Kultur wohl vorwiegend eher schädlich als nützlich gewesen, und wäre es auch nur, weil er die betreffenden Völker gänzlich unfähig macht, zu einer andern Kultur überzugehen. Die Einfachheit erleichterte sehr seine Verbreitung, war aber mit derjenigen höchsten Einseitigkeit verbunden, welche der starre Monotheismus bedingt‘, und aller politischen und Rechtsentwicklung stand und steht der elende Koran entgegen; das Recht bleibt halb-geistlich.
    [..]
    Abgesehen von der allgemeinen Rechtlosigkeit vor dem Despotismus und seiner Polizei, von der Ehrlosigkeit aller derer, die mit der Macht zusammenhängen, wofür die Gleichheit aller, die Abwesenheit von Adel und Klerus keinen Ersatz gewähren, entwickelt sich ein diabolischer Hochmut gegenüber dem nichtislamischen Einwohner und gegenüber andern Völkern, bei periodischer Erneuerung des Glaubenskrieges, ein Hochmut, wodurch man gegen den noch immer unverhältnismäßig größten Teil der Welt und dessen Verständnis abgesperrt ist.
    Voltaire:
    „Es ist klar, dass jeder, der einen Menschen, seinen Bruder, wegen dessen abweichender Meinung verfolgt, eine erbärmliche Kreatur ist“, schrieb Frankreichs Erzaufklärer Voltaire 1764. Derselbe Voltaire polemisierte übrigens schon 1740, in einem Brief an Friedrich den Großen, unerschrocken wider die religiös fanatisierten „Toren“ dieser Welt. Was er über Mohammed dachte, ist mindestens so deftig wie die jüngste Islam-Schelte seines Landsmanns Michel Houellebecq. O-Ton Voltaire:
    „Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und

  • Synergie sagt:

    ja schau was goethe.. schau was einstein mal gesagt „da kommt mir sowas wie Gott ist groß in den sinn [wenn er sich anschaut wie ein fluginsekt daherkommt und sich auf sein papier setzt]“
    schau martin luther x schau michael jackson schau .. ok napoleon wusste ich noch nicht aber passt.. in tolstoi’s jackentasche fand man auch eine ausgabe des edlen Qur’Ans ..ich wette der Papst schläft auch mit zu seiner rechten das leuchtende Buch..
    (der Homer hier gleicht einer mischung aus anti-anti-gegen-alles-anti .. nurnicht gegen das schlechte und stinkende..so ist er wohl auch.)
    [so wie er angst und wahnvorstellungen von dem wahnsinnigen und gewältätigen Islam hat ist er bestimmt selber in sich gefangen voll gewalt und wahn der arme mann,.. ihm muss doch jemand helfen können!!]
    grüße, und frieden dir und den deinen



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